Handball-Regionalliga 2009/10

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Handball-Regionalliga
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Meister: Nord: HC Aschersleben
Nordost: Reinickendorfer Füchse II
West: OSC 04 Rheinhausen
Süd-West: TV Groß-Umstadt
Süd: SG H2Ku Herrenberg
Aufsteiger: alle Meister
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Handball-Oberligen

Die Handball-Regionalliga 2009/10 war die letzte Saison der Handball-Regionalliga, bevor sie durch die neue 3. Liga ersetzt wurde. Sie wurde wie in den Vorjahren in 5 Staffeln ausgespielt, die jeweils durch ihren Regionalverband organisiert wurden. Die Meister aller 5 Ligen stiegen in die 2. Handball-Bundesliga auf. Die Mannschaften auf den Plätzen 2–10 aller Regionalligen qualifizierten sich für die 3. Liga.

Regionalliga Nord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Regionalliga Nord umfasste das Gebiet des Regionalverbandes Nord, also hauptsächlich Vereine aus den Bundesländern Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. In diesem Jahr kamen 10 Vereine aus dem Bundesland Niedersachsen, 6 Vereine aus Sachsen-Anhalt. Der erste Spieltag fand am 4. September 2009 statt, der letzte Spieltag fand am 1. Mai 2010 statt.

Die Regionalliga Nord startete mit 6 Veränderungen gegenüber dem Vorjahr: Aufsteiger waren der HSV Naumburg-Stößen (Vizemeister der Oberliga Sachsen-Anhalt 2008/2009, man profitierte vom Verzicht des Meisters SG Spergau), die SG Achim/Baden (Meister der Oberliga Nordsee), HF Springe (Meister Oberliga Niedersachsen) und TV Neerstedt (Dritter der Oberliga Niedersachsen). Aurich und Bremervörde stiegen jeweils mit nur 12 Punkten aus der 2. Bundesliga Nord 2008/2009 in die Regionalliga Nord ab.

Der HC Aschersleben holte sich die Meisterschaft und stieg in die 2. Bundesliga auf. Neben den Vereinen auf den Plätzen 2–10 qualifizierten sich auch noch zwei weitere Vereine aus dem Gebiet der Regionalliga Nord für die 3. Liga. Während die Meister der Oberligen Nordsee (Vizemeister TSG Hatten-Sandkrug, da der ATSV Habenhausen verzichtete) und Niedersachsen (Lehrter SV) direkt aufstiegen, verlor der Meister der Oberliga Sachsen-Anhalt (SV Oebisfelde 1895) die Relegation gegen den Meister der Oberliga Sachsen (SC DHfK Leipzig). Regionalliga-Absteiger aus Sachsen-Anhalt wurden in die neue Oberliga Mitteldeutschland eingegliedert.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landkarte Regionalligen: Nordost, Nord, West, Südwest und Süd.
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
01. HC Aschersleben 30 18 6 6 0933:8810 0+52 42:18
02. VfL Fredenbeck 30 17 6 7 0899:8600 0+39 40:20
03. HF Springe (N) 30 18 2 10 0933:8490 0+84 38:22
04. TV Jahn Duderstadt 30 17 3 10 0905:8420 0+63 37:23
05. OHV Aurich (A) 30 17 3 10 0883:8570 0+26 37:23
06. HG 85 Köthen 30 15 6 9 0821:7570 0+64 36:24
07. HC Einheit Halle 30 16 2 12 0961:9170 0+44 34:26
08. SV Beckdorf 30 16 2 12 0897:9130 0−16 34:26
09. HSG Barnstorf-Diepholz 30 15 3 12 0892:8490 0+43 33:27
10. TG 1860 Münden 30 15 2 13 0909:8810 0+28 32:28
11. SG Achim/Baden (N) 30 14 3 13 0862:8440 0+18 31:29
12. TV Neerstedt (N) 30 9 3 18 0935:9900 0−55 21:39
13. HSG Wolfen 2000 30 8 4 18 0846:9310 0−85 20:40
14. SG Eintracht Glinde 30 7 4 19 0870:9510 0−81 18:42
15. TSV Bremervörde (A) 30 7 1 22 0876:9630 0−87 15:45
16. HSV Naumburg-Stößen (N) 30 5 2 23 0882:1019 −137 12:48
Legende
Aufsteiger in die 2. Bundesliga
Qualifikation für die neue 3. Liga
Absteiger in die Oberliga
(A) Absteiger aus der 2. Bundesliga
(N) Aufsteiger aus der Oberliga

Regionalliga Nordost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Regionalliga Nordost umfasste das Gebiet des Nordostdeutschen Handballverbandes. Die Vereine kamen also hauptsächlich aus den Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin.

