Hohenzollerische Landesbahn
Hohenzollerische Landesbahn AG | |
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Basisinformationen | |
Unternehmenssitz | Hechingen |
Webpräsenz | www.hzl-online.de |
Eigentümer | Bis 31. Dez. 2017: Land Baden-Württemberg (72 %) Landkreis Sigmaringen (14 %) Zollernalbkreis (14 %) |
Vorstand | Tobias Harms (Sprecher) Johannes Müller |
Aufsichtsrat | Winfried Hermann (Vorsitzender) Dirk Gaerte (stellv. Vorsitzender) |
Eisenbahnbetriebsleitung | Alexander Blankenburg |
Verkehrsverbund | naldo, vgf, ding, VHB, TUTicket, VVR, VSB, HTV, OAM |
Mitarbeiter | 276 (Geschäftsjahr 2012) |
Umsatz | 42,2 Mio. € (Geschäftsjahr 2012)[1] |
Linien | |
Spurweite | 1435 mm (Normalspur) |
Eisenbahn | 6 |
Bus | 11 |
Sonstige Linien | 1 |
Anzahl Fahrzeuge | |
Lokomotiven | 7 |
Triebwagen | 56, davon 50 Regio-Shuttle RS1 |
Omnibusse | 44 |
Statistik | |
Fahrgäste | 12.9 (9,1 Bahn 3,8 Bus) |
Fahrleistung | >3 Mio. Zugkilometer |
Haltestellen | 30 (Bahn – HzL-eigene) |
Länge Liniennetz | |
Eisenbahnlinien | 107,5 km eigene Strecken 122,9 km mit gepachteten Strecken |
Buslinien | 802 km |
Betriebseinrichtungen | |
Betriebshöfe | Bw Gammertingen, Bw Immendingen, OBH Gammertingen, Bushalle Hechingen, Bushalle Bingen |
Länge Gleisanlagen | ca. 135 km |
Weichen | ca. 140 Stück |
Die Hohenzollerische Landesbahn (HzL) ist ein Verkehrsbetrieb der Südwestdeutschen Landesverkehrs-AG (SWEG). Sie war neben AVG und SWEG die größte nicht-bundeseigene Eisenbahngesellschaft in Baden-Württemberg. Hier betrieb sie seit 1900 Personen- und Güterverkehr. Zuletzt hatte sich das Tätigkeitsfeld der HzL auf weite Teile im Süden von Baden-Württemberg ausgedehnt.
Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit im Jahr 2011 mit 32,4 Millionen Euro (80 %) Umsatzerlösen stammt aus dem Bereich Bahn, 11 % (4,3 Millionen Euro) steuert der Bus bei und 3,6 Millionen Euro Umsatzerlöse (9 %) werden im Schienengüterverkehr erzielt.
Die HzL war Mitglied im Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE) und im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).
Die HzL und die SWEG (Südwestdeutsche Landesverkehrs-AG) fusionierten am 1. Januar 2018.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die HzL wurde 1899 als Actiengesellschaft Hohenzollern’sche Kleinbahngesellschaft gegründet, um den zu Preußen gehörenden Regierungsbezirk Sigmaringen (Hohenzollernsche Lande) durch Kleinbahnstrecken zu erschließen.
Da die Hohenzollerischen Lande als lang gezogenes Territorium inmitten des Königreichs Württemberg lagen, hatte die Württembergische Staatsbahn mit ihren Eisenbahnstrecken bis zu diesem Zeitpunkt dieses „ausländische“ Gebiet lediglich auf dem jeweils kürzesten Weg durchquert und nur die beiden Kreisstädte Hechingen 1869 und Sigmaringen 1878 an das württembergische Eisenbahnnetz angebunden.
