Illingen (Württemberg)

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Wappen Deutschlandkarte
Illingen (Württemberg)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Illingen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 57′ N, 8° 55′ OKoordinaten: 48° 57′ N, 8° 55′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Enzkreis
Höhe: 235 m ü. NHN
Fläche: 29,39 km2
Einwohner: 7949 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 270 Einwohner je km2
Postleitzahl: 75428
Vorwahlen: 07042, 07043Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: PF
Gemeindeschlüssel: 08 2 36 028
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Ortszentrum 8
75428 Illingen
Website: www.illingen-online.de
Bürgermeister: Armin Pioch
Lage der Gemeinde Illingen im Enzkreis
KarteBirkenfeldEisingenEngelsbrandFriolzheimHeimsheimIllingenIspringenKieselbronnKnittlingenKnittlingenKnittlingenKnittlingenMaulbronnMönsheimMühlackerNeuenbürgNeuhausenNiefern-ÖschelbronnÖtisheimSternenfelsTiefenbronnWiernsheimWimsheimWurmbergWurmbergKelternRemchingenStraubenhardtNeulingenKämpfelbachÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnKönigsbach-Stein
Karte
Karte des Gemeindegebiets
Kirchstraße

Illingen ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Enzkreis in Deutschland.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet von Illingen liegt an der südlichen Flanke des Strombergs, etwa 30 km nordwestlich von Stuttgart, zwischen Vaihingen/Enz im Südosten und Mühlacker im Westen. Nördlich von Schützingen zieht sich der Höhenzug mit Gleichenberg (379,2 m), Endberg (363,7 m) und Gausberg (371,6 m) hin. Südlich von Schützingen trennt der Höhenzug vom Burgberg (394,5 m) zur Eselsburg (bei Ensingen, zu Vaihingen/Enz) die Ortsteile Illingen und Schützingen. Im Süden endet das Gemeindegebiet auf der Höhe der Schmiechberge (325 m) am Abhang zur Enz. Geprägt wird die Landschaft durch den Wechsel von Tälern mit Grünland und Streuobstwiesen, bewaldeten Bergen und Weinbergen.

Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet wird in Illingen durch Schmie, Sulzbach und Erbach durchflossen, den Ortsteil Schützingen durchfließen die Metter und der Streitenbach. Beliebtes lokales Ausflugsziel sind die Klosterseen.

Ausdehnung des Gemeindegebiets[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsansicht aus Richtung Süden

Das Gemeindegebiet erstreckt sich etwa 9,5 km in Nord-Süd-Richtung vom Heuberg bei Häfnerhaslach im Norden bis zur Enz bei Roßwag im Süden. In West-Ost-Richtung beträgt die Ausdehnung etwa 3,5 km.

Von dem 29,36 km² großen Gemeindegebiet entfallen 45,9 % (13,47 km²) auf Waldflächen und 39,2 % (11,51 km²) Landwirtschaftsfläche. 8,4 % (2,46 km²) sind Siedlungsflächen und 5,6 % (1,64 km²) Verkehrsflächen.[2]

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachbargemeinden sind, im Westen beginnend und im Uhrzeigersinn genannt: Mühlacker, Maulbronn, Sternenfels und Vaihingen an der Enz.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Illingen besteht aus den beiden Ortsteilen Illingen und Schützingen. Die Ortsteile sind räumlich identisch mit den früheren Gemeinden gleichen Namens. Zum Ortsteil Schützingen gehört zudem das seit dem 11. März 1969 amtlich benannte Gehöft Meisenbach.[3]

Auf der Gemarkung Illingen liegt die Wüstung Öffingen.


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühe Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Illingen ist wahrscheinlich von dem alemannischen Personennamen Illo abgeleitet. Zum ersten Mal schriftlich erwähnt wurde Illingen zum Jahr 766 im sogenannten Lorscher Codex anlässlich einer Schenkung an das Kloster Lorsch.[4] Während der Zeit der Stammesherzogtümer gehörte der Ort zum Herzogtum Franken. Grabungsreste römischer Gutshöfe lassen allerdings auf eine frühere Besiedelung ab der Römerzeit schließen. Bodenfunde aus der Steinzeit auf der Illinger Markung lassen mindestens eine frühere temporäre Anwesenheit von Siedlern zu dieser Zeit belegen.

