Hans-Leinberger-Gymnasium (Landshut)

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Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut
Schulform Gymnasium
Schulnummer 0147[1]
Gründung ursprünglich 1833
Adresse

Jürgen-Schumann-Straße 20
84034 Landshut

Land Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 32′ 32″ N, 12° 7′ 29″ OKoordinaten: 48° 32′ 32″ N, 12° 7′ 29″ O
Träger Freistaat Bayern
Schüler 1036 (Stand: 2018/2019)[2]
Lehrkräfte 92 hauptamtliche (Stand: 2017/2018)[1]
Leitung Anselm Räde, Ministerialbeauftragter,
Ulrich Kosterhon st. Stv.
Website www.h-l-g.de

Das Hans-Leinberger-Gymnasium (kurz: HLG) in Landshut ist ein nach dem Bildhauer Hans Leinberger benanntes, naturwissenschaftlich-technologisches (NTG), sprachliches (SG) und wirtschafts- und sozialwissenschaftliches (WSG-W) Gymnasium. Außerdem ist die Schule für die Fächer Deutsch, Französisch, Englisch, Geographie, Geschichte, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie und Psychologie Seminarschule[3] und seit 1949 Sitz des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Niederbayern.[4]

Das Schulhaus wird geprägt durch die Bronzeskulptur „Große Flora“ des bedeutenden Bildhauers Fritz Koenig und durch seine Lage direkt am Naherholungsgebiet „Flutmulde“ im Landshuter Westen.[5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das HLG geht wurde am 31. Juli 1833 in Landshut als Königliche Gewerbeschule gegründet. Seine Aufgabe war es, junge Menschen mit den Errungenschaften der Industrialisierung bekannt zu machen und sie auf ein Leben und die Arbeit im Industriezeitalter vorzubereiten. Allgemeinbildende Fächer waren deshalb nicht im Lehrplan enthalten. Diese waren den Gymnasien mit humanistischer Ausrichtung vorbehalten.[6]

1877 wurde die mittlerweile Königliche Handels- und Gewerbsschule zur sechsklassigen Realschule ausgebaut mit zwei Fremdsprachen und allgemeinbildenden Fächern. Als höhere Lehranstalt bot sie eine bürgerliche Bildung auf mathematisch-naturwissenschaftlicher und sprachlich-historischer Grundlage. Neben den Humanistischen Gymnasium und dem Realgymnasium bildete sie einen eigenen Zweig des höheren Schulwesens. Der Schulabschluss berechtigte zum Übertritt an Industrieschulen, die Landwirtschaftliche Zentralschule Weihenstephan, ein Schullehrerseminar und an Kunstgewerbeschulen.[6]

Bis 1903 fand der Unterricht in den Räumen der ehemaligen Universität statt. 1903 zog die Schule in das ab 1900 neu errichtete Gebäude am Marienplatz (heute Fachoberschule Landshut) um. 1919 wurden erstmals auch Mädchen zugelassen. Im Schuljahr 1921/22 waren bereits 20 Mädchen angemeldet. Im Jahr 1922 gab der Landtag die Zustimmung zur Errichtung einer Oberrealschule. Die neue Oberstufe mit fakultativem Lateinunterricht gewährte damit die höhere allgemeine Bildung und berechtigte zum Studium an einer Hochschule.[6]

Von 1935 bis 1945 hieß die Schule „Hans-Schemm-Oberrealschule“, nach einem damals gerade verstorbenen NSDAP-Kultusminister und Gauleiter. 1940–1945 konnte kein regelmäßiger Unterricht mehr erteilt werden. 1944 wurden die Schüler des Gymnasiums und der Oberrealschule gemeinsam unterrichtet; ab Dezember 1944 verteilt auf verschiedene Räume in der Stadt. Die Schulen selbst diente als Lazarett.[6]

Der Unterricht wurde im November 1948 nach der Instandsetzung am Marienplatz mit 720 Schülern in 22 Klassen mit einem sprachlichen und einem mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig wieder aufgenommen.[6]

Die höheren Schulen wurde 1965/66 in Bayern in Gymnasium umbenannt. Von nun an heißt es Hans-Leinberger-Gymnasium. Die Benennung des naturwissenschaftlich-technologischen und wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasiums nach einem Bildhauer bezweckt, „dass […] bei aller Beschäftigung mit den Ergebnissen der positiven Wissenschaften und bei aller Erfahrung materiellen Fortschritts das Erleben des Musischen, im weiteren Sinne des Menschlichen, den notwendigen seelischen und geistigen Ausgleich schaffen soll, dass unsere Schule eine Pflegestätte der Humanitas bleiben muss.“[7]

Hans Leinberger war ein Bildhauer der Spätgotik und einer der bedeutendsten Bildschnitzer seiner Zeit. Er siedelte sich um 1510 in Landshut an. Zu seinen Hauptwerken gehören die Rosenkranzmadonna in St. Martin sowie der Christus in der Rast in St. Nikola in Landshut und der Heilige Jakobus oder Jodokus, dessen Original im Bayerischen Nationalmuseum zu sehen ist sowie der Hochaltar des Kastulusmünsters in Moosburg.

