Insingen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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![]() |
Koordinaten: 49° 18′ N, 10° 10′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Ansbach | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Rothenburg ob der Tauber | |
Höhe: | 399 m ü. NHN | |
Fläche: | 21,32 km2 | |
Einwohner: | 1166 (31. Dez. 2019)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 55 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91610 | |
Vorwahl: | 09869 | |
Kfz-Kennzeichen: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 71 169 | |
LOCODE: | DE INN | |
Gemeindegliederung: | 9 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hausener Str. 7 91610 Insingen | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Peter Köhnlechner (Wählergemeinschaft) | |
Lage der Gemeinde Insingen im Landkreis Ansbach | ||
Insingen ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung.
Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde liegt im Naturpark Frankenhöhe.[2]
Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde hat neun amtlich benannte Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3]
- Hammerschmiede (Einöde)
- Insingen (Pfarrdorf)
- Kastenmühle (Einöde)
- Leidenberg (Einöde)
- Leuzhof (Weiler)
- Lohr (Kirchdorf)
- Lohrbach (Dorf)
- Sandhof (Einöde)
- Wilhelmsmühle (Einöde)
Die Einöde Fallhaus ist kein amtlich benannter Gemeindeteil.
Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn):
- Gebsattel
- Diebach
- Wettringen
- Rot am See (Baden-Württemberg)
- Rothenburg ob der Tauber
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ortsname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ort wurde 1079 als „Ingesingen“ erstmals urkundlich erwähnt. Dem Ortsnamen liegt der Personenname Ingis zugrunde, der durch das Zugehörigkeitssuffix -ingen abgeleitet wurde. Der Ortsname bedeutet Bei den Leuten des Ingis.[4]
Frühe Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Linie der Herren von Rothenburg nannte sich im 13. Jahrhundert „von Insingen“. Der blau/silber geteilte Teil des heutigen Gemeindewappens rührt von diesem Geschlecht her. Insingen gehörte zum Reichsstift Rothenburg und ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis; Teile der Vogtei lagen im preußischen Fürstentum Ansbach.
Als Besonderheit ist Insingen einer der wenigen fränkischen Orte, für die eine frühneuzeitliche Dorfordnung erhalten ist. Sie wurde am 27. April 1620 im „rothenburgischen Wirtshause“ in Insingen den Einwohnern verkündet.[5] Insingen zählte damals 56 Bauern und Köbler, die als „Gemeinrechte“ galten, das heißt, als Einwohner mit von der Dorfordnung festgelegten Rechten und Pflichten.[6]
19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort – wie weite Teile Frankens – zu Bayern (Siehe auch Geschichte Frankens).[7]
Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Insingen gebildet, zu dem die Orte Fallhaus, Hammerschmiede, Kappenmühle, Kastenmühle und Wilhelmsmühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Rothenburg zugeordnet.[8] und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Rothenburg. Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 14,024 km².[9]
Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 1. Mai 1978 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Lohr eingegliedert.[10]
Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 930 auf 1169 um 239 Einwohner bzw. um 25,7 %.
Gemeinde Insingen
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2005 | 2011 | 2015 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 627 | 603 | 634 | 611 | 596 | 595 | 604 | 631 | 627 | 647 | 628 | 636 | 605 | 609 | 614 | 613 | 604 | 548 | 723 | 725 | 645 | 638 | 934 | 1142 | 1127 | 1184 |
Häuser[11] | 120 | 102 | 106 | 113 | 121 | 118 | 127 | 128 | 245 | 322 | 326 | |||||||||||||||
Quelle | [12] | [13] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [14] | [14] | [21] | [14] | [14] | [14] | [22] | [14] | [14] | [14] | [23] | [9] | [24] | [25] | [26] | [26] | [26] |
Gemeindeteil Insingen
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 497 | 462 | 487 | 471 | 495 | 508* | 485* | 592* | 549* | 558 | 588 |
Häuser[11] | 99 | 84 | 94 | 99* | 98* | 106* | 110* | 168 | |||
Quelle | [12] | [13] | [15] | [17] | [20] | [21] | [22] | [23] | [9] | [24] | [25] |
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Rothenburg ob der Tauber.
Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinderatswahlen seit 2014 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen:
Liste | 2020[27] | 2014 | ||
% | Sitze | % | Sitze | |
Wählergemeinschaft Insingen | 69,57 | 8 | 69,3 | 8 |
Wählergemeinschaft Insingen-Nord | 30,43 | 4 | 30,7 | 4 |
Wahlbeteiligung | 60,54 % | 60,89 % |
Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Erste Bürgermeister Peter Köhnlechner.[28]
Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wappen
Blasonierung: „Schräg rechts geteilt, unten drei Mal geteilt von silber und blau, oben in gold ein schräg rechts liegender roter Krebs.“[29]
Insingen führt seit 1986 ein eigenes Wappen. | |
Wappenbegründung: Die Gemeinde Insingen besteht seit 1978 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Insingen und Lohr. Der Krebs stammt aus dem Wappen der Ritter von Lohr, die im 13. Jahrhundert nachweisbar sind. Die andere Hälfte („dreimal geteilt von Silber und Blau“) entstammt dem Wappen der Herren von Insingen, die 1308 erstmals erwähnt werden. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist weiß-rot-weiß.[30]
Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken.
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Staatsstraße 2223 führt nach Lohr (2,8 km nördlich) bzw. an Untergailnau vorbei zur Anschlussstelle 109 der Bundesautobahn 7 bei Wörnitz (6,7 km südöstlich). Die Staatsstraße 2247 führt nach Diebach (1,7 km östlich). Die Kreisstraße AN 7/K 2514 führt nach Hausen am Bach zur L 1040 (3,9 km westlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Buch zur L 1040 (2,9 km nordwestlich) und zur Hammerschmiede (0,9 km östlich).[2]
Es gibt verschiedene Busverbindungen, die durch mehrere Bushaltestellen in der Gemeinde abgedeckt werden. Dadurch ist Insingen an das Bahnnetz angebunden (z. B. Bahnhof Rothenburg ob der Tauber, S-Bahnhof Dombühl).
Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Insingen ist seit 2006 Sitz des Degener Verlags, des bedeutendsten genealogischen Verlags in Deutschland. Beim Leuzhof befindet sich ein UKW-Sender zur Verbreitung des Programms von "Radio 8" auf 104,7 MHz mit 50 W ERP.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Johann Kaspar Bundschuh: Insingen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 21–23 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Insingen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 344 (Digitalisat).
- Eduard Otto: Ein fränkisches Dorf zu Anfang des 17. Jahrhunderts. In: Zeitschrift für Social- und Wirthschaftsgeschichte, Jg. 7 (1899), S. 331–355.
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 25). Deutscher Kunstverlag, München 1967, DNB 457879254, S. 51–55.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 110.
- Gottfried Stieber: Insingen. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, S. 515–517 (Digitalisat).
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gemeinde Insingen
- Insingen in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 18. September 2019.
- Insingen: Amtliche Statistik des LfStat
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Tabellenblatt "Daten 2", Statistischer Bericht A1200C 202041 Einwohnerzahlen der Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke 1. Vierteljahr 2020 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Insingen im BayernAtlas
- ↑ Gemeinde Insingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 18. September 2019.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein, S. 110.
- ↑ Eduard Otto: Ein fränkisches Dorf zu Anfang des 17. Jahrhunderts. In: Zeitschrift für Social- und Wirthschaftsgeschichte, Jg. 7 (1899), S. 331–355, hier S. 332.
- ↑ Eduard Otto: Ein fränkisches Dorf zu Anfang des 17. Jahrhunderts. In: Zeitschrift für Social- und Wirthschaftsgeschichte, Jg. 7 (1899), S. 331–355, hier S. 333.
- ↑ Johannes Neumann: Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803: Voraussetzungen und Folgen (PDF-Datei; 179 kB)
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 66 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 815 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706.
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 45 (Digitalisat). Für die Gemeinde Insingen zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Fallhaus (S. 24), Hammerschmiede (S. 36), Kappenmühle (S. 46), Kastenmühle (S. 46), Leidenberg (S. 53), Lohrbach (S. 56), Sandhof (S. 80) und Wilhelmsmühle (S. 103).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 224 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 605 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1072, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 171 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen von 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1238, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 194 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1173–1174 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1245 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1284 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1112 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 328 (Digitalisat).
- ↑ a b c Insingen: Amtliche Statistik des LfStat
- ↑ Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Insingen - Gesamtergebnis. Abgerufen am 27. November 2020.
- ↑ BayernPortal: Gemeinde Insingen. Bayerisches Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. August 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Insingen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Insingen. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 29. Februar 2020.