Als Gründer der Hohenzollerischen Landesbahn hatten das Land Preußen 50 Prozent sowie der Landeskommunalverband der Hohenzollerischen Lande und die Westdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft je 25 Prozent des Kapitals übernommen.[2]
Von den württembergischen Staatsbahnstrecken baute die HzL zunächst Stichbahnen zur Erschließung des preußischen Gebietes. Die erste, sechs Kilometer lange Strecke, führte ab 28. März 1900 aus dem Donautal bei Sigmaringendorf im Laucherttal nordwärts zum Fürstlichen Hüttenwerk mit dem Güterbahnhof Laucherthal, bis nach Bingen. Im folgenden Jahr übergab die HzL drei weitere Stichbahnen dem Betrieb:
- am 18. März 1901 von Hechingen bis Burladingen,
- am 7. Juni 1901 von Eyach über Haigerloch nach Stetten mit dem Salzbergwerk Stetten und
- am 7. November 1901 vom an der Schwäbischen Albbahn gelegenen Kleinengstingen nach Gammertingen.
Nach einer mehrjährigen Pause wurden die vier Stichstrecken zu einem zusammenhängenden Netz erweitert:
- Von Burladingen erreichte die Bahn am 6. Dezember 1908 Gammertingen, wo sich bis heute der Betriebsmittelpunkt mit der Hauptwerkstatt befindet, und führte weiter nach Südosten über Hanfertal nach Bingen, wo über die bestehende Strecke nach Sigmaringendorf der Anschluss an die Bahnstrecke Ulm–Sigmaringen erreicht wurde.
- Am 5. Oktober 1910 wurde die Abkürzung von Hanfertal nach Sigmaringen Landesbahnhof fertig gestellt. Und am 24. Dezember 1912 war die letzte Lücke zwischen Stetten und Hechingen geschlossen und damit eine durchgehende Strecke von Eyach über Hechingen–Gammertingen–Hanfertal bis Sigmaringendorf von 86 Kilometer Länge geschaffen worden. Mit den Abzweigungen nach Kleinengstingen (20 Kilometer) und nach Sigmaringen (zwei Kilometer) umfasste das HzL-Netz eine Gesamtlänge von fast 107,4 Kilometer, wovon 15 Kilometer Strecken in Württemberg lagen.
Die Betriebsführung lag zunächst in den Händen der Betriebsabteilung Stuttgart der Westdeutschen Eisenbahn-Gesellschaft. Seit 1909 führte die HzL ihren Betrieb selbst durch.[3] Sitz der Verwaltung ist Hechingen.
Seit 1972 ist der Mehrheitsaktionär das Land Baden-Württemberg mit 71,934 Prozent, während der Zollernalbkreis und der Landkreis Sigmaringen je 14,033 Prozent besitzen. Die HzL wiederum hält 7,5 Prozent des Stammkapitals des Verkehrsverbundes Neckar-Alb-Donau (naldo).[4]
2017 wurde der Bahnhof Gammertingen saniert und das mechanische durch ein elektronisches Stellwerk ersetzt.[5]
Am 1. Januar 2018 fusionierte die HzL mit der Südwestdeutschen Verkehrs-AG. Die Marke „HzL“ soll erhalten bleiben.[6]
Entwicklung des HzL-Netzes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das vor über einhundert Jahren vollendete Stammstrecken-Netz der HzL ist bis heute in Betrieb. Personenverkehr findet zwischen Hechingen und Sigmaringen, an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen auch nach Eyach statt, während er auf dem übrigen Netz in den Jahren 1968 bis 1973 abschnittweise, heute an Werktagen, auf Busbedienung umgestellt wurde:
- 29. September 1968: Sigmaringendorf–Bingen–Hanfertal (Schülerzug bis 30. Mai 1991)
- 1. Juni 1969: Kleinengstingen–Trochtelfingen
- 28. Mai 1972: Trochtelfingen–Gammertingen
- 1. Oktober 1972: Eyach–Haigerloch
- 3. Juni 1973: Haigerloch–Hechingen
Der 1947 begonnene Busverkehr der HzL umfasst heute ein 800-km-Liniennetz zwischen Reutlingen, Horb, Sigmaringen und Riedlingen.