Illingen gehörte im Spätmittelalter zum Gebiet der Grafen von Calw. Diese hielten sich über 200 Jahre an der Macht bis zum Jahr 1260. Illingen kam anschließend zur Grafschaft Vaihingen. Aus erbitterten Kriegen zwischen den Grafen von Württemberg, den Pfalzgrafen von Tübingen, den Grafen von Calw und Vaihingen ging letztendlich der Graf von Württemberg als Sieger hervor.

Die Lage an den Verbindungsstraßen zwischen dem römischen Kastell Cannstatt an den oberen Rhein in Richtung Straßburg und den mittleren Rhein Richtung Mainz, die sich in Illingen bereits in der Anfangszeit der christlichen Zeitrechnung gabelten, machten Illingen zu einem Zentrum der Postbeförderung.

Neuzeitliche Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterschiedliche Belastungen durch Kriege trafen Illingen mehrfach: Relativ glimpflich ging der Dreißigjährige Krieg im Vergleich zu den Nachbarorten bezüglich der Zerstörungen vorüber, jedoch waren Bevölkerungsverluste durch Pest und Hungersnöte groß. Revolutions- und Napoleonische Kriege belasteten Illingen durch Einquartierungen und Requisitionen. Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 waren keine Illinger Opfer zu beklagen, jedoch forderte der Erste Weltkrieg 59 Gefallene auf Illinger Seite. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges fanden Anfang April 1945 Kampfhandlungen statt, ehe Illingen von französischen Truppen besetzt wurde. Neben mehreren zivilen Opfern dieser Kampfhandlungen waren 157 Gefallene und Vermisste des Zweiten Weltkrieges zu beklagen. Die nachfolgende Besatzungszeit war von Gewalt insbesondere gegen die weibliche Zivilbevölkerung geprägt.

Politische Zugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politisch gehörte Illingen seit 1504 zum württembergischen Klosteramt Maulbronn. Lediglich zwischen 1762 und 1766 war Illingen dem Amt Vaihingen zugeordnet. Mit der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im Königreich Württemberg gelangte Illingen 1806 vom Klosteramt zum Oberamt Maulbronn. Nach Auflösung der Oberämter 1938 während der NS-Zeit in Württemberg wurde Illingen Teil des Landkreises Vaihingen. 1945 gelangte der Ort in die Amerikanische Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Durch die Kreisreform in Baden-Württemberg wurde Illingen östlichste Gemeinde des 1973 neu gegründeten Enzkreises.

Zur Geschichte des Ortsteils Schützingen siehe Schützingen.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Baden-Württemberg wurde die Gemeinde Schützingen zum 1. Januar 1974 nach Illingen eingemeindet.[5]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

In Illingen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Nach der Hauptsatzung hat der Gemeinderat eine nominale Größe von 16 Gemeinderäten. Dabei bilden die beiden Ortsteile Illingen und Schützingen Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung. Der Wohnbezirk Illingen stellt 14, der Wohnbezirk Schützingen 2 Gemeinderäte. Nach der Wahl 2019 hat der Gemeinderat 19 Mitglieder (2014: 18).

Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis:[6]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
30
20
10
0
24,0 %
22,8 %
19,2 %
13,6 %
14,4 %
5,9 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-14
-16
−14,3 %p
−5,1 %p
± 0,0 %p
−1,0 %p
+14,4 %p
+5,9 %p
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 24,08 4 38,8 7
UBL Unabhängige Bürgerliste 22,80 4 27,9 5
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 13,64 3 14,6 3
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 19,22 4 19,2 3
NL Neue Liste 2019 14,38 3 -- --
AfD Alternative für Deutschland 5,88 1 -- --
Gesamt 100 19' 100 18
Wahlbeteiligung 57,7 % 51,6 %

