Holtensen (Springe)
Holtensen Stadt Springe
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Koordinaten: 52° 10′ 2″ N, 9° 40′ 1″ O | ||
Höhe: | 87 m ü. NHN | |
Fläche: | 18,65 km²[1] | |
Einwohner: | 426 (30. Jun. 2019)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 23 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Postleitzahl: | 31832 | |
Vorwahl: | 05044 | |
Lage von Holtensen in Niedersachsen | ||
St.-Georg-Kirche
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Holtensen ist ein Ortsteil der niedersächsischen Stadt Springe.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Holtensen wurde erstmals um das Jahr 1200 erwähnt. Am 1. März 1974 wurde Holtensen in die Stadt Springe eingegliedert.[3] Zum Stadtteil Holtensen gehört auch der Ortsteil Wülfinghausen mit dem 1236 gegründeten Kloster Wülfinghausen.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ortsbürgermeister ist Heinrich Freimann (CDU).
Holtensen hat einen gemeinsamen Ortsrat mit Boitzum.
Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Baudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Trotz der relativ geringen Einwohnerzahl ist in Holtensen eine große Anzahl von Vereinen ansässig. Der größte Sportverein ist hierbei die Tischtennismannschaft, die mit vier Herren-, einer Damen- sowie kontinuierlich mehr als fünf Jugendmannschaften in unterschiedlichen Staffeln vertreten ist.
Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ort ist per Bahn über die S5 (Hannover-Hameln) am besten zu erreichen. Am Haltepunkt Springe führt die Buslinie 385 (Springe-Alferde) über Holtensen. Diese Busverbindung fährt tagsüber in der Regel stündlich.
Sohn des Ortes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ludolf Herbst (* 1943), Historiker
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Endgültige Ergebnisse nach der Volkszählung vom 13. September 1950 (= Statistik der Bundesrepublik Deutschland. Band 33). W. Kohlhammer, Stuttgart/Köln 1952, S. 32 (Digitalisat [PDF; 27,1 MB]).
- ↑ Stadtteile der Stadt Springe. In: Internetseite der Stadt Springe. 30. Juni 2019, abgerufen am 20. Oktober 2019.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 203.