Hans-Stille-Medaille

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Hans-Stille-Medaille ist eine Auszeichnung für besondere Verdienste in der Geologie oder benachbarten Geowissenschaften. Sie wurde bis 2014 jährlich von der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften (DGG) verliehen.

Der Preis wurde 1948 gestiftet und ist nach dem Geologen Hans Stille benannt, dem Gründer des Berliner Geotektonischen Instituts, das er von 1950 bis 1957 leitete. 1948/49 wurden sieben namhafte Geowissenschafter (alle aus Westdeutschland) ausgezeichnet, von 1950 bis 2014 wurde der Preis in der Regel nur mehr einmal jährlich verliehen; 2016 wurde die Verleihung eingestellt.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]