Heinz Zeise

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Heinz Zeise (* 12. März 1926 in Berlin; † 27. Juli 1976 in Königs Wusterhausen bei Berlin) war ein deutscher Szenenbildner und Maler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeise begann nach einer Lehre als Farblithograf im Jahr 1943 ein Studium an der Hochschule für bildende Künste in Berlin-Charlottenburg.

1944 wurde er zum Wehrdienst eingezogen und geriet zunächst in englische, später in französische Kriegsgefangenschaft. 1947 kehrte er nach Berlin zurück, setzte sein Studium bei Karl Hofer und Heinrich Ehmsen fort und wurde dessen Meisterschüler.[1]

Anfang der 1950er Jahre arbeitete er als Bühnen- und Szenenbildner für die DEFA (u. a. Die Geschichte vom kleinen Muck) und ab 1954 bis zu seinem Tod für den Deutschen Fernsehfunk.

Er lebte mit seiner Frau Ursula Zeise und seinem Sohn in Berlin-Johannisthal.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Heinz Zeise bei bildatlas-ddr-kunst.de
  2. Heinz Zeise | filmportal.de. Abgerufen am 4. Dezember 2020.
  3. Der Tod von La Morgaine. In: Fernsehen der DDR – Online Lexikon der DDR-Fernsehfilme, Fernsehspiele und TV-Inszenierungen. Abgerufen am 14. Dezember 2019.
  4. Nackt unter Wölfen. In: Fernsehen der DDR – Online Lexikon der DDR-Fernsehfilme, Fernsehspiele und TV-Inszenierungen. Abgerufen am 22. Dezember 2019.
  5. Das Märchen vom alten Arbat. In: Fernsehen der DDR – Online Lexikon der DDR-Fernsehfilme, Fernsehspiele und TV-Inszenierungen. Abgerufen am 14. Dezember 2019.