Henri (Luxemburg)

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Seine Königliche Hoheit Henri, Großherzog von Luxemburg, Herzog von Nassau, Prinz von Bourbon-Parma (2023)

Henri, Großherzog von Luxemburg (vollständiger Name: Henri Albert Gabriel Félix Marie Guillaume von Nassau) (* 16. April 1955 auf Schloss Betzdorf in Betzdorf) ist seit dem 7. Oktober 2000 Großherzog von Luxemburg, Herzog von Nassau und damit das Staatsoberhaupt des Großherzogtums Luxemburg. Im deutschen Sprachraum wird er auch Heinrich genannt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luxemburger Großherzogsfamilie

SKH Großherzog Henri
IKH Großherzogin Maria Teresa


  • IKKH Prinzessin Marie-Astrid
  • SKH Prinz Jean
    IKH Prinzessin Diane
  • IKH Prinzessin Margaretha
  • SKH Prinz Guillaume
    IKH Prinzessin Sibilla

  • IKH Prinzessin Joan

Familie und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Henri wurde auf Schloss Betzdorf als ältester Sohn des damaligen Thronfolgers Jean und seiner Frau Joséphine Charlotte geboren. Er hat vier Geschwister: Prinzessin Marie Astrid (* 1954), Prinz Jean von Nassau (* 1957), Prinzessin Margaretha von Liechtenstein (* 1957) und Prinz Guillaume von Nassau (* 1963). Er besuchte Schulen in Luxemburg und Frankreich. Im Jahr 1973, dem Jahr seiner Volljährigkeit, bekam er den Titel Erbgroßherzog zugesprochen und übernahm ab dann repräsentative Aufgaben. Bis zum Oktober 1980 studierte Henri an der Universität Genf Politikwissenschaften. Während seines Studiums lernte er auch seine jetzige Frau Maria Teresa Mestre kennen, die er am 14. Februar 1981 heiratete. Zusammen haben sie fünf Kinder, die Söhne Guillaume, Felix, Louis und Sebastian sowie eine Tochter, Alexandra.

Zur militärischen Ausbildung war er an der Königlichen Akademie von Sandhurst in England.

Er spricht Französisch, Englisch, Deutsch und Luxemburgisch. Er ist Ehren- und Devotions-Großkreuz-Bailli des Malteserordens.

Vermögen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut dem amerikanischen Wirtschaftsmagazin Forbes ist Großherzog Henri mit seinem Vermögen der meistunterschätzte Monarch der Welt. So wurde das Privatvermögen 2006 auf 4,6 Milliarden Euro geschätzt. Die belgische Zeitung Het Laatste Nieuws veröffentlichte im September 2007 eine Liste der reichsten Monarchen Europas, auf der Großherzog Henri mit einem Vermögen von 1,2 Milliarden Euro lediglich auf dem vierten Platz unter den europäischen Monarchen geführt wird, hinter Fürst Hans-Adam II. von Liechtenstein (3 Milliarden Euro), der ehemaligen britischen Königin Elisabeth II. (1,8 Milliarden Euro) und dem ehemaligen spanischen König Juan Carlos I. (1,7 Milliarden Euro).[1] Der großherzogliche Hof Luxemburg nannte „die zum Teil verbreitete Meinung, die großherzogliche Familie verfüge über ein ungeheures Vermögen“, ein „Hirngespinst“.[2]

Staatsoberhaupt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 4. März 1998 übernahm der damalige Erbgroßherzog Henri als Vertreter („Lieutenant-Représentant“) seines Vaters Großherzog Jean die Aufgaben als Staatsoberhaupt von Luxemburg. Nach der freiwilligen Abdankung seines Vaters wurde er am 7. Oktober 2000 als Großherzog von Luxemburg vereidigt und bezog die großherzogliche Residenz Schloss Berg.

Am 17. und 18. März 2006 besuchte der Großherzog Henri zusammen mit seinem Sohn, dem Erbgroßherzog Guillaume, und seiner Frau anlässlich der Feierlichkeiten zum 200. Jahrestag der Gründung des Herzogtums Nassau Wiesbaden, ehemals Residenzstadt der nassauischen Herzöge, heute Landeshauptstadt des deutschen Landes Hessen.