2000 wurde die Schienenstrecke Gammertingen–Kleinengstingen mit dem „Rad-Wander-Shuttle“ (fährt von Mai bis Oktober) für den Ausflugsverkehr reaktiviert. Seit Dezember 2019 wird wieder ein Regelverkehr angeboten.[7][8] Dieser soll insbesondere auf die Bedürfnisse des Schülerverkehrs abgestimmt werden. Auch die Einrichtung neuer Haltepunkte ist vorgesehen.[9] Den Verkehr führt, bis auf einzelne Züge, die Schwäbische Alb-Bahn durch. Zwischen Engstingen und Haidkapelle gab es 2020 technische Probleme, so dass der Verkehr vom 26. Mai bis zum 2. November 2020 ruhte. Nach Überarbeitung des Streckenabschnittes konnte er wieder aufgenommen werden.[10]
Das 107,5 Kilometer lange Stammnetz der HzL wuchs im Januar 2001 durch Pacht der DB-eigenen Bahnstrecke Balingen–Rottweil im nicht abgebauten Abschnitt zwischen Balingen und Schömberg um 12,9 Kilometer an. Diese Strecke dient dem HzL-Güterverkehr und wird im Sommer auch durch Kurswagen des „Rad-Wander-Shuttle“ befahren. Ferner betreibt die HzL im Zuge des Ringzuges den 2,8 Kilometer langen Abschnitt Bräunlingen–Hüfingen der ehemaligen SWEG-Bregtalbahn.
Die Strecken des HzL-Stammnetzes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strecke Eyach–Hechingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Strecke wird nur in den Sommermonaten befahren.
Eyach–Hechingen (ZAB 4) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (DB): | 9460 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 27,9 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Im Abschnitt Stetten (bei Haigerloch) – Weißes Kreuz dürfen schwere Züge durch ein nicht mit dem Zug gekuppeltes Triebfahrzeug nachgeschoben werden.
Im Herbst 2008 begann mit den HzL-Classic-Zügen nach 30 Jahren erneut der SPNV – zumindest mit Ausflugszügen. 2009 wurde der Freizeitverkehr als „3-Löwen-Takt Radexpress Eyachtäler“ aufgenommen und schrittweise ausgeweitet. Seit 2012 verkehrt er an allen Sonn- und Feiertagen vom 1. Mai bis zum dritten Sonntag im Oktober. Dabei pendelt ein Triebwagen im Zweistundentakt zwischen Eyach und Hechingen Landesbahn (Kursbuchstrecke 767). Bis 2011 wurde hauptsächlich eine historische MAN-Schienenbus-Garnitur eingesetzt (dann Fristablauf der Fahrzeuge und anschließender Verkauf), die ab 2012 durch moderne Regio-Shuttle ersetzt wurde. Weitere Fahrten gibt es alljährlich zum Haigerlocher Christkindlesmarkt. Zukünftige Fahrpläne sehen einen 30-Minuten-Takt im Anschluss an das Touristikangebot zu der Metropolregion Stuttgart auf der Gäubahn vor.[11]
Strecke Hechingen–Gammertingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hechingen–Gammertingen (ZAB 2) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (DB): | 9466 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 27,0 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Planungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorplanungen für einen Taktfahrplan vom Taktknotenbahnhof Hechingen nach Gammertingen wurden in Auftrag gegeben. 2018 erfolgt die Prüfung des Betriebskonzeptes der Zollernalbbahn, danach die Entwurfs- und Genehmigungsplanung. Die Elektrifizierung und der 30-Minuten-Takt der Zollernalbbahn werden dann im Modul 1 der Regionalstadtbahn Neckar-Alb realisiert.[12]
Strecke Kleinengstingen–Sigmaringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kleinengstingen–Sigmaringen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (DB): | 9461 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 42,9 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Strecke Sigmaringendorf–Hanfertal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sigmaringendorf–Hanfertal | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (DB): | 9462 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 9,7 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Expansion auf Strecken anderer Eisenbahnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den letzten 20 Jahren hat sich das Tätigkeitsgebiet der Hohenzollerischen Landesbahn erheblich erweitert.
Im Güterverkehr übernimmt die HzL bereits seit 1990 die Traktion der Salz-Ganzzüge von Stetten (b. Haigerloch) auf DB-Strecken bis nach Ulm. Ferner führt die HzL den Flächengüterverkehr zwischen Tübingen, Sigmaringen, Bad Saulgau und Schelklingen in Kooperation mit der Deutschen Bahn (DB Cargo) durch.