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1945–1948: Karl Schmid
  • 1948–1966: Karl Wengert
  • 1966–1994: Ewald Veigel (FDP/DVP)
  • 1994–2002: Jochen Protzer (SPD)
  • 2002–2005: Ulrich Hintermayer (CDU)
  • 2005–2021: Harald Eiberger (parteilos)
  • seit 2021: Armin Pioch (Die Grünen)

Pioch wurde im Juli 2021 mit 46,06 Prozent der Stimmen zum neuen Bürgermeister gewählt.[7]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindewappen Blasonierung:

„In von Blau und Gold schrägrechts geteiltem Schild oben an schräglinker roter Stange mit goldener Spitze eine rechtshin flatternde goldene Fahne, unten ein schräggestellter roter Schlüssel.“

Erläuterung:
Nachdem die Gemeinde Schützingen im Zuge der Eingemeindung ein Ortsteil von Illingen wurde, musste das gemeinsame Gemeindewappen entsprechend angepasst werden. 1974 wurde das neue Wappen durch das baden-württembergische Innenministerium verliehen. Seither trägt das Gemeindewappen Elemente aus den vorherigen Schützinger und Illinger Wappen. Die gelbe Fahne auf blauem Untergrund steht dabei für den Ortsteil Illingen; der rote Schlüssel auf gelbem Untergrund steht für den Ortsteil Schützingen.[8]

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Städtefreundschaften:

Posthof und Cyriakuskirche
Ehrenmal von Wilhelm Hager
Stromberghalle mit Betonfries von Wilhelm Hager

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelische Cyriakuskirche wurde 1488 geweiht und geht auf eine ältere, 774 erstmals erwähnte Kirche des Ortes zurück. Die Kirche wurde im 16. Jahrhundert reformiert.

Die katholische Kirche St. Josef wurde für die nach dem Zweiten Weltkrieg immens angewachsene katholische Gemeinde des Ortes errichtet und 1957 eingeweiht.

Der Posthof ist ein 1583 errichtetes dreistöckiges Fachwerkhaus. Es kam 1669 an die Abtei Maulbronn und wurde von 1812 bis 1851 als Postamt und Posthalterei der Thurn-und-Taxis-Post verwendet.

Im Ort gibt es außerdem zahlreiche weitere historische Fachwerkgebäude, darunter vor allem viele alte Hofstellen und Ackerbürgerhäuser in der Dillmann-, der Kirch- und der Hauptstraße.

Die Ölmühle Illingen hat eine vollständig erhaltene Einrichtung aus dem Jahr 1904 mit elektrischem Antrieb von 1922. Das technische Kulturdenkmal kann nach Voranmeldung besichtigt werden.[9]

In den Jahren 1977 bis 1982 entstand unter Bürgermeister Veigel das noch heute Illingen prägende Ortszentrum bestehend aus Rathaus, Dienstleistungslokalen, Wohnungen und einem inzwischen umgenutzten Feuerwehrhaus. Die von dem Karlsruher Architekten Lothar Götz entworfenen Bauwerke sind heute regionales Zeugnis der in den 1960er bis 1980er Jahren weitverbreiteten Architektur des Brutalismus.

Der örtliche Bildhauer Wilhelm Hager schuf diverse Kunst im öffentlichen Raum, darunter den neuen Friedhofsbrunnen, das Ehrenmal und das Relief an der Stromberghalle.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Ortsteil Illingen betreibt der Sportverein Illingen die unterschiedlichsten Sportarten, von Badminton über Fuß- und Handball bis Tischtennis und Turnen. Weitere größere Sportvereine in Illingen sind der Tanzsportclub Illingen sowie der Tennisclub Illingen.

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Illinger City-Lauf (Ende April)
  • Dorf- und Kelterfest (Ende Juni)
  • Motorradherbst (Ende September)
  • Kunsthandwerkermarkt (Anfang November)
  • Weihnachtsmarkt im historischen Ortskern (3. Adventswochenende)[10]

(Quelle)[11]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ortsteil Schützingen ist ein traditioneller Weinbauort mit drei Weinbaubetrieben, der zur Großlage Stromberg im Bereich Württembergisch-Unterland gehört. Örtliche Lagen sind Heiligenberg, Schanzreiter und Halde.