Institutionelle Staatskrise 2. Dezember 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie am 2. Dezember 2008 bekannt wurde, teilte Henri dem luxemburgischen Premierminister Jean-Claude Juncker mit, dass er die Unterschrift unter das geplante und kurz vor der zweiten Abstimmung stehende Sterbehilfe-Gesetz aus Gewissensgründen verweigern werde. Die Unterzeichnung durch den Monarchen war damals noch eine laut Verfassung notwendige Voraussetzung, damit ein luxemburgisches Gesetz Gültigkeit erlangt (bisherige Fassung von Art. 34: „Der Großherzog bestätigt und verkündigt die Gesetze. Er gibt seine Entschließung binnen drei Monaten nach dem Beschluss der Abgeordnetenkammer bekannt.“). Dies wäre seit 1912 das erste Mal, dass der regierende Großherzog die Unterschrift unter ein vom Parlament verabschiedetes Gesetz verweigert.

Jean-Claude Juncker teilte mit, dass, auch wenn er die Bedenken des Großherzogs teile, ein vom Parlament beschlossenes Gesetz auch in Kraft treten müsse. Daraufhin verständigten sich die Regierung und alle Fraktionen des Parlaments auf eine Verfassungsänderung, die den Großherzog formal entmachtete und ihm zukünftig nur noch die Aufgabe übertrug, Gesetze zu „verkünden“ – das Wort „bestätigt“ (sanctionne) in Artikel 34 der Verfassung wurde gestrichen.[3] Das Parlament stimmte in erster Lesung dieser Änderung mit 56 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung am 11. Dezember 2008 zu.[4] Ein Volksbegehren gegen die Verfassungsänderung scheiterte am 11. Februar 2009 mit nur 796 statt der erforderlichen 25.000 Unterschriften,[5] so dass am 12. März 2009 alle 52 anwesenden Abgeordneten in zweiter Lesung das Gesetz zur Verfassungsänderung verabschiedeten.[6] Auch der Großherzog, der zum letzten Mal ein Gesetz billigen musste, stimmte zu. So konnte das Sterbehilfegesetz mit den Unterschriften von Großherzog Henri und Gesundheitsminister Mars Di Bartolomeo im Amtsblatt veröffentlicht werden.[7]

Besuch der Olympischen Winterspiele 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Februar 2022 reiste Großherzog Henri nach Peking zu den Olympischen Winterspielen. Mit Blick auf die Menschenrechte in China und das Fernbleiben anderer europäischer Staatsoberhäupter wurde dies in der heimischen und internationalen Presse negativ bemerkt. Henri besuchte nicht nur die Eröffnungsfeier, wo er den beiden luxemburgischen Athleten mit der Nationalflagge zuwinkte, sondern auch den chinesischen Staatschef. Ferner nahm er an einem Bankett für auswärtige Staats- und Regierungschefs teil.[8][9][10]

Titulatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er führt als vollständigen Titel „Seine Königliche Hoheit Henri, Großherzog von Luxemburg, Herzog von Nassau, Prinz von Bourbon-Parma, Pfalzgraf bei Rhein, Graf von Sayn, Königstein, Katzenelnbogen und Diez, Burggraf von Hammerstein, Herr von Mahlberg, Wiesbaden, Idstein, Merenberg, Limburg und Eppstein“.

Orden und Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orden (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großherzog Henri auf einer luxemburgischen 50-Cent-Münze
Jahr Staat Orden/Ehrenzeichen
2000 Luxemburg Luxemburg Großmeister des Nassauischen Hausordens vom Goldenen Löwen
2000 Luxemburg Luxemburg Großmeister des Ordens von Adolph von Nassau
2000 Luxemburg Luxemburg Großmeister des Ordens der Eichenkrone
2001 Spanien Spanien Großkreuz mit Collane des Ordens Karls III.[11]
2005 Portugal Portugal Collane des Ordens des Infanten Dom Henrique
2007 Spanien Spanien Orden vom Goldenen Vlies (Linie Borbón)[12]
2007 Brasilien Brasilien Collane des Ordens vom Kreuz des Südens[13]
2009 Italien Italien Großkreuz mit Collane des Verdienstordens der Italienischen Republik[14]
2013 Osterreich Österreich Groß-Stern des Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich[15]

Münzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da in Luxemburg per Gesetz das Bild des Großherzogs auf den Münzen Vorschrift ist, ist keine andere Person häufiger als Henri auf Euro-Münzen abgebildet. Das Porträt von Großherzog Henri prangt auf insgesamt 29 verschiedenen Euromünzen (Stand: 2016). Zu sehen ist es auf allen acht luxemburgischen Euromünzen sowie auf 21 2-Euro-Gedenkmünzen (20 luxemburgische, 1 belgische).

Linie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Artikel 3 der Verfassung des Großherzogtums Luxemburg legt fest: „Die Krone des Großherzogtums ist erblich in der Familie Nassau, und zwar in Gemäßheit des Vertrages vom 30. Juni 1783, des Art. 71 des Wiener Traktates vom 9. Juni 1815 und des Londoner Vertrags vom 11. Mai 1867.“

Mit „Vertrag vom 30. Juni 1783“ ist der Nassauische Erbverein gemeint, gemäß dem das Großherzogtum Luxemburg bis heute in der Familie Nassau vererbt wird.

