FIFA-Konföderationen-Pokal

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FIFA-Konföderationen-Pokal
FIFA-LogoVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Logoformat
Abkürzung Confed Cup
Verband FIFA
Erstaustragung 1997 (1992)
Letztmalige Austragung 2017
Hierarchie Interkontinentaler Wettbewerb
Mannschaften 8
Spielmodus Rundenturnier (2 Gruppen a 4 Teams) /
K.-o.-System (ab HF)
Rekordsieger Brasilien Brasilien (4 Titel)
Rekordspieler Brasilianer Dida (22)
Rekordtorschütze Brasilianer Ronaldinho (9)
Mexikaner Cuauhtémoc Blanco (9)
Website de.fifa.com/confederationscup
Der Pokal als Grafik

Der FIFA-Konföderationen-Pokal, umgangssprachlich Confed Cup (nach engl. FIFA Confederations Cup), war ein interkontinentales Turnier für Fußballnationalmannschaften. 1992 und 1995 wurde er als König-Fahd-Pokal ausgetragen, ab 1997 vom Fußball-Weltverband FIFA. Das Turnier fand bis 2005 zunächst alle zwei Jahre statt und wurde seitdem im Vierjahresrhythmus ausgetragen. Teilnahmeberechtigt waren die aktuellen Meister der sechs Kontinentalverbände, der amtierende Weltmeister und der jeweilige Gastgeber.

Seit der FIFA-Konföderationen-Pokal 2001 wie die WM 2002 in Japan und Südkorea stattfand, diente das Turnier dem Austragungsland der jeweils nächsten Fußball-Weltmeisterschaft als organisatorische Generalprobe. Auch Deutschland, Südafrika, Brasilien und Russland trugen das Turnier ein Jahr vor der WM 2006, WM 2010, WM 2014 bzw. WM 2018 im eigenen Land aus. Nur 2003 folgte dem Turnier wegen des kürzeren Rhythmus kein WM-Jahr. Nach der letzten Austragung im Jahr 2017 wurde der Wettbewerb zugunsten einer ab 2025 erweiterten FIFA-Klub-Weltmeisterschaft abgeschafft.[1][2]

Brasilien ist mit sieben Teilnahmen Rekordteilnehmer und mit vier Titeln Rekordsieger des FIFA-Konföderationen-Pokals. Brasilien gewann zudem als einzige Mannschaft den Titel dreimal in Folge.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der saudi-arabische König Fahd
Die deutsche Mannschaft feiert ihren Titelgewinn bei der letzten Ausspielung des Wettbewerbs 2017.

Als Vorläufer gilt die in den Jahren 1992 und 1995 in Riad (Saudi-Arabien) unter dem Namen König-Fahd-Pokal ausgetragene Interkontinental-Meisterschaft. Der saudi-arabische König Fahd ibn Abd al-Aziz (1921/23–2005) war Namensgeber und Initiator dieses Wettbewerbs. Spielberechtigt waren die jeweils aktuellen Kontinentalmeister auf Ebene der Nationalmannschaften sowie der Gastgeber. Damit waren diese Turniere die logische Fortführung von Wettbewerben wie dem Afro-Asien-Pokal für Nationalmannschaften und dem Artemio-Franchi-Pokal.

Nahmen am ersten Turnier 1992 noch vier Mannschaften aus vier Kontinenten (Afrika, Asien, Nord- und Mittelamerika und Karibik sowie Südamerika) teil, erhöhte sich die Teilnehmerzahl bei der zweiten Ausspielung 1995 bereits auf sechs Mannschaften aus fünf Kontinenten (Afrika, Asien [Kontinentalmeister + Gastgeber], Nord- und Mittelamerika, Europa und Südamerika). Sieger war 1992 Südamerikameister Argentinien und 1995 Europameister Dänemark.

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Turnier teilnahmeberechtigt sind die Sieger der sechs kontinentalen Meisterschaften, der amtierende Weltmeister sowie der jeweilige Gastgeber.