Da es in der Saison 2008/2009 keine Absteiger aus der 2. Bundesliga gab, gab es nur 4 Veränderungen gegenüber der Vorsaison: Die zweite Mannschaft der Füchse Berlin (Meister Oberliga Berlin/Brandenburg), die zweite Mannschaft des SV Post Schwerin (Meister Oberliga Mecklenburg-Vorpommern), TSV Ellerbek (Meister Oberliga Hamburg) sowie die zweite Mannschaft des THW Kiel (Meister Oberliga Schleswig-Holstein) waren die Aufsteiger in die Regionalliga Nordost 2009/2010. Mit 4 zweiten Mannschaften von Bundesligisten stellte die Regionalliga Nordost die Meisten aller 5 Regionalligen. In dieser Saison kamen 7 Vereine aus Schleswig-Holstein, 2 Vereine aus Berlin, 5 Vereine aus Mecklenburg-Vorpommern und 2 Vereine aus Brandenburg. Das Bundesland Hamburg stellte keinen Verein (zwei Vereine aus Schleswig-Holstein gehörten allerdings dem Hamburger Handball-Verband an).

Die Reinickendorfer Füchse II holten sich den Meistertitel und schafften somit den Durchmarsch in die 2. Bundesliga. Aus den Oberligen stiegen zwei Vereine des Nordostdeutschen Handballverbandes in die 3. Liga auf. Die Mannschaften auf den Plätzen 11–16 stiegen in die neugegründeten Oberligen Hamburg/Schleswig-Holstein und Ostsee-Spree ab.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
01. Reinickendorfer Füchse II (N) 30 27 1 2 995:786 +209 55:50
02. HSV Insel Usedom 30 23 4 3 869:757 +112 50:10
03. HSG Tarp-Wanderup 30 24 1 5 953:832 +121 49:11
04. HSV Peenetal Loitz 30 17 2 11 885:888 00−3 36:24
05. SG Kropp-Tetenhusen-Dithmarschen 30 16 2 12 823:795 0+28 34:26
06. Bad Doberaner SV 30 14 5 11 793:798 00−5 33:27
07. BFC Preussen 30 15 2 13 942:923 0+19 32:28
08. SG Flensburg-Handewitt II 30 13 5 12 849:802 0+47 31:29
09. THW Kiel II (N) 30 13 3 14 849:852 00−3 29:31
10. Oranienburger HC 30 10 8 12 838:847 00−9 28:32
11. TSV Ellerbek (N) 30 12 1 17 835:894 0−59 25:35
12. DHK Flensborg 30 11 1 18 899:931 0−32 23:37
13. Bramstedter TS 30 9 3 18 878:941 0−63 21:39
14. SV Fortuna ’50 Neubrandenburg 30 5 3 22 716:815 0−99 13:47
15. SV Post Schwerin II (N) 30 6 1 23 835:962 −127 13:47
16. LHC Cottbus 30 3 2 25 758:894 −136 08:52
Legende
Aufsteiger in die 2. Bundesliga
Qualifikation für die neue 3. Liga
Absteiger in die Oberliga
(N) Aufsteiger aus der Oberliga

Regionalliga West[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Handball-Regionalliga West 2009/10

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
01. OSC 04 Rheinhausen 30 22 2 6 0951:8740 0+77 46:14
02. VfL Eintracht Hagen 30 21 2 7 0988:8500 +138 44:16
03. TuS Wermelskirchen 30 20 4 6 0884:8100 0+74 44:16
04. SG Schalksmühle-Halver (N) 30 18 1 11 0952:9180 0+34 37:23
05. TSG Altenhagen-Heepen (N) 30 18 1 11 0921:8900 0+31 37:23
06. LIT Nordhemmern/Mindenerwald 30 17 0 13 0969:9440 0+25 34:26
07. TuS Ferndorf 30 15 3 12 1047:9790 0+68 33:27
08. SC Bayer 05 Uerdingen 30 13 4 13 0891:8810 0+10 30:30
09. TuS Spenge 30 14 1 15 0879:8530 0+26 29:31
10. TSV GWD Minden II 30 14 1 15 0888:8820 00+6 29:31
11. HSG Handball Lemgo II 30 13 2 15 0879:9000 0−21 28:32
12. Soester TV 30 12 3 15 0982:9670 0+15 27:33
13. Ibbenbürener Spvg 30 10 2 18 0964:1023 0−59 22:38
14. HSG Rheinbach-Wormersdorf (N) 30 6 4 20 0764:8420 0−78 16:44
15. HSG Bergische Panther (N) 30 6 2 22 0855:1043 −188 14:46
16. TSV Dormagen II 30 4 2 24 0905:1063 −158 10:50
Legende
Aufsteiger in die 2. Bundesliga
Qualifikation für die neue 3. Liga
Absteiger in die Oberliga
(N) Aufsteiger aus der Oberliga

Regionalliga Südwest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Regionalliga Südwest wurde vom Südwestdeutschen Handballverband organisiert und umfasste somit Vereine aus den Bundesländern Saarland, Hessen, Thüringen und Rheinland-Pfalz. Sie begann am 5. September 2009 und endete am 16. Mai 2010.