Im Personenverkehr umfasst das befahrene Streckennetz heute über 400 Kilometer. So übernahm die HzL ab 1993 die Betriebsführung für die Bodensee-Oberschwaben-Bahn, die heute zwischen Aulendorf und Friedrichshafen fährt. 1997 erhielt die HzL den Auftrag des Landes Baden-Württemberg für den Regionalbahn-Verkehr zwischen Tübingen und Aulendorf, der über die Bahnstrecke Tübingen–Sigmaringen, die Bahnstrecke Ulm–Sigmaringen und die Bahnstrecke Herbertingen–Isny führt.
Seit September 2003 betreibt sie in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg den 3er-Ringzug, ein S-Bahn-ähnliches Nahverkehrssystem mit den Eckpunkten Blumberg, Tuttlingen, Rottweil, Villingen-Schwenningen und Donaueschingen, wofür der „Verkehrsbetrieb Ringzug“ mit eigener örtlicher Betriebsleitung und Betriebswerk geschaffen wurde. Die jüngste Erweiterung erfolgte am Bodensee: Im Dezember 2006 löste sie die SBB GmbH im Zuge einer Neuausschreibung auf der 17 Kilometer langen „Seehäsle“-Strecke Stockach–Radolfzell als Nahverkehrsbetreiber ab.
Seit dem 9. Juni 2019 betreibt die Hohenzollerische Landesbahn das Ausschreibungsnetz 12 „RB Ulmer Stern“. Dieses umfasst die Regionalbahnen (RB) Ulm–Aalen, Ulm–Langenau und Ulm–Munderkingen.[13]
Die HzL fuhr auch SPNV-Auftragsverkehre für die Deutsche Bahn (DB Regio) auf den Strecken Rottweil–Horb und Tübingen–Herrenberg (Ammertalbahn). Die Triebwagen und Lokomotiven der HzL waren regelmäßig auch mit Sonderzügen und Arbeitszügen in ganz Baden-Württemberg und in der Schweiz unterwegs.
Kennzahlen und Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahr 2010 erreichte die Hohenzollerische Landesbahn einen Umsatz von 39,9 Millionen Euro, wovon 82 Prozent im Schienenpersonennahverkehr, 7 Prozent im Schienengüterverkehr und 11 Prozent im Omnibusverkehr erwirtschaftet wurden. Dies entsprach einer Steigerung des Umsatzes von 6,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Jahresüberschuss betrug 0,48 Millionen Euro. Mit der Bahn wurden 9 Millionen und mit dem Bus 3,8 Millionen Fahrgäste befördert. Im Vergleich zu 2009 stiegen die Fahrgastzahlen mit 4,4 Prozent im Schienenverkehr doppelt so stark wie im Bundesdurchschnitt.[14]
Die HzL kooperierte mit der zu 100 Prozent in Landeseigentum befindlichen Südwestdeutschen Verkehrs-AG, mit der sie 2018 verschmolz. Zuletzt hatten beide Gesellschaften einen personengleichen Vorstand.
Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Fahrzeugbestand umfasst 48 Triebwagen des Typs Regio-Shuttle (DB-Baureihe VT 650) der Baujahre 1996/97, 2003, 2005 und 2009, sowie drei NE-81-Triebwagen mit Baujahr 1993 sowie einen NE-81-Steuerwagen, die in den HzL-Bahnbetriebswerken Gammertingen und Immendingen beheimatet sind. Der bis 2013 von Immendingen aus eingesetzte NE 81 (VT 121) wurde 2016 im Bahnbetriebswerk Gammertingen verschrottet.
Der HzL stehen ferner sechs Diesel-Streckenlokomotiven und eine Rangierlok zur Verfügung.