Mit dem Tod von Großherzog Wilhelm IV. aus dem Hause Nassau-Weilburg erlosch das Gesamthaus Nassau im direkten, legitimen Mannesstamm. Durch die weibliche Thronfolge seiner Töchter Maria-Adelheid und Charlotte besteht die nassauische Linie allerdings weiter. Infolge der Heirat von Charlotte mit dem Prinzen Felix von Bourbon-Parma ging die Dynastie der Nassauer in jener der Bourbon-Parma auf. Da dieser Titel den gleichen Rang eines nichtregierenden Herzogs wie der von Nassau-Weilburg hat sowie aus politischen Gründen nennt sich die großherzogliche Familie allerdings immer noch „von Nassau“ (in Artikel 3 der Verfassung[16] ist das Haus Nassau als Herrscherhaus festgelegt). Dieser dynastische Sachverhalt wird auch aus dem großen Wappenschild Henris deutlich. Er enthält sowohl das Wappen Luxemburgs und Nassaus als auch jenes von Bourbon-Parma (drei Lilien der Könige von Frankreich, roter Rand der Herzöge von Anjou bzw. der Herzöge von Bourbon-Parma, der zusätzlich mit den Muscheln der letzteren belegt ist). Heraldisch liest sich sein Titel somit als „Großherzog von Luxemburg aus dem Hause Nassau, hervorgegangen aus dem Hause Bourbon-Parma“.

Vorfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Henri (Luxemburg)Jean (Luxemburg)Charlotte (Luxemburg)Maria-Adelheid (Luxemburg)Wilhelm IV. (Luxemburg)Adolph (Luxemburg)Wilhelm III. (Niederlande)Wilhelm II. (Niederlande)Wilhelm I. (Niederlande)
Ahnentafel Henri, Großherzog von Luxemburg (seit 2000)
Ururgroßeltern Herzog
Karl III. (Parma)
(1823–1854)

⚭ 1845
Prinzessin
Louise Marie Thérèse von Frankreich
(1819–1864)

König
Michael I. (Portugal)
(1802–1866)

⚭ 1851
Prinzessin
Adelheid von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg
(1831–1909)

Krone des Großherzogs von Luxemburg

Großherzog Adolph
(1817–1905)
⚭ 1851
Prinzessin
Adelheid Marie von Anhalt-Dessau
(1833–1916)

König
Michael I. (Portugal)
(1802–1866)

⚭ 1851
Prinzessin
Adelheid von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg
(1831–1909)

Prinz
Philippe von Belgien,
Graf von Flandern
(1837–1905)

⚭ 1867
Prinzessin
Maria Luise von Hohenzollern-Sigmaringen
(1845–1912)

Herzog
Carl Theodor in Bayern
(1839–1909)

⚭ 1874
Infantin
Maria Josepha von Portugal
(1857–1943)

König
Oskar II. (Schweden)
(1829–1907)

⚭ 1857
Prinzessin
Sophia von Nassau
(1836–1913)

König
Friedrich VIII. (Dänemark)
(1843–1912)

⚭ 1869
Prinzessin
Louise von Schweden
(1851–1926)

Urgroßeltern

Herzog
Robert I. (Parma)
(1848–1907)
⚭ 1884
Infantin
Maria Antonia von Portugal
(1862–1959)

Krone des Großherzogs von Luxemburg
Großherzog
Wilhelm IV. (1852–1912)
⚭ 1893
Infantin
Maria Anna von Portugal (1861–1942)

König
Albert I. (Belgien) (1875–1934)
⚭ 1900
Herzogin
Elisabeth Gabriele in Bayern (1876–1965)

Prinz
Carl von Schweden, Herzog von Västergötland (1861–1951)
⚭ 1897
Prinzessin
Ingeborg Charlotte von Dänemark
(1878–1958)

Großeltern

Prinz Felix von Bourbon-Parma (1893–1970)
⚭ 1919
Krone des Großherzogs von Luxemburg
Großherzogin Charlotte (1896–1985)

König Leopold III. (Belgien) (1901–1983)
⚭ 1926
Prinzessin Astrid von Schweden (1905–1935)

Eltern

Krone des Großherzogs von Luxemburg
Großherzog Jean (1921–2019)
⚭ 1953
Prinzessin Joséphine Charlotte von Belgien (1927–2005)

Krone des Großherzogs von Luxemburg
Großherzog Henri von Luxemburg (* 1955)

Nachkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinder

Im September 2010 ließ Großherzog Henri die Thronfolge des Hauses Luxemburg-Nassau im Familienpakt von 1783 neu regeln, sodass in Zukunft jeweils die Erstgeborenen den Thron besteigen, unabhängig davon, ob es sich um einen Sohn oder eine Tochter handelt.[17] Großherzog Henri und seine Frau Maria Teresa haben folgende fünf Kinder:

Enkelkinder

Erbgroßherzog Guillaume und seine Frau Stéphanie haben zwei Söhne:

Tochter und Sohn von Prinz Félix und seiner Ehefrau Prinzessin Claire:

  • Amalia Gabriela Maria Teresa (* 15. Juni 2014)
  • Liam Henri Hartmut (* 28. November 2016)

Söhne von Prinz Louis und seiner Ex-Frau Tessy Antony, ab 2006 de Nassau, am Nationalfeiertag 2009 von Henri zur Princesse de Luxembourg erhoben,[22] mit der Scheidung am 4. April 2019 Verlust des Prinzessinnentitels und der Anrede „Königliche Hoheit“, Name mit Gültigkeit ab 1. September 2019 „Antony-de Nassau“:[19]

  • Gabriel Michael Louis Ronny (* 12. März 2006), 2009 von Henri zum Prince de Nassau erhoben[22]
  • Noah Guillaume (* 21. September 2007), 2009 von Henri zum Prince de Nassau erhoben[22]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Henri (Luxemburg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Henri auf der Seite der Monarchie (französisch)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rangliste: Wo der reichste Monarch Europas residiert. Welt Online NachrichtenWirtschaft
  2. wort.lu Die zum Teil verbreitete Meinung, die großherzogliche Familie verfüge über ein ungeheures Vermögen, sei ein „Hirngespinst“
  3. Marcus Stölb: Ein Großherzog wird entmachtet. Das Parlament, Nr. 50/51, 8. Dezember 2008
  4. Marcus Stölb: Künftig ohne Vetorecht. Das Parlament, Nr. 52, 22. Dezember 2008
  5. Initiative gegen Verfassungsänderung in Luxemburg gescheitert. (Memento vom 27. Februar 2009 im Internet Archive) aerzteblatt.de, 20. Februar 2009
  6. Verfassungsänderung in zweiter Lesung verabschiedet. Luxemburger Wort, 13. März 2009
  7. Luxemburg setzt Sterbehilfe-Gesetz in Kraft. (Memento vom 22. März 2009 im Internet Archive) aerzteblatt.de, 17. März 2009
  8. Sabine Schwadorf: Kritik am Treffen: Großherzog Henri und die Menschenrechte in China. In: Volksfreund. 7. Februar 2022, abgerufen am 17. Februar 2022.
  9. Steffen Wurzel: Vor allem Autokraten reisen zur Eröffnung. In: tagesschau.de. 18. Januar 2022, abgerufen am 17. Februar 2022.
  10. Christoph Giesen, Johannes Knuth: Wie Olympia eine Party für Autokraten wurde. In: tagesanzeiger.ch. 4. Februar 2022, abgerufen am 17. Februar 2022.
  11. Boletín Oficial del Estado (PDF; 58 kB)
  12. Boletín Oficial del Estado (PDF; 37 kB)
  13. Decreto de 3 de dezembro de 2007. JusBrasil
  14. Website „Noblesse et Royautés“ (französisch) (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  15. Website „royautes.ek.la“ (französisch) (Memento vom 17. Oktober 2013 im Internet Archive), abgerufen am 2. Juli 2013
  16. Artikel 3 der Verfassung (PDF; 514 kB) S. 11
  17. Thronfolge neu geregelt (Memento vom 12. Januar 2012 im Internet Archive)
  18. royalcentral: Tessy of Luxembourg loses title. (rtl.lu [abgerufen am 10. September 2017]).
  19. a b Luxemburger Wort am 5. April 2019: Prinz Louis ist nun offiziell geschieden (Abgerufen am 20. Juli 2019.)
  20. Luxemburg freut sich: Der künftige Thronfolger ist da. Belgischer Rundfunk, 10. Mai 2020, abgerufen am 10. Mai 2020.
  21. Geburt SKH des Prinzen François. 27. März 2023, abgerufen am 28. März 2023.
  22. a b c Nationalfeierdag: An der ganzer Stad gouf gefeiert. (Memento vom 24. Juni 2009 im Internet Archive) d’Wort, 23. Juni 2009; abgerufen am 19. September 2012.
VorgängerAmtNachfolger
JeanGroßherzog von Luxemburg
seit 2000