Hausname

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Im Maifeld-Dorf Gering wurden Schilder mit den ehemaligen Hausnamen angebracht
Im Bad Endbacher (Abschn. 11.4 Hausnamen) Ortsteil Bottenhorn in Mittelhessen hat man die Tradition mit Schildern der aktuellen Hausnamen neu belebt

Ein Hausname (oder auch Hofname) ist ein Ortsname. Er benennt die kleinste Siedlungseinheit, die einzelne Wohnstätte, ein Anwesen einschließlich der dort stehenden Gebäude (Gehöft) und ist auch der Name einer Personengruppe.

Der Begriff „Hausname“ ist definiert als ein Name für eine einzelne Wohnstatt/Anwesen Gehöft; er ist ein Ortsname. Ein Hausname ist ein Beiname (auch Genanntname), quasi ein zweiter Familienname in örtlichem Dialekt, der nur mündlich gebraucht und weitergegeben wird. Mit dem Hausnamen werden alle dort ansässigen Familienmitglieder belegt, teilweise noch heute. Bei der Benennung wird er stets dem Rufnamen vorangestellt (und im niederdeutschen Sprachgebiet meist mit dem Genitiv-s oder auch -n versehen).[1] Viele ursprüngliche Hausnamen sind im Laufe der Siedlungsentwicklung auch zu heutigen Ortsnamen/Siedlungsnamen geworden.[2]

In manchen Regionen wurde der Hausname auch in Kirchenbüchern oder z. B. in Feuerversicherungslisten im 18. Jahrhundert benutzt, um einen Hofbetreiber identifizieren zu können, besonders wenn in einem Dorf ein Familienname häufig auftauchte, bzw. hat man bei Gleichnamigkeit (Vorname und Familienname) den Namen des Besitzers mit einer fortlaufenden römischen Zahl gekennzeichnet, so z. B. in Mittelhessen, und zwar sobald er in das örtliche Steuerregister eingetragen war. Dies geht zurück auf eine großherzoglich hessische Verordnung aus dem Jahr 1844.

Nach der anderen Terminologie versteht man unter „Hausnamen“ den Namen eines (meist städtischen) Gebäudes; man spricht deshalb auch von Häusernamen oder Gebäudenamen. Häusernamen sind aber keine Hausnamen.[3][4] In dieser zweiten Bedeutung wird von gewissen Namenforschern daher auch der Begriff „Häusername“ verwendet.[5] Im Gegensatz zum Hausnamen werden die Bewohner nicht mit dem Häusernamen belegt.

Geschichte („Hausname“ im Sinne von Personennamen)

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Hausnamen entstanden insbesondere im ländlichen und dörflichen Raum. Sie waren vor Einführung der Straßen und Hausnummern die einzige eindeutige Kennzeichnung eines Anwesens. In Deutschland sind in nahezu allen ländlichen Regionen die traditionellen Hausnamen noch in Gebrauch, besonders in den älteren Ortsteilen. Die Bewohner eines Anwesens werden dort umgangssprachlich nicht mit ihrem Familiennamen bezeichnet, sondern mit ihrem Hausnamen, der dem Vornamen jeweils vorangestellt wird. In Österreich wird das in amtlicher Form als Vulgoname (abgekürzt vlg.) bezeichnet. Wohnt beispielsweise Rita Bender auf dem Anwesen oder Hof mit dem Namen Growener und wird Growener Rita genannt, so ist Growener der Hausname und Rita bleibt der Vorname. Dabei geht der Hausname automatisch auf zugezogene Bewohner (z. B. eingeheiratete Ehepartner) oder auch neue Eigentümer verkaufter Häuser über.