In den Jahren 2011 und 2012 wurden die Loks V 122, V 119 und V 118 verkauft. Dafür wurden zwei neue Streckendieselloks Voith Gravita 15L BB bestellt. Sie wurden als V 180 und V 181 im Januar und April 2013 ausgeliefert.[15] Ebenfalls Ende 2012 wurden die verbliebenen MAN-Schienenbusse VT 5, VT 8, VT 9 und VS 14 an die Schwäbische Albbahn in Münsingen verkauft. 2015 wurden VT 44 und 45 an die SWEG ins Achertal abgegeben. Die Fahrzeuge wurden in das neue BaWü-Design umlackiert, innen modernisiert und als VT 533 und 534 in den Fahrzeugbestand der SWEG übernommen. Die Fahrzeuge bestreiten den Zugverkehr im Achertal auf der Achertalbahn (KBS 717).
Zum Betrieb auf dem Ausschreibungsnetz 12 „RB Ulmer Stern“ ab Juni 2019 wird die HzL Dieseltriebwagen des Typs LINT 54 einsetzen. Dieser Fahrzeugtyp wird damit erstmals in Baden-Württemberg eingesetzt. Die Fahrzeuge werden eine Einstiegshöhe von 55 Zentimeter haben. Außerdem werden in jedem Fahrzeug 18 Fahrradstellplätze vorhanden sein.[16]
Art | Bezeichnung | Baujahr | Hersteller | Typ | Einsatzgebiet | Bemerkung |
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Diesellokomotive | V 124 | 1969 / 2005 | MaK / Gmeinder | G1300 BB (V100 PA) / D100 BB | Güterverkehr | 2005 neu aufgebaut |
Diesellokomotive | V 150 + V 151 | 1985 | Gmeinder | D100 BB | Güterverkehr | |
Diesellokomotive | V 152 | 1992 | Gmeinder | D100 BB | Güterverkehr | |
Diesellokomotive | V 180 + V 181 | 2012 + 2013 | Voith | Gravita 15L BB | Güterverkehr | |
Gerät | Skl 29 | 2001 | Mercedes-Benz + Zagro | Unimog U 1650[17] | VB Zollern-Alb-Bahn | Zweiwege-Unimog schallgedämpft |
Rangierlokomotive | V 24 | 1973 | Gmeinder | D25B | Güterverkehr | von der SWEG V23-01, dann an Unbekannt verkauft |
Rangierlokomotive | V 34 | 1985 | Gmeinder | D25B | Güterverkehr | |
Steuerwagen | VS 16 | 1993 | Waggon Union | NE 81 | VB Zollern-Alb-Bahn | |
Triebwagen | VT 41 – VT 43 | 1993 | Waggon Union | NE 81 | VB Zollern-Alb-Bahn | |
Triebwagen | VT 44 – VT 45 – jetzt VT 533 und 534 (bei SWEG) | 1997 | Adtranz | RS1 | Abgegeben an die SWEG, stationiert im Achertal mit neuer Lackierung | Ursprünglich für Donautal-Modell Lk TUT |
Triebwagen | VT 46 – VT 47 | 2005 | Stadler Pankow | RS1 | VB Zollern-Alb-Bahn | |
Triebwagen | VT 200 – VT 221 | 1996–1997 | Adtranz | RS1 | VB Zollern-Alb-Bahn | |
Triebwagen | VT 231 – VT 250 | 2003 | Stadler Pankow | RS1 | VB Ringzug | mit Mittelpufferkupplung |
Triebwagen | VT 251 – VT 254 | 2008 | Stadler Pankow | RS1 | VB seehäsle | mit Mittelpufferkupplung |
Ehemalige Fahrzeuge der Hohenzollerischen Landesbahn | |||||||
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Art | Bezeichnung | Typ | Baujahr | Hersteller / Fabriknummer | Herkunft | Verbleib | Bemerkung |
Diesellokomotive | V 118 | Krauss-Maffei M1200BB | 1978 | Krauss-Maffei 19855 | Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG | ||
