Heinrich Philipp Schmidt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Heinrich Philipp Schmidt (* 5. Februar 1863 in Windecken (Main-Kinzig-Kreis); † 13. August 1933 ebenda) war ein deutscher Landwirt und Abgeordneter des Provinziallandtages der preußischen Provinz Hessen-Nassau.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Philipp Schmidt war der Sohn des Schuhmachermeisters Valentin Schmidt und dessen Ehefrau Susanne Lind. In seinem Heimatdorf betrieb er eine Landwirtschaft, betätigte sich politisch in der Hessen-Nassauischen Arbeitsgemeinschaft und erhielt 1926 einen Sitz im Kurhessischen Kommunallandtag des Regierungsbezirks Kassel. Dieser wählte ihn aus seiner Mitte zum Abgeordneten des Provinziallandtages der Provinz Hessen-Nassau. Schmidt legte noch im selben Jahr sein Mandat nieder. Sein Nachfolger wurde Heinrich Lind.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 335.
  • Dieter Pelda: Die Abgeordneten des Preußischen Kommunallandtags in Kassel 1867–1933 (= Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen. Bd. 22 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 8). Elwert, Marburg 1999, ISBN 3-7708-1129-1, S. 187.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]