Kontinentalmeisterschaft Kontinentalverband
Fußball-Europameisterschaft Union of European Football Associations (UEFA)
Afrika-Cup Confédération Africaine de Football (CAF)
Fußball-Asienmeisterschaft Asian Football Confederation (AFC)
Copa América (Südamerika) Confederación sudamericana de Fútbol (CONMEBOL)
CONCACAF Gold Cup (Nord-, Mittelamerika und Karibik) Confederation of North and Central American and Caribbean Association Football (CONCACAF)
Fußball-Ozeanienmeisterschaft Oceania Football Confederation (OFC)
  1. Ist der Gastgeber auch der amtierende Weltmeister, so nimmt dieser als Gastgeber teil. Der Vizeweltmeister vertritt dann per Wildcard den Weltmeister.
    1. Sollte der Vizeweltmeister auf sein Startrecht verzichten, geht dieses auf den WM-Dritten über.
    2. Verzichtet auch der WM-Dritte, dann geht der WM-Vierte an den Start.
    3. Verzichtet auch der WM-Vierte, dann vergibt die FIFA die Wildcard über die FIFA-Weltrangliste. Diese Wildcard erhält dann die höchstplatzierte Mannschaft der aktuellen Weltrangliste, die sich nicht anderweitig für den Konföderationen-Pokal qualifiziert hat.
    4. Sollte auch die höchstplatzierte Mannschaft der aktuellen Weltrangliste verzichten, rückt immer die jeweils nächstplatzierte nicht anderweitig für den Konföderationen-Pokal qualifizierte Mannschaft nach.
  2. Ist der Sieger in dem Wettbewerb seines Kontinentes bereits als Gastgeber oder als Weltmeister oder per Wildcard qualifiziert, verzichtet freiwillig, wurde von der FIFA suspendiert oder ist kein FIFA-Mitglied, so rückt der Vizemeister des jeweiligen Wettbewerbs nach.
    1. Trifft Selbiges auch für den Vizemeister zu, und es wird beim Kontinentalwettbewerb kein Dritter Platz ausgespielt, dann vergibt die FIFA eine Wildcard an den Vizeweltmeister. (weiter gemäß Punkt 1.1)
    2. Trifft Selbiges auch für den Vizemeister zu und es wird beim Kontinentalwettbewerb ein Dritter Platz ausgespielt, dann rückt der Drittplatzierte des Kontinentalwettbewerb nach.
    3. Nimmt auch der Kontinental-Dritte sein Startrecht nicht wahr, dann geht es auf den Kontinental-Vierten über.
    4. Nimmt auch der Kontinental-Vierte sein Startrecht nicht wahr, so vergibt die FIFA eine Wildcard an den Vizeweltmeister. (weiter gemäß Punkt 1.1)

So nahm am FIFA-Konföderationen-Pokal 2005 der Südamerika-Vertreter Argentinien als Zweiter der Copa América 2004 teil, da der Südamerika-Meister Brasilien als Weltmeister schon qualifiziert war. Gleiches galt für Spanien 2013, sodass Vizeeuropameister Italien ebenfalls spielberechtigt war.

Mehrfach kam es beim Konföderationen-Pokal schon vor, dass qualifizierte Mannschaften auf eine Teilnahme verzichteten.

So verzichtete 2003 Vizeeuropameister Italien (Europameister Frankreich war bereits als Gastgeber qualifiziert). Weil aber kein Spiel um Platz 3 zwischen den unterlegenen Halbfinalisten Niederlande und Portugal stattfand, ging das Startrecht per Wildcard direkt auf den Vizeweltmeister Deutschland über. Weil Deutschland aber ebenfalls verzichtete, ging letztendlich der WM-Dritte Türkei an den Start.

Spielmodus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Übernahme durch die FIFA und Umbenennung in Konföderationen-Pokal im Jahr 1997 wird der Wettbewerb in einem einheitlichen Spielmodus ausgetragen. Die Sieger der kontinentalen Verbandswettbewerbe, der Weltmeister und der Gastgeber sind insgesamt acht Mannschaften, die am Turnier teilnehmen. Je vier Nationalmannschaften treten in den zwei Gruppen (A und B) im Liga-System gegeneinander an, d. h. jede Mannschaft spielt einmal gegen jede andere Mannschaft der Gruppe. In der Gruppenphase zählt ein Sieg drei, ein Unentschieden einen Punkt, eine Niederlage bringt keine Punkte.