Die Identität von Besitz und Besitzer gehört zum typischen Siedlungsbild der Landnahme und findet sich in vielen Kulturen. Im deutschsprachigen Raum belegen das die zahlreichen Ortsnamen mit den Endungen Vorname + -ing(en) aus der germanischen Besiedlung der Völkerwanderungszeit und die späteren -heim, -hausen, -rod und -weiler nach der fränkischen Landnahme in Mitteldeutschland (z. B. Rheinland, Saarland, Pfalz, Westfalen, Hessen und Thüringen). Im Bereich des mittelalterlichen Adels, später auch in bäuerlich geprägten Siedlungen bezog und bezieht sich der Name nicht nur konkret auf die Wohnstätte, sondern als Hausname oder Hofname auf das gesamte Anwesen („Hof und Scholle“) und wurde so als zusätzlicher oder auch ausschließlicher Name für die bewirtschaftende Familie gebraucht. Adelsgeschlechter sind seit frühesten Zeiten nach ihrem Stammsitz benannt, und dessen Name ist der Name des ganzen „Hauses“, etwa das Haus Hohenzollern nach der Burg Hohenzollern bei Hechingen auf der Schwäbischen Alb, das österreichische Haus Habsburg nach der Habsburg im Kanton Aargau in der Schweiz.

Der Hausname ist eine der wichtigsten Wurzeln, aus denen sich die im ausgehenden Mittelalter umgreifende Zweinamigkeit bedient, sowohl in Städten wie auf dem Land. Sie fanden sich ab der Mitte des 11. Jahrhunderts in den Großstädten Mitteldeutschlands (Köln, Mainz, Frankfurt am Main), in Wien ab 1300. Um 1332 waren in Mainz etwa die Hälfte aller Familiennamen Häusernamen. Freiburg verordnete 1565, dass auf jedem Haus ein Name angebracht werden muss.[6] Daraus entwickelte sich das spätere Hausschild. In Urlaubsgebieten ist es auch wieder üblich, Pensionen Namen („Häusernamen“) zu geben.

Hausnamen sind in den ländlichen Gebieten noch weiter in Gebrauch, oft wird die Tradition auch bewusst durch Anbringung entsprechender Namensschilder gepflegt.

Neue Hausnamen orientieren sich meist am Familiennamen. Darüber hinaus überlebten die Hofnamen in Österreich oft als postalische Anschrift, in Deutschland, speziell bei Einöden oder Weilern ohne eigene Straßennamen, oft als Ortsteile.

In weiten Teilen des westlichen Nordamerika (Wilder Westen) oder infolge der Kolonisation sind in Afrika, Australien und andernorts Hausnamen nach europäischem Muster typisch.

Entstehung der Hausnamen (im Sinne von Personennamen)

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Hausnamen entstanden aus der Notwendigkeit, ein Anwesen (Hof oder Haus mit Grundstück) eindeutig zu definieren (den Ort zu benennen) in einer Zeit, als es noch keine Grundbücher und Hausnummern gab. Das war wichtig, um Rechte, Besitz, Lehen, Dienstleute und Hörige eindeutig zuordnen zu können sowie für den Einzug von Steuern und bei der Aufforderung, Leistungen für den Grundherrn oder Landesherrn zu erbringen.

Namensgebend waren oft die Rufnamen der Erstbesitzer/Lehnsleute oder deren Kurzformen, Ableitungen oder Verschleifungen im örtlichen Dialekt. Für die Benennung kamen vor allem in Frage:

  • Vornamen der Erstbesitzer, ehemaligen Besitzer. Beispiel: Peter-Josef heißt im rheinischen Dialekt Pitter-Jupp, daraus wird im Odenwälder Dialekt der Hausname Pittejupps (siehe obiges Bild). Der Hausname Ballse-Anna geht zurück auf eine Anna mit einem männlichen Vorfahren namens Balthasar.
  • Kurzformen der Vornamen wie in Mittelhessen:[7][8][9] Johannes → Gehann → Hausname Gehanns; Johann-Georg → Hannjer → Gehannjersch; Adam → Orm → Orms; Valentin → Velten → VeltesFäldes; Juliane → Jule → Jules. Der Hausname Hannesgens ist zusammengesetzt aus Kurzformen von Johannes und Gerhard (entstanden vor 1850 im Westerwäller Platt).
  • Nachnamen langjähriger oder prominenter früherer Besitzerfamilien
  • Spitznamen früherer Besitzer
  • Berufsnamen. Beispiele: Müller→ Hausname Mellersch, Wagner → Waar → Hausname Waarches. Im Hunsrück: ein Schmied namens Nickel (Nikolaus) → Hausname Schmiednickels. Im Saarland: Pfarrer → Hausname Parrsch.
  • Flurnamen oder der Standort des Anwesens. Beispiele: „im Baumgarten“, im Dialekt: Baumgerten → Hausname Bangarte; eine Schmiede am Tor → Hausname Torschmieds
  • Motive der Hauszeichen oder Hofzeichen, etwa Pflanzen, Tiere, Geräte