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Illingen liegt verkehrsgünstig an der Bundesstraße 10. Am Illinger Eck beginnt/endet die Bundesstraße 35. In Richtung Westen erreicht man über die B 10 die A 8 bei Pforzheim in ca. 15 Minuten, über die B 35 erreicht man in ca. 45 Minuten die A 5 bei Bruchsal. Richtung Osten kann man in ca. 25 Minuten die A 81 bei Stuttgart erreichen. Schützingen erreicht man von Illingen aus über eine gut ausgebaute Kreisstraße (ca. 5 km).

Illingen liegt an der Württembergischen Westbahn. Vom Bahnhof Illingen aus kann man mit RE- und S-Zügen im Taktverkehr Richtung Mühlacker (weiter Richtung Pforzheim oder Bruchsal) oder Richtung Bietigheim (über Vaihingen an der Enz) fahren. Ferner führt die Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart (über Vaihingen an der Enz) durch das Gemeindegebiet. Im ca. 5 km entfernten Bahnhof Vaihingen (Enz) hat man Anschluss an den Fernverkehr mit IC-Zügen und vereinzelten ICE-Zügen in Richtung Mannheim und Stuttgart. Dort wird die schnellste Bahnverbindung nach Stuttgart mit IRE geboten.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Illingen unterhält eine Verbundschule mit Grund-, Haupt- und Realschule in Illingen (genannt GHRS Illingen). Der Besuch eines Gymnasiums ist im benachbarten Mühlacker oder Vaihingen an der Enz möglich.

Für die vorschulische Betreuung stehen in Illingen sechs Kindergärten, davon einer in Schützingen, zur Verfügung. Zwei Kindergärten befinden sich in kirchlicher Trägerschaft.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Illingen geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten, die in der Gemeinde gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Illingen. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Maulbronn (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 52). H. Lindemann, Stuttgart 1870, S. 232–238 (Volltext [Wikisource]).
  • Gemeinde Illingen (Hrsg.): 1200 Jahre Illingen, Illingen 1967.
  • Karl J. Mayer: Diktatur auf dem Dorf. Die württembergische Gemeinde Illingen im Dritten Reich. Hrsg.: Landratsamt Enzkreis, Kreisarchiv Pforzheim. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2005, ISBN 3-89735-436-5.
  • Karl J. Mayer: Aufbruchjahre. Die Gemeinde Illingen zwischen Kriegsende und Gemeindereform. Hrsg.: Gemeinde Illingen. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2011, ISBN 978-3-89735-695-5.
  • Karl J. Mayer: Wertewandel und Wachstum. Die Gemeinde Illingen 1974 bis 2002. Hrsg.: Gemeinde Illingen. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2013, ISBN 978-3-89735-784-6.
  • Hermann Diruff und Christoph Timm: Kunst- und Kulturdenkmale in Pforzheim und im Enzkreis, Stuttgart 1991, S. 144–150.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Illingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Flächenerhebung 2016
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 538–539
  4. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2398, 17. Juni 766 – Reg. 59. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 125, abgerufen am 12. Februar 2020.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 490.
  6. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 – Illingen
  7. Armin Pioch ist neuer Bürgermeister in www.swr.de
  8. Wappenbedeutung, auf der Homepage der Gemeinde Illingen.
  9. Ölmühle Illingen
  10. Weihnachtsmarkt mit Herz in Illingen, in: VKZ vom 12. Dezember 2011
  11. Regelmäßige Veranstaltungen, auf der Homepage der Gemeinde Illingen.
  12. Frank Goertz: Firma plant Neubau im Hakenwald. Avantek will Produktion und Verwaltung an einem Standort zusammenlegen – Bäume werden bald gerodet, in: Mühlacker Tagblatt vom 20. Dezember 2013.