Diesellokomotive | V 119 | Krauss-Maffei M1200BB | 1978 | Krauss-Maffei 19856 | Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG | ||
Diesellokomotive | V 122 | MAK V100PA | 1963 | MaK 1000247 | Süddeutsches Eisenbahnmuseum Heilbronn | 1963–1964 Vorführfahrzeug der Fa. Mak | |
Diesellokomotive | V 81 | „Alb“ | 1957 | Esslingen 5712 | Eisenbahnmuseum Horb | Einzelstück | |
Diesellokomotive | V 82 | MaK 850 D | 1957 | MaK 800090 | 1979 an WNB verkauft | MaK Stangenlok | |
Steuerwagen | VS 12 | MAN-Schienenbus | 1957 | MAN 143411 | 1977 von AKN | 2005 Draisinenbahnen Berlin/Brandenburg GmbH & Co.KG | |
Steuerwagen | VS 13 | MAN-Schienenbus | 1958 | MAN 143550 | 1977 von ANB | 2005 Draisinenbahnen Berlin/Brandenburg GmbH & Co.KG | |
Steuerwagen | VS 14 | MAN-Schienenbus | 1962 | MAN 148021 | Schwäbische Albbahn | in Betrieb | |
Beiwagen | VB 18 | MAN-Schienenbus | 1963 | MAN 150121 | 2005 Draisinenbahnen Berlin/Brandenburg GmbH & Co.KG | ||
Beiwagen | VB 19 | MAN-Schienenbus | 1963 | MAN 150122 | 2002 an Mariaberger Heime (Arbeitstherapie) | ||
Beiwagen | VB 21 | MAN-Schienenbus | 1955 | MAN 142784 | 1986 von SWEG, ehem. Steuerwagen VS141 | 2005 Draisinenbahnen Berlin/Brandenburg GmbH & Co.KG | |
Steuerwagen | VS 15 | MAN-Schienenbus | 1962 | MAN 148022 | 2005 Draisinenbahnen Berlin/Brandenburg GmbH & Co.KG | „Kunstobjekt“, „Ausstellungsobjekt“ in München | |
Triebwagen | VT 4 | MAN-Schienenbus | 1960 | MAN 145274 | zerlegt 2009 | ||
Triebwagen | VT 5 | MAN-Schienenbus | 1960 | MAN 145275 | Schwäbische Albbahn | In Betrieb | |
Triebwagen | VT 6" | MAN-Schienenbus | 1962 | MAN 146631 | EKML – Eisenbahn Köln-Mülheim–Leverkusen / VEV – Vorwohle-Emmerthaler Verkehrsbetriebe | Draisinenbahnen Berlin/Brandenburg GmbH & Co.KG | Zugang 1977, Abgang 2005 |
Triebwagen | VT 7" | MAN-Schienenbus | 1962 | MAN 146632 | EKML – Eisenbahn Köln-Mülheim–Leverkusen / VEV – Vorwohle-Emmerthaler Verkehrsbetriebe | Draisinenbahnen Berlin/Brandenburg GmbH & Co.KG | Zugang 1973, Abgang 2005 |
Triebwagen | VT 8 | MAN-Schienenbus | 1961 | MAN 145163 | Schwäbische Albbahn | 1961–1964 Vorführfahrzeug der MAN Nürnberg
derzeit Z-gestellt (Juni/2017) | |
Triebwagen | VT 9 | MAN-Schienenbus | 1966 | MAN 151129 | Schwäbische Albbahn | Teilespender | |
Triebwagen | VT 10" | Uerdinger Schienenbus VT 98 | 1961 | MAN 146576 | DB VT 98 9794, Uerdinger Schienenbus | 1977 VEV, im Tausch gegen VT 6" | |
Triebwagen | VT 121 | Waggon Union NE 81 1. Generation | 1981 | Waggon Union 30896 | von der SWEG | im Bw Gammertingen zerlegt Juni / Juli 2016 | NE 81 1. Bauserie, Einsatz beim VB Ringzug |
Triebwagen | VT 60 | Waggon Union NE 81 2. Generation | 1993 | Waggon Union 36107 | 2006 von BOB | 2008 an SWEG | Seehäsle |
Triebwagen | VT 60 | Waggon Union NE 81 2. Generation | 1993 | Waggon Union 36108 | 2006 von BOB | 2008 an SWEG | Seehäsle |