1978 erhielt die Schule einen Neubau im Landshuter Westen an der Jürgen-Schumann-Straße. Die Ausbildungsrichtungen wurden um den wirtschaftswissenschaftlichen Zweig erweitert. Seitdem wurden mehrere bauliche Erweiterungen notwendig, da die Schülerzahlen stetig stiegen. Im Schuljahr 2010/2011 erreichten die Schülerzahlen mit 1654 Schülern ihren Höhepunkt. Im Vorfeld der Eröffnung des Landkreisgymnasiums in Ergolding im September 2013 wurden am HLG die Vorläuferklassen für die sechsten Klassen unterrichtet; 50 Schüler wechselten damals vom HLG ans Gymnasium Ergolding.[8] Im Schuljahr 2017/2018 lag die Schülerzahl bei 1095.[1]

Seit 2015 wird das HLG für 22 Millionen Euro generalsaniert. Die neuen Chemielehrsäle sind seit Anfang 2017 fertig.[9] Auch die neuen Physikräume sind bereits in Betrieb. Als nächste Sanierungsmaßnahmen stehen der Biologietrakt und die Klassentrakte an.[9]

Fremdsprachen und Ausbildungsrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lange Zeit galt Französisch als beliebteste zweite Fremdsprache, was sich allerdings in den letzten Jahren immer wieder änderte. Im Schuljahr 2009/2010 gab es etwa in den Jahrgangsstufen 6 bis 10 659 Schüler mit zweiter Fremdsprache Latein und 338 mit Französisch, im Schuljahr 2016/17 in den Jahrgangsstufen 6 bis 10 dagegen 286 Schüler mit Latein, 374 mit Französisch und 43 mit Spanisch. Die am meisten nachgefragte Ausbildungsrichtung ist das naturwissenschaftlich-technologische Gymnasium, dicht gefolgt vom wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasium und, mit einigem Abstand, dem sprachlichen Gymnasium. Etwa 30 Schüler legen nach der 9. Klasse die zweite Fremdsprache ab und lernen stattdessen Spanisch als spätbeginnende Fremdsprache. Am HLG ist es damit möglich drei moderne Fremdsprachen und Latein zu lernen.[10]

Naturwissenschaftlich-technologische Ausbildungsrichtung
Sprachen ab 5. Klasse: 1. Fremdsprache: Englisch
ab 6. Klasse: 2. Fremdsprache: Latein oder Französisch
ab 10. Klasse: ggf. spätbeginnende Fremdsprache: Spanisch[11]
Schwerpunkte ab 8. Klasse: Chemie als Kernfach, verstärkt Physik, ab 9. Klasse: Informatik
Sprachliche Ausbildungsrichtung
Sprachen ab 5. Klasse: 1. Fremdsprache: Englisch
ab 6. Klasse: 2. Fremdsprache: Latein
ab 8. Klasse: 3. Fremdsprache: Französisch
ab 10. Klasse: ggf. spätbeginnende Fremdsprache: Spanisch[11]
Schwerpunkte ab 8. Klasse: Französisch
Wirtschaftswissenschaftliche Ausbildungsrichtung
Sprachen ab 5. Klasse: 1. Fremdsprache: Englisch
ab 6. Klasse: 2. Fremdsprache: Latein oder Französisch
ab 10. Klasse: ggf. spätbeginnende Fremdsprache: Spanisch[11]
Schwerpunkte ab 8. Klasse: Wirtschaft und Recht als Kernfach, Wirtschaftsinformatik, ab 9. Klasse: verstärkt Sozialkunde

Schülerzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung der Schülerzahlen[12]
Schuljahr Anzahl der Schüler
2003/2004 1396
2004/2005 1494
2005/2006 1544
2006/2007 1583
2007/2008 1627
2008/2009 1615
Schuljahr Anzahl der Schüler
2009/2010 1643
2010/2011 1654
2011/2012 1548
2012/2013 1508
2013/2014 1411
2014/2015 1348[13]
Schuljahr Anzahl der Schüler
2015/2016 1263[14]
2016/2017 1150[2]
2017/2018 1094[2]
2018/2019 1036[2]
Entwicklung der Anmeldezahlen
Schuljahr Anzahl der Schüler
2014/2015 154[15]
2015/2016 123[16][17]
2016/2017 107[18]
Schuljahr Anzahl der Schüler
2017/2018 154[19]
2018/2019 163[20]
2019/2020 142[21]
Entwicklung der Abiturientenzahlen
Schuljahr Anzahl der Schüler
2016/2017 160[22]

Schulleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2014 gibt es am Hans-Leinberger-Gymnasium in jeder 5. Jahrgangsstufe eine Theaterklasse mit dem Ziel soziales Lernen, sprachlichen und gestischen Ausdruck zu vermitteln sowie die Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen.[23] Es gibt eine Oberstufen-Theatergruppe,[24] Vororchester, Orchester, Bläser, BigBand, mehrere Chöre, Schülerbands („Illio“[25], „LA Idiots“), eine Lehrerband und einen Lehrerchor.[26]

Seit dem Schuljahr 2009/2010 existiert der Wahlkurs Techniker, der alle Schulkonzerte, Theaterveranstaltungen, den Kleinkunst- und Hausmusikabend, Schulfeste, den Unterstufenfasching und weitere Veranstaltungen unterstützt und alle Auf- und Abbauten, sowie die Musikanlage und das Lichtsteuerprogramm DMX Control bedient und im Vorhinein programmiert.[27]

Außerdem hat das HLG eine Schulschachmannschaft, die im März 2016 in der Altersklasse II bei den bayerischen Schulschachmeisterschaften Vizemeister wurde.[28]

Die Schülerzeitung Insider[29] erscheint zweimal jährlich.[30]

Über das Internet haben Eltern über das sogenannte Elternportal Zugriff auf Stundenplan, Schulaufgabenplan und Vertretungsplan.[31] Tutoren, d. h. Schüler aus der Mittelstufe, helfen den neuen Schülern im ersten Jahr und unterstützen sie in allen schulischen Angelegenheiten.[32]

Das HLG besitzt eine umfangreiche Bibliothek, die neben Fachliteratur und Sachbüchern auch Kinder- und Jugendliteratur bietet. Außerdem stehen zwölf Computerarbeitsplätze mit Internetzugang und Recherchemöglichkeit im Bibliotheksbestand bereit.[33] Seit dem 26. Februar 2007 ist der neue Anbau vollständig benutzbar. Einige Wochen nach dem Beginn des zweiten Halbjahres 2007 wurde die neue Mensa fertiggestellt.[34] Die Mittagsverpflegung wird durch ein Catering-Unternehmen bereitgestellt.[35] Für die Mittagspause können sich Schüler Sportgeräte im Lehrerzimmer ausleihen.

SOR-SMC-Logo

Am 13. Februar 2009 wurde der Schule der Titel einer „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ verliehen. Partner der Schule ist hierbei der Deutsche Gewerkschaftsbund – Region Landshut. Im Schuljahr 2015/16, während der sogenannten Flüchtlingskrise, engagierte sich das HLG bei der Integration von Flüchtlingskindern. Mehrere Flüchtlingskinder besuchten teilweise den Unterricht, lernten zusammen mit Lehrkräften und Schülern Deutsch oder nahmen an den Wahlkursen der Schule teil.

Das Hans-Leinberger-Gymnasium ist Gründungsmitglied des Plato-Projekts „Kooperation ohne Grenzen“. Schulleitungen, Lehrer und Schüler von acht europäischen Schulen arbeiten darin an gemeinsamen Veranstaltungen und Aktionen.[36]

Partnerschulen und Schüleraustausch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Schulpartnerschaften mit dem Lycée Charlemagne in Thionville, Frankreich Frankreich,[37] mit der Assumption High School in Wisconsin Rapids (Wisconsin, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten) im Rahmen der GAPP (German American Partnership Program) und mit der Elgin Academy in Schottland, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich, mit denen jährlich gegenseitige Schüleraustausche durchgeführt werden.[38]

Außerdem besuchen das Hans-Leinberger-Gymnasium in jedem Jahr zahlreiche Austauschschüler aus China, Russland, Serbien, Neuseeland, Irland, Kolumbien, USA usw.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 3. März 2016 erhielten Schüler des HLG den P-Seminar-Preis des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst für deren P-Seminar-Arbeit über das KZ-Außenlager Landshut des Konzentrationslagers Dachau,[39] in deren Rahmen exemplarisch die Schicksale der Opfer Izaak de Leeuw und Ulrich und Hugo-Kurt Chotzen nachgezeichnet wurden und über die Überlebenden Ernest Seinfeld und Jacob Bresler berichtet wurde.[40]

Schüler des HLG gewinnen beim Projekt – Seminar „Unternehmensgründung“ im Finale auf Schloss Mariakirchen den 1. und 3. Platz.[41]

Das Hans-Leinberger-Gymnasium wurde 2016, 2010 und 2009 als „Umweltschule in Europa – Internationale Agenda 21 Schule“ ausgezeichnet.[42]