Im Gegensatz zur Vorsaison spielten 3 neue Vereine in der Regionalliga Südwest: VTV Mundenheim (Rheinland-Pfalz), HSV 1990 Apolda (Thüringen) und GSV Eintracht Baunatal (Hessen).

Der TV Groß-Umstadt stieg als Meister in die 2. Bundesliga auf. Neben den Plätzen 2–10 der Regionalliga Südwest qualifizierten sich noch zwei weitere Vereine aus dem Verbandsgebiet. Die Meister der Oberliga Hessen (HSG Nieder-Roden) und der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar (TV Vallendar) stiegen direkt in die 3. Liga auf, während der Meister aus Thüringen (SV Hermsdorf) auf die Relegationsrunde mit den Meistern aus Sachsen und Sachsen-Anhalt verzichtete.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
01. TV Groß-Umstadt 30 26 0 4 0872:7160 +156 52:80
02. HSG Gensungen/Felsberg 30 23 2 5 0954:8000 +154 48:12
03. TV Hochdorf 30 22 3 5 0929:7970 +132 47:13
04. GSV Eintracht Baunatal (N) 30 18 2 10 0904:8420 0+62 38:22
05. TV Gelnhausen 30 18 1 11 0842:7780 0+64 37:23
06. TSG Haßloch 30 16 4 10 917:851 +66 36:24
07. TV Kirchzell 30 16 2 12 0861:8440 0+17 34:26
08. SVH Kassel 30 14 4 12 0885:8520 0+33 32:28
09. HSG Pohlheim 30 14 1 15 0868:8710 00−3 29:31
10. VTV Mundenheim (N) 30 12 4 14 0858:8760 0−18 28:32
11. HSV Bad Blankenburg 30 11 1 18 0916:9820 0−66 23:37
12. TV Nieder-Olm 30 10 1 19 0857:9390 0−82 21:39
13. MSG HF Untere Saar 30 9 1 20 0838:9090 0−71 19:41
14. VTZ Saarpfalz 30 8 1 21 0850:9430 0−93 17:43
15. DJK SF Budenheim 30 5 1 24 0879:1017 −138 11:49
16. HSV 1990 Apolda (N) 30 3 2 25 0730:9430 −213 08:52
Legende
Aufsteiger in die 2. Bundesliga
Qualifikation für die neue 3. Liga
Absteiger in die Oberliga
(N) Aufsteiger aus der Oberliga

Regionalliga Süd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Regionalliga Süd wurde auch 2009/2010 vom Süddeutschen Handballverband ausgerichtet. Dadurch spielten hauptsächlich Vereine aus den Bundesländern Sachsen, Baden-Württemberg und Bayern in der Regionalliga Süd. Die Saison begann am 12. September 2009.

Neben dem Absteiger HG Oftersheim/Schwetzingen gibt es 4 reguläre Aufsteiger in die Handball-Regionalliga Süd 2009/2010: Aus der Oberliga Baden-Württemberg stiegen die SG Leutershausen und HBW Balingen/Weilstetten II auf, aus Sachsen die SG LVB Leipzig und aus Bayern die SG DJK Rimpar.

Die SG H2Ku Herrenberg wurde Meister und stieg in die 2. Bundesliga auf. Aus dem Gebiet der Handball-Regionalliga Süd qualifizierten sich neben den Plätzen 2–10 der Regionalliga Süd noch vier Vereine aus den Oberligen. Der Meister (TVG Großsachsen) und der Vizemeister (SG Pforzheim/Eutingen) der Oberliga Baden-Württemberg und der Meister der Oberliga Bayern (TuS Fürstenfeldbruck) stiegen direkt in die 3. Liga auf, während sich der Meister der Oberliga Sachsen (SC DHfK Leipzig) in der Relegation durchsetzte.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Handball-Regionalliga Süd 2009/10

