Hartmut Fladt

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Hartmut Fladt (2013)

Hartmut Fladt (* 7. November 1945 in Detmold) ist ein deutscher Komponist und Musikwissenschaftler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fladt studierte Komposition bei Rudolf Kelterborn in seiner Geburtsstadt und Musikwissenschaften bei Carl Dahlhaus in Berlin. Seit 1981 ist er Professor für Musiktheorie an der Universität der Künste Berlin.

Fladt komponierte zahlreiche Bühnenwerke, darunter Oper, Ballett, aber auch Kammermusik, Orchester- und Chorwerke, Filmmusik oder Kinderlieder. Er ist darüber hinaus Mitglied des Hanns-Eisler-Chors in Berlin.

Bei Radio Eins ist er montags Gast in der Sendung EINS am Abend, mit einer Musikanalyse.

Fladt wurde in der Öffentlichkeit auf Grund seiner Sachverständigentätigkeit in Gerichtsverfahren wahrgenommen. 2010 untersuchte er Lieder des Rappers Bushido auf Plagiate der französischen Band Dark Sanctuary.[1]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nadine Lange: Meins bleibt meins, wie es singt und lacht. In: Die Zeit. 25. März 2010, abgerufen am 4. September 2016.
  2. www.deutschlandfunkkultur.de: Kulturvermittlung mit Witz (Rezension)
  3. Kai Luehrs-Kaiser, „Noch ist Bohlen nicht verloren“, in: Die Welt, 15. November 2012 (Rezension)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]