Die Schülerzeitung „insider“ gewann 2017 beim „Blattmacher Wettbewerb“ der Süddeutschen Zeitung und des Bayerischen Kultusministeriums in der Kategorie Online den ersten Platz.[43]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 30. Mai 2019.
  2. a b c d Gymnasien: Stadt Landshut. Abgerufen am 2. Juni 2019.
  3. Geschichte. Abgerufen am 5. März 2017.
  4. MB-Dienststelle. Abgerufen am 5. März 2017.
  5. Schulhaus. In: www.h-l-g.de. Abgerufen am 5. März 2017.
  6. a b c d e Hans-Leinberger-Gymnasium: Festschrift 175 Jahre Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut, Landshut 2008
  7. Jahresbericht des HLG. 1966.
  8. Landratsamt Landshut: Gymnasium Ergolding: 132 Schulanfänger / 5. und 6., aber keine 7. Klasse im ersten Schuljahr in Ergolding, 31. Mai 2013, online auf www.landkreis-landshut.de, abgerufen am 5. März 2017.
  9. a b Landshuter Zeitung: Das Wichtigste der Woche im Überblick – Mittwoch, 11. März 2017.
  10. Ausbildungsprofil. Abgerufen am 5. März 2017.
  11. a b c Landshuter Zeitung: Informationsabend am HLG, 4. April 2016.
  12. Stadt Landshut: Statistischer Jahresbericht (Memento des Originals vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landshut.de. Online auf www.landshut.de. Abgerufen am 27. November 2015.
  13. Stadt Landshut: Gymnasien (Memento des Originals vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landshut.de. Online auf www.landshut.de. Abgerufen am 27. November 2015.
  14. Gymnasien. In: landshut.de. Stadt Landshut, abgerufen am 30. Juli 2016.
  15. Landshuter Zeitung: Direktoren können mit Anmeldezahlen leben. 17. Mai 2014.
  16. Landshuter Zeitung: HLG in Schülergunst weiter vorne, 19. Mai 2015.
  17. Landshuter Zeitung: HCG und MMG legen zu, HLG nimmt ab. 19. Mai 2015.
  18. Landshuter Zeitung: Gymnasien in der Region sind gewappnet. 2. Juni 2016.
  19. Landshuter Zeitung: Ansturm auf Gymnasien hält unvermindert an, 23. Mai 2017.
  20. Landshuter Zeitung: Gymnasien legen zu, 18. Mai 2018.
  21. Landshuter Zeitung: Trend: weniger Schüler – aber nicht überall, 3. Juni 2019.
  22. Landshuter Zeitung: Ein letztes Mal, 3. Juli 2017.
  23. Theaterklasse. Abgerufen am 5. März 2017.
  24. Landshuter Zeitung: „Mahlzeit“ – Szenencollage im HLG, 27. März 2014.
  25. Landshuter Wochenblatt: Sie sind jung und kreativ, 26. März 2014.
  26. Weihnachtskonzert 2016 – „Eine Wohltat für die Seele“. Abgerufen am 5. März 2017.
  27. Wahlunterricht/AGs. Abgerufen am 5. März 2017.
  28. Landshuter Zeitung: Schach matt, 18. März 2016.
  29. Insider: Insider – die Schülerzeitung am Hans-Leinberger-Gymnasium, online auf www.insider.h-l-g.de, abgerufen am 5. März 2017.
  30. Schülerzeitung. Abgerufen am 5. März 2017.
  31. Eltern-Portal. Abgerufen am 5. März 2017.
  32. Tutoren und Mediatoren. Abgerufen am 5. März 2017.
  33. Bibliothek. Abgerufen am 5. März 2017.
  34. Schulhaus. Abgerufen am 5. März 2017.
  35. Foodpassion: Unsere Mensa im Hans-Leinberger-Gymnasium, online auf www.foodpassion.de, abgerufen am 5. März 2017.
  36. Platoprojekt. Abgerufen am 5. März 2017.
  37. Landshuter Zeitung: Loyalität für Paris, 25. November 2015.
  38. Schüleraustausch. Abgerufen am 5. März 2017.
  39. Landshuter Zeitung: Vergessene Schicksale. 4. März 2016.
  40. Landshuter Wochenblatt: Auszeichnung für HLG-Schüler, 16. März 2016.
  41. Schüler in der Unternehmerrolle. Abgerufen am 5. März 2017.
  42. Barnerßoi Tanja: Umweltministerin Scharf zeichnet das Hans-Leinberger-Gymnasium erneut als Umweltschule aus. Abgerufen am 5. März 2017.
  43. insider: Hurra! Wir gehören zu den Besten!, 26. Juli 2017, online auf www.insider.h-l-g.net, abgerufen am 14. Januar 2018.
  44. Schulwebsite, Skulptur