Hannah

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Hannah ist ein weiblicher Vorname.

Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Hanna

Beim Namen Hannah handelt es sich um eine englische, mittlerweile auch in Deutschland etablierte Variante von Hanna.[1] Der Name leitet sich vom hebräischen Namen חַנָּה ḥannāh ab und bedeutet „[Gott/der Herr] hat sich erbarmt“ oder „Gunst“, „Gnade“.[2]

Der Name Hannah ist – anders als Hanna – ein Palindrom.

Namensträgerinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hannah Mirjam Cavin (1918–2002), österreichisch-rumänische Bildhauerin, Textildesignerin und Lyrikerin
  • Hannah Chaplin (1865–1928), britische Tänzerin und Sängerin
  • Hannah Cheesman (* 1984), kanadische Filmschauspielerin, Drehbuchautorin, Produzentin und Regisseurin
  • Hannah Chukwu (* 2003), ungarische Squashspielerin
  • Hannah Cloke, britische Hydrologin und Professorin für Hydrologie
  • Hannah Cohen (* 1986), US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Fotografin
  • Hannah Cohoon (1788–1864), US-amerikanische Malerin der Shaker-Bewegung
  • Hannah M. Cotton (* 1946), israelische Epigraphikerin und Althistorikerin
  • Hannah Craig (* 1999), irische Squashspielerin
  • Hannah Mather Crocker (1752–1829), US-amerikanische Autorin und Frauenrechtlerin

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hannah Lamdan (1905–1995), israelische Politikerin
  • Hannah Leser (* 1995), deutsche Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin
  • Hannah Lessing (* 1963), österreichische Ökonomin, Generalsekretärin des Österreichischen Nationalfonds für Opfer des Nationalsozialismus
  • Hannah Ley (* 1970), deutsche Autorin und Schauspielerin
  • Hannah Lightfoot (1730–1759), englische Quäkerin und legitime Ehefrau des Prinzen und späteren König Georg III.
  • Hannah Liko (* 1971), österreichische Diplomatin
  • Hannah Longshore (1819–1901), US-amerikanische Ärztin
  • Hannah Lothrop (1945–2000), deutsche Psychologin, Begründerin der Stillgruppenbewegung in Deutschland
  • Hannah Ludwig (* 2000), deutsche Radrennfahrerin
  • Hannah Lühmann (* 1987), deutsche Journalistin

M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hannah Neise (* 2000), deutsche Skeletonpilotin
  • Hannah Neumann (* 1984), deutsche Friedens- und Konfliktforscherin und Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen)
  • Hannah New (* 1984), britische Schauspielerin und Model
  • Hannah Norbert (1916–1998), österreichisch-britische Schauspielerin und Kabarettistin
  • Hannah Nuttall (* 1997), britische Leichtathletin
  • Hannah Nydahl (1946–2007), buddhistische Lehrerin

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hannah Ocuish (1774–1786), jüngste Person, die von der Amerikanischen Justiz zum Tode verurteilt wurde
  • Hannah Osborne (* 1994), neuseeländische Ruderin

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Q[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hannah Ziemer (* 1999), deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin
  • Hannah Zeitlhofer (* 1986), Bereiterin an der Spanischen Hofreitschule
  • Hannah Zufall (* 1987), deutsche Autorin, Dramatikerin und Theatermacherin

Künstlername[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hannah (* 1981), österreichische Schlagersängerin

Fiktive Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiktionary: Hannah – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hannah. In: Nordic Names. Judith Ahrholdt, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
  2. Wilhelm Gesenius: Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament. 18. Auflage. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 2018, ISBN 978-3-642-25680-6, S. 371.