Namen von Bewohnern gehen auf Häuser über – und deren Namen wieder zurück auf die Bewohner. Wurden Güter geteilt oder errichteten Kinder des Stammhauses eigene Häuser bzw. Anwesen in derselben Ortschaft, so mussten diese einen eigenen Namen erhalten. Dazu wählte man den Stammnamen (z. B. „Ennersch“) und fügte ein Attribut wie oben- („Oben-Ennersch“) hinzu. Oder man bildete einen Doppelnamen, indem man den Vornamen des neuen Besitzers anhängte (z. B. „Ennersch-Karls“) bzw. seinen Beruf („Ennersch-Schreiners“). Das Stammhaus erhielt dann meist den Zusatz „alt“ (z. B. „Ahle → Alte-Ennersch“).

In Hausnamen finden sich daher oft Attribute, die eine Besitzteilung oder Neubau andeuten.

  • Alt-/Neu-
  • Ober-/Unter-
  • Groß-/Klein-
  • Vorder-/Hinter-
  • Inner-/Außer- (in ganz Südtirol typisch, bezieht sich auf den Taleingang)

Die Hausnamen wurden fast nur mündlich tradiert und deshalb im Laufe der Generationen verballhornt und verschliffen.

Hausnamen als Namen für Personen

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Insbesondere im Ländlichen ist der Name des Hofes der, unter dem eine Person und ihre Familie bekannt waren.

Beispiel: Franz Huber ist bekannt als der „Gruber(bauer) Franz“, der Bauer auf dem „Gruberhof“, oder schlicht einfach als „der Gruber(bauer)“, weil es nur einen gab. In alten Aufzeichnungen findet sich auch Erwähnungen der Art „Franz Huber zu Grub“. Die Ableitung der Familienzugehörigkeit folgt dem Muster „dem Gruberbauer sein Sepp“ für den Sohn Josef Huber. In diesen Formen findet sich noch die alte Entstehung von Familiennamen nach der Hauszugehörigkeit.

In ganz Mitteldeutschland und in den Gebieten um die bayerisch/österreichische Grenze, ganz Österreich und im deutschsprachigen Südtirol waren und sind solche Namen gebräuchlich. In Sudetenland waren sie bis zur Vertreibung der deutschstämmigen Bevölkerung im Jahr 1946 in Gebrauch. Der Unterschied zwischen Familien- und Hofnamen zeigt sich hier auch in der Ausdrucksweise: Der oben genannte „Franz Huber zu Grub“ heißt Gruber, aber er „schreibt sich“ Huber.