Triebwagen | VT 61 | Waggon Union NE 81 2. Generation | 1994 | ABB
36239 |
2006 von BOB | 2008 an SWEG | Seehäsle |
Triebwagen | VT 3" | Esslinger Triebwagen 1. Generation | 1952 | Esslingen 23494 | 1968 von Teutoburger Wald-Eisenbahn TWE | 1993 an EFZ, 1994 Stadt Blumberg | |
Triebwagen | VT 10' | Esslinger Triebwagen 1. Generation | 1952 | Esslingen 23438 | 1971 von Bentheimer Eisenbahn | 1973 an Regentalbahn, 2001 zerlegt | |
Triebwagen | VT 1 | 1934 | Dessau 3060 | 1973 zerlegt | |||
Triebwagen | VT 2 | 1934 | Dessau 3061 | 1974 zerlegt | |||
Triebwagen | VT 3' | 1936 | Wumag | 1968 nach Unfall zerlegt | |||
Triebwagen | VT 6' | Uerdinger Schienenbus VT95 Vorserie | 1951 | Uerdingen 57064 | 1973 ??? | VT 95 Vorserie | |
Triebwagen | VT 7' | Uerdinger Schienenbus VT95 Vorserie | 1951 | Uerdingen 57065 | 1970 nach Unfall zerlegt | VT 95 Vorserie | |
Dampflok | 6 | Bn2t | 1899 | Hohenzollern 1205 | 1964 verschrottet | ||
Dampflok | 7 | Bn2t | 1900 | Hohenzollern 1210 | 1948 verschrottet | ||
Dampflok | 11 | Dn2t / ab 1936 Dh2t | 1911 | Esslingen 3630 | 1969 an Gesellschaft zu Erhaltung von Schienenfahrzeugen GES | Museumslok | |
Dampflok | 12 | Dn2t / ab 1936 Dh2t | 1911 | Esslingen 3631 | 1964 verschrottet | ||
Dampflok | 14 | Dn2t | 1920 | Karlsruhe, Badische X b | 1937 von O&K | 1958 verschrottet | |
Dampflok | 15 | 1’D1’ h2t | 1940 | Esslingen 4408 | 1964 verschrottet | ||
Dampflok | 16 | Dh2t | 1928 | AEG 4230 | 1949 von DB | 1971 an GES | Museumslok, ehemals 92 442 |
Dampflok | 21 | Eh2t | 1914 | Esslingen 3735 | 1963 verschrottet | ||
Dampflok | 22 | Eh2t | 1911 | Esslingen 3624 | 1929 von ? | 1960 verschrottet | |
Dampflok | 141 | 1’C’ h2t | 1929 | Hohenzollern 4681 | 1969 verschrottet | ||
Dampflok | 142 | 1’C’1 n2t | 1901 | Hohenzollern 1627 | 1958 verschrottet |
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Michael Kochems und Frank von Meißner: Regionalbahnen im Südwesten: HzL, SWEG, AVG und WEG auf ihrem Weg in die Zukunft. ALBA-Verlag, Düsseldorf 2004, ISBN 3-87094-240-1.
- Botho Walldorf: 100 Jahre Hohenzollerische Landesbahn AG 1899–1999, Selbstverlag, Gammertingen 1999, ISBN 3-00-004387-X.
- Botho Walldorf: Die Hohenzollerische Landesbahn in den 1960er-Jahren, Sutton Verlag, Erfurt 2007, 2. Auflage, ISBN 978-3-86680-125-7.
- Botho Walldorf: Die Hohenzollerische Landesbahn im 20. Jahrhundert, Sutton Verlag, Erfurt 2007, ISBN 978-3-86680-125-7.
- Botho Walldorf: Die Hohenzollerische Landesbahn. Strecken, Fahrzeuge, Anekdoten, Sutton Verlag, Erfurt 2015, ISBN 978-3-95400-599-4.
- Botho Walldorf: Bahnhöfe in Hohenzollern. Empfangsgebäude und Betriebsstellen im Wandel der Zeit, Sutton Verlag, Erfurt 2019, ISBN 978-3-96303-014-7.
- Schweers + Wall: Eisenbahnatlas 2007/2008, 1. Auflage, ISBN 978-3-89494-136-9, Streckennummern der HzL auf den Seiten 103 ff.
- Das große Archiv der Eisenbahnstrecken, GeraMond, KBS 768.