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
01. SG H2Ku Herrenberg 30 21 1 8 932:855 0+77 43:17
02. TSB Horkheim 30 21 1 8 852:796 0+56 43:17
03. SG Leutershausen (N) 30 19 1 10 906:844 0+62 39:21
04. HSG Konstanz 30 18 1 11 899:833 0+66 37:23
05. TSG Söflingen 30 17 2 11 845:806 0+39 36:24
06. HBW Balingen-Weilstetten II (N) 30 17 2 11 864:853 0+11 36:24
07. ESV Lokomotive Pirna 30 15 3 12 903:883 0+20 33:27
08. TSV Friedberg 30 15 3 12 896:887 00+9 33:27
09. SG Köndringen/Teningen 30 14 4 12 868:833 0+35 32:28
10. HSC Bad Neustadt 30 14 3 13 859:843 0+16 31:29
11. SG Kronau/Östringen II 30 13 2 15 887:890 00−3 28:32
12. SG DJK Rimpar (N) 30 9 4 17 759:806 0−47 22:38
13. SG LVB Leipzig (N) 30 8 2 20 836:915 0−79 18:42
14. HG Oftersheim/Schwetzingen (A) 30 8 1 21 744:825 0−81 17:43
15. TSV Neuhausen 30 7 2 21 872:940 0−68 16:44
16. TSV Deizisau 30 6 4 20 855:968 −113 16:44
Legende
Aufsteiger in die 2. Bundesliga
Qualifikation für die neue 3. Liga
Absteiger in die Oberliga
(A) Absteiger aus der 2. Bundesliga
(N) Aufsteiger aus der Oberliga

Qualifikation für die 3. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den Plätzen 2–10 jeder Regionalliga qualifizierten sich die Meister der Oberligen Nordsee, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz/Saar, Hessen, Westfalen, Bayern und Meister und Vizemeister der Oberliga Baden-Württemberg für die 3. Liga.

Die restlichen 4 Aufsteiger wurden in Relegationsspielen ermittelt:

Schleswig-Holstein/Hamburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Meister bzw. die Aufstiegsberechtigten aus den Oberligen Schleswig-Holstein und Hamburg ermittelten in Hin- und Rückspiel den Aufsteiger in die 3. Liga. Nach dieser Saison wurden die beiden Oberligen zusammengelegt und haben damit einen direkten Aufsteiger.

Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
08.05.2010 SV Henstedt-Ulzburg (Schleswig-Holstein) SG Hamburg-Nord (Hamburg) 35 : 22
15.05.2010 SG Hamburg-Nord (Hamburg) SV Henstedt-Ulzburg (Schleswig-Holstein) 29 : 32

Niederrhein/Mittelrhein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Meister bzw. die Aufstiegsberechtigten aus den Oberligen Mittelrhein und Niederrhein ermittelten in Hin- und Rückspiel den Aufsteiger in die 3. Liga. Da die beiden Oberligen auf eine Zusammenlegung verzichteten, wird in den nächsten Jahren weiterhin so verfahren, dass es Relegationsspiele um den Aufstieg geben wird.

Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
15.05.2010 TV Aldekerk 07 (Niederrhein) Weidener TV (Mittelrhein) 33 : 25
23.05.2010 Weidener TV (Mittelrhein) TV Aldekerk 07 (Niederrhein) 32 : 32

Mecklenburg-Vorpommern/Berlin/Brandenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Meister bzw. die Aufstiegsberechtigten aus den Oberligen Mecklenburg-Vorpommern und Berlin/Brandenburg ermittelten in Hin- und Rückspiel den Aufsteiger in die 3. Liga. Nach dieser Saison wurden die beiden Oberligen zu einer Oberliga Ostsee-Spree zusammengelegt und haben damit einen direkten Aufsteiger.

Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
30.05.2010 HC Neuruppin (Berlin/Brandenburg) Stralsunder HV (Mecklenburg-Vorpommern) 27 : 28
05.06.2010 Stralsunder HV (Mecklenburg-Vorpommern) HC Neuruppin (Berlin/Brandenburg) 29 : 26

Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Meister der Oberligen Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen spielten in einer Relegationsrunde einen freien Platz für die 3. Liga aus. Die beiden Verlierer der Relegationsrunde wurden in die neue Oberliga Mitteldeutschland eingegliedert.

Der SV Hermsdorf (Thüringen) verzichtete auf den Aufstieg. Der Gewinner beider Spiele qualifizierte sich somit für die 3. Liga.

Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
08.05.2010 SV Oebisfelde 1895 (Sachsen-Anhalt) SC DHfK Leipzig (Sachsen) 30 : 27
09.05.2010 SC DHfK Leipzig (Sachsen) SV Oebisfelde 1895 (Sachsen-Anhalt) 26 : 20

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]