An der niederbayerisch/oberösterreichischen Grenze lassen sich folgende Gewohnheiten beim Gebrauch von Hausnamen als Personennamen beobachten: Franz Huber, der bereits oben als Beispiel erwähnte derzeitige Besitzer des Bauernhofes „Gruberbauer“, wird im Dorf als „der Gruberbauer“ bezeichnet, seine Frau Maria Huber als „die Gruberbäuerin“ (z. B. im Satz „Ich habe die Gruberbäuerin beim Einkaufen getroffen“). Karl Huber, der Vater von Franz Huber und frühere Hofbesitzer, wird „der alte Gruberbauer“ genannt (z. B. „Die Gruberbäuerin hat erzählt, dass der alte Gruberbauer krank ist“). Für Josef, Andreas und Michaela Huber, die Kinder des derzeitigen Hofbesitzers, gilt meistens: Als Kinder und Jugendliche werden sie als „Gruber Sepp“, „Gruber Andreas“ und „Gruber Michaela“ angesprochen (z. B. „Der Gruber Sepp studiert jetzt Maschinenbau“). Michaela Huber wird nach ihrer Heirat mit Josef Müller oftmals als „die Gruber Michaela, die sich jetzt Müller schreibt“ bezeichnet; wenn Josef Huber vom elterlichen Hof wegzieht, kann er sich im Dorf allmählich zum „Huber Sepp“ (Familienname ersetzt Hofname, Familienname in der Umgangssprache meist vor den Vornamen gestellt) wandeln, während Andreas Huber als zukünftiger Hoferbe als „der junge Gruberbauer“ oder auch noch als „Gruberbauer Andreas“ tituliert wird, bis er selbst das Anwesen übernimmt.

Schöne Beispiele sudetendeutscher Hausnamen finden sich in Neuhaus: So wurde aus Eltner Hansenhannes, aus Pöhlmann Gosmas, aus Lauber Nachber, aus Ullmann Peterschuster oder Gerchadl, aus Wohner Paulhansen, aus Fickert Friedl oder Hirtenhaus, aus Hannawald Romasn, aus Fuchs wurde Datesen oder Gerschadl oder Watschn, aus Siegert Dickenseffen.[10] Im benachbarten Vogldorf: Aus Ott wurde Tonlhanesn, aus Pilz wurde Zesn, aus Rödig wurde Seffnfranzn oder Seffnazn, aus Lorenz wurde Hüttmann oder Antl, aus Möschl wurde Dickn.[11] In den Ortschaften gab es oft immer wieder dieselben Nachnamen, sodass die jeweiligen Bewohner und Nachfahren nicht mit ihrem richtigen Namen, sondern mit dem Hausnamen genannt wurden. So wurde beispielsweise ein Josef Lorenz letztlich nur Antl Pepp gerufen.

Die Verwendung der Haus- und Hofnamen als Primärname reicht im bayerisch/österreichischen Raum bis nach 1945. In Österreich wird der Vulgoname – auf Wunsch – in Telefonbüchern und (auch amtlichen) Verzeichnissen wie Grundbüchern usw. geführt. Die auftretende Abkürzung lautet vlg.

Hausnamen in Städten (Häusernamen)

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„Heidenkopf“ (1557) in Konstanz
„Goliathhaus“ in Regensburg

Im Mittelalter war es üblich, in den Städten Häuser mit Hausnamen (Häusernamen) zu versehen. Die Häuser hatten oft auffällige Hauszeichen (Hausmarke, Handgemal), die häufig mit dem Namen des Hauses zusammenhingen. Hausnamen und -marken erleichterten die Orientierung in einer Zeit, in der die meisten Menschen Analphabeten waren.

In Städten besitzen markante Häuser heute noch individuelle Namen, die sich manchmal von dem Namen prominenter Besitzer (analog zu Hausnamen in Dörfern) oder markanten Details am Haus ableiten, oft aber auch der Phantasie entspringt. Beispiele:

Allgemein erhalten haben sich diese Hausnamen bei den Namen und Schildern von Wirtshäusern und Apotheken, zum Beispiel Gasthof „Weißes Roß“ oder Apotheke zum weißen Engel.

Häufig sind auch weibliche Vornamen anzutreffen, meist die Vornamen von Ehefrauen oder Töchtern der Bau- oder Hausherren,[13] beispielsweise Villa Marie.[14]

Auch in der jüngeren Architektur gibt es Beispiele für städtische Hausnamen, wobei es sich manchmal um Spitznamen handelt:

Auf Pharaoh’s Island in der Themse haben die meisten der 25 Hausnamen einen Bezug zu Ägypten, darunter Sphinx, Luxor, Memphis und Nile Cottage.