- Werner Walz: Hohenzollern und seine Bahnen. Geschichte, Technik, Organisation. Motorbuch-Verlag Stuttgart 1990, ISBN 3-613-01319-3.
- Günter Zeiger: 100 Jahre HzL. Geschichte der Hohenzollerischen Landesbahn AG. 1899–1999. herausgegeben von der HzL im Eigenverlag, 1999, ohne ISBN.
- Guido Motika: Schienen an der Zollernalb, Band 3, Teil 3.b.-f. herausgegeben im Selbstverlag auf Bestellung 2004, ohne ISBN, Autor verstorben.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Website der HzL
- Die Tunnelportale der HZL-Strecke 9460
- Die Tunnelportale der HZL-Strecke 9461
- Die Tunnelportale der HZL-Strecke 9466
- www.privat-bahn.de Fahrzeugliste
- Die HzL – Dienstleister für die Fläche im Südwesten – Artikel in Bahn-Report 6/09
- Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zur Hohenzollerischen Landesbahn in der Pressemappe 20. Jahrhundert der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012; Veröffentlichungsdatum: 20. Februar 2014, Quelle: Bundesanzeiger Jahresabschlüsse
- ↑ Karlheinz Fahlbusch (kf): Landkreis vielfach finanziell engagiert. In: Südkurier. 3. August 2011.
- ↑ Eisenbahndirektion Mainz (Hrsg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 20. März 1909, Nr. 14. Nachrichten, S. 157.
- ↑ Karlheinz Fahlbusch (kf): Landkreis vielfach finanziell engagiert. In: Südkurier. 3. August 2011.
- ↑ Ein Sprung in die neue Zeit. In: Reutlinger General-Anzeiger. Abgerufen am 5. Januar 2018.
- ↑ Hohenzollerische Landesbahn und Südwestdeutsche Verkehrs-AG fusionieren. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 24. Juli 2017, abgerufen am 24. Juli 2017.
- ↑ swp.de, Januar 2020
- ↑ alb-bahn.com, Dezember 2019
- ↑ Kleinengstingen – Gammertingen: Reaktivierung im Regionalverkehr. In: Lok-Magazin. Nr. 12/2018, S. 32.
- ↑ Peter Garke: Nebenbahnromantik auf der Schwäbischen Alb. In: eisenbahn-magazin. Nr. 1, 2021, S. 57.
- ↑ Dietmar Schindler: Fahrplan. In: Schwarzwälder Bote. Oberndorf, 16. Januar 2014.
- ↑ Mehr Geld für den Nahverkehr. In: Schwarzwälder Bote. 2. November 2017, abgerufen am 3. November 2017.
- ↑ Hohenzollerische Landesbahn fährt künftig auf der Brenzbahn und im Donautal. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 29. März 2017, abgerufen am 29. März 2017.
- ↑ HzL-Pressemitteilung: „HzL wächst in 2010 deutlich“. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) 27. Juli 2011, ehemals im Original; abgerufen am 8. August 2011. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- ↑ Erste HzL-Gravita überführt. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 3, Jahrgang 2013, ISSN 1421-2811, S. 112.
- ↑ Hohenzollerische Landesbahn fährt künftig auf der Brenzbahn und im Donautal. Abgerufen am 30. März 2017.
- ↑ Unimog U 1650 ohne EBA-Zulassung (Memento vom 4. Februar 2018 im Internet Archive)
- Spurweite 1435 mm
- Busunternehmen (Baden-Württemberg)
- Unternehmen (Landkreis Sigmaringen)
- Verkehr (Landkreis Sigmaringen)
- Verkehr (Landkreis Reutlingen)
- Verkehr (Zollernalbkreis)
- Verkehr (Landkreis Tübingen)
- Schienenverkehr (Baden-Württemberg)
- Eisenbahninfrastrukturunternehmen (Deutschland)
- Eisenbahnverkehrsunternehmen (Deutschland)
- Unternehmen (Hechingen)
- Gegründet 1899
- Bahngesellschaft (Deutschland)
- SWEG Südwestdeutsche Landesverkehrs-AG