  • Adolf Bach: Deutsche Namenkunde. Heidelberg 1952–1956.
  • Jürgen Beyer: Adressen von Druckern, Verlegern und Buchhändlern im 18. Jahrhundert. Zugleich ein Beitrag zur Diskussion über ein VD18. In: Wolfenbütteler Notizen zur Buchgeschichte. 31 (2006), S. 159–190.
  • Paul Guyer: Zürcher Hausnamen (= Kleine Schriften des Stadtarchivs Zürich. Heft 6). Zürich 1953
  • Werner König: dtv-Atlas zur deutschen Sprache. Tafeln und Texte. (dtv-Atlas Nr. 3025). 10. Auflage. München 1994, ISBN 3-423-03025-9.
  • Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde (= dtv-Atlas. Nr. 2490). 2. Auflage. München Juni 1999, ISBN 3-423-03234-0.
  • Hans Ramge: Über die Entwicklung dörflicher Hausnamen in Hessen. In: Beiträge zur Namenforschung. Band 58, Heft 1/2, Heidelberg 2023.
  • Ernst Schmidt: Rodheim an der Bieber. S. 377–394: Die alten Dorfnamen (Hausnamen) in Rodheim an der Bieber. Heuchelheim 2006.
  • Erika Weber: Hausnamen. In: Namenarten und ihre Erforschung. Ein Lehrbuch für das Studium der Onomastik. Hrsg. von Andrea Brendler und Silvio Brendler. Baar, Hamburg 2004, ISBN 3-935536-70-4, S. 469–490.
Commons: House names – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Hausname – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Horst W. Müller: Hausnamen - Anwendung und Herleitung dargestellt an Beispielen aus dem südwestlichen Hinterland; Hinterländer Geschichtsblätter, Biedenkopf, 102.Jahrgang, Nr.4.Januar 2024, Seiten 157 bis 159
  2. Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. S. 177.
  3. Erika Weber: Hausnamen. In: Namenarten und ihre Erforschung. Ein Lehrbuch für das Studium der Onomastik. Hrsg. von Andrea Brendler und Silvio Brendler. Baar, Hamburg 2004, S. 469–490.
  4. Paul Guyer: Zürcher Hausnamen (= Kleine Schriften des Stadtarchivs Zürich. Heft 6). Zürich 1953.
  5. Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. S. 105.
  6. König: dtv-Atlas. S. 105.
  7. Die Gladenbacher Hausnamen (alle 17 Ortsteile), Zeitschrift des Heimat- und Museumsvereins „Amt Blankenstein“, Nr. 14, Gladenbach 2001.
  8. Horst W. Müller: Wommelshausen, Ein Dorfbuch. Marburg 1995, S. 247–253.
  9. Martin Nassauer: Dautphe wie’s damals war – Ein Blick zurück in Dautphes vergangene Tage. Hrsg.: Festausschuss „1200 Jahre Dautphe“, 1990. Abschnitt „Die Hausnamen“ S. 174–180.
  10. Möckel, Ulrich; Neuhaus – Einst ein lebendiges Erzgebirgsdorf im Rohlautal; Schönheide 2005, Selbstverlag.
  11. Rölz, Karl/Ott, Robert/Kiler, Jos.; Planskizze und Häuserverzeichnis von Vogldorf.
  12. Karl Bauer: Regensburg: Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte. 2014, ISBN 978-3-86646-300-4, S. 88 f.
  13. Dietrich Lohse: Was uns Häusernamen sagen können (Teil 1). In: Vorschau & Rückblick; Monatsheft für Radebeul und Umgebung. Radebeuler Monatshefte e. V., März 2010, abgerufen am 11. Dezember 2016.
  14. Dietrich Lohse: Was uns Häusernamen sagen können (Teil 3). In: Vorschau & Rückblick; Monatsheft für Radebeul und Umgebung. Radebeuler Monatshefte e. V., Juni 2010, abgerufen am 11. Dezember 2016.