Bei Punktgleichheit zweier Mannschaften entscheidet in der folgenden Reihenfolge über das Weiterkommen: die Tordifferenz und erzielten Tore aus allen Gruppenspielen, die direkten Begegnungen der betreffenden Mannschaften (Anzahl der Punkte, Torverhältnis, erzielte Tore), letztlich die Fairplay-Liste oder das Los. Der Erste und Zweite jeder Gruppe ziehen ins Halbfinale ein. Beim Konföderationen-Pokal gibt es auf Grund der geringen Teilnehmerzahl kein Achtel- und Viertelfinale.

Im Halbfinale, im Spiel um Platz drei und im Finale wird im K.-o.-System gespielt. Steht es bei den Spielen der Finalrunde nach der regulären Spielzeit von 90 Minuten unentschieden, kommt es zur Verlängerung und eventuell (falls immer noch kein Sieger feststeht) zum Elfmeterschießen.

Erstteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bislang gab es bei jedem Turnier mindestens eine Nation, die erstmals teilnahm. Saudi-Arabien (1992), Südkorea (2001) und Russland (2017) waren bei ihrer ersten Teilnahme gleichzeitig Ausrichter des Turniers.

  • Fett geschriebene Mannschaften wurden bei ihrer ersten Teilnahme Turniersieger.
Jahr Erstteilnehmer
1992 Argentinien Argentinien Elfenbeinküste Elfenbeinküste Saudi-Arabien Saudi-Arabien Vereinigte Staaten USA
1995 Danemark Dänemark Japan Japan Mexiko Mexiko Nigeria Nigeria
1997 Australien Australien Brasilien Brasilien Sudafrika Südafrika Tschechien Tschechien Uruguay Uruguay Vereinigte Arabische Emirate VA Emirate
1999 Agypten Ägypten Bolivien Bolivien Deutschland Deutschland Neuseeland Neuseeland
2001 Frankreich Frankreich Kamerun Kamerun Kanada Kanada Korea Sud Südkorea
2003 Kolumbien Kolumbien Turkei Türkei
2005 Griechenland Griechenland Tunesien Tunesien
2009 Irak Irak Italien Italien Spanien Spanien
2013 Tahiti Tahiti
2017 Chile Chile Portugal Portugal Russland Russland

Die Turniere im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Gastgeber Finale Spiel um Platz drei
Sieger Ergebnis 2. Platz 3. Platz Ergebnis 4. Platz
König-Fahd-Pokal
1992
Details
Saudi-Arabien Argentinien
Argentinien
3:1 Saudi-Arabien
Saudi-Arabien
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA
5:2 Elfenbeinküste
Elfenbeinküste
1995
Details
Saudi-Arabien Danemark
Dänemark
2:0 Argentinien
Argentinien
Mexiko
Mexiko
1:1 n. V.
5:4 i. E.
Nigeria
Nigeria
FIFA-Konföderationen-Pokal
1997
Details
Saudi-Arabien Brasilien
Brasilien
6:0 AustralienAustralien
Australien
Tschechien
Tschechien
1:0 Uruguay
Uruguay
1999
Details
Mexiko Mexiko
Mexiko
4:3 Brasilien
Brasilien
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA
2:0 Saudi-Arabien
Saudi-Arabien
2001
Details
Südkorea /
Japan
FrankreichFrankreich
Frankreich
1:0 JapanJapan
Japan
AustralienAustralien
Australien
1:0 Brasilien
Brasilien
2003
Details
Frankreich FrankreichFrankreich
Frankreich
1:0 n. GG Kamerun
Kamerun
Turkei
Türkei
2:1 Kolumbien
Kolumbien
2005
Details
Deutschland Brasilien
Brasilien
4:1 Argentinien
Argentinien
Deutschland
Deutschland
4:3 n. V. Mexiko
Mexiko
2009
Details
Südafrika Brasilien
Brasilien
3:2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA
SpanienSpanien
Spanien
3:2 n. V. Sudafrika
Südafrika
2013
Details
Brasilien Brasilien
Brasilien
3:0 SpanienSpanien
Spanien
ItalienItalien
Italien
2:2 n. V.
3:2 i. E.
Uruguay
Uruguay
2017
Details
Russland Deutschland
Deutschland
1:0 Chile
Chile
Portugal
Portugal
2:1 n. V. Mexiko
Mexiko

Ranglisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nach Ländern
Rang Land Titel Jahr(e) 2. 3. 4.
1 Brasilien Brasilien 4 1997, 2005, 2009, 2013 1 1
2 Frankreich Frankreich 2 2001, 2003
3 Argentinien Argentinien 1 1992 2
4 Mexiko Mexiko 1 1999 1 2
5 Deutschland Deutschland 1 2017 1
6 Danemark Dänemark 1 1995
7 Vereinigte Staaten USA 1 2
8 Australien Australien 1 1
Spanien Spanien 1 1
10 Saudi-Arabien Saudi-Arabien 1 1
11 Chile Chile 1
Japan Japan 1
Kamerun Kamerun 1
14 Italien Italien 1
Portugal Portugal 1
Tschechien Tschechien 1
Turkei Türkei 1
18 Uruguay Uruguay 2
19 Elfenbeinküste Elfenbeinküste 1
Kolumbien Kolumbien 1
Nigeria Nigeria 1
Sudafrika Südafrika 1
nach Konföderationen
Rang Konföderation Titel 2. 3. 4.
1 CONMEBOL 5 4 4
2 UEFA 4 1 6
3 CONCACAF 1 1 3 2
4 AFC 2 1
5 OFC 1 1
6 CAF 1 3
nach Qualifikationswettbewerben
Rang Quali-Wettbewerb Siege Land/Jahr
1 Weltmeister 4 Brasilien Brasilien (19972, 2005)
Frankreich Frankreich (2001)1
Deutschland Deutschland (2017)
2 Europameister 3 Danemark Dänemark (1995)
Frankreich Frankreich (20011, 20031)
Gastgeber 3 Mexiko Mexiko (1999)1
Frankreich Frankreich (2003)1
Brasilien Brasilien (2013)
4 Sieger Copa América 2 Argentinien Argentinien (1992)
Brasilien Brasilien (2009)
5 Sieger CONCACAF Gold Cup 1 Mexiko Mexiko (1999)1
6 Afrikameister
Asienmeister
Ozeanienmeister
1 
Der Sieger hatte sich gleichzeitig auf zwei Wegen für den Wettbewerb qualifiziert.
2 
Der Startplatz für den kontinentalen Meister Südamerikas war für den Sieger der Copa América 1995 (Uruguay) reserviert. Weltmeister Brasilien gewann in diesem Jahr zuvor auch die Copa América 1997.

Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekordspieler
Rang Spieler Spiele
1 Brasilianer Dida 22
2 Brasilianer Lúcio 17
3 Mexikaner Pável Pardo 16
4 Mexikaner Claudio Suárez 14
5 Brasilianer Ronaldinho 13
6 Brasilianer Emerson 11
Australier Tony Vidmar 11
8 Saudi-Araber Mohammed al-Khilaiwi 10
Mexikaner Salvador Carmona 10
Brasilianer Kaká 10
Brasilianer Júlio César 10
Mexikaner Rafael Márquez 10
Rekordtorschützen
Rang Spieler Tore
1 Mexikaner Cuauhtémoc Blanco 9
Brasilianer Ronaldinho 9
3 Spanier Fernando Torres 8
4 Brasilianer Adriano 7
Brasilianer Romário 7
6 Saudi-Araber Marzouk al-Otaibi 6
Spanier David Villa 6
8 Australier John Aloisi 5
Brasilianer Luís Fabiano[3] 5
Brasilianer Fred 5
Franzose Robert Pires 5
Tscheche Vladimír Šmicer 5

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Ende eines jeden FIFA-Konföderationen-Pokal werden mehrere Auszeichnungen an die besten Spieler und das fairste Team verliehen. Aktuell gibt es vier verschiedene Auszeichnungen:

  • den Adidas Goldenen Ball für den besten Spieler
  • den Adidas Goldenen Schuh für den besten Torschützen
  • den Adidas Goldenen Handschuh für den besten Torhüter
  • den FIFA Fair Play Award für das fairste Team

Bei den beiden Vorläuferturnieren um den König-Fahd-Pokal 1992 und 1995 gab es noch keine offiziellen Auszeichnungen.

Jahr Goldener Ball
(Bester Spieler)
Goldener Schuh
(Torschützenkönig)
Goldener Handschuh
(Bester Torwart)
FIFA Fair Play Award
1992 nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben
1995
1997 Brasilianer Denílson Brasilianer Romário (7) Sudafrika Südafrika
1999 Brasilianer Ronaldinho Brasilianer Ronaldinho (6) Brasilien Brasilien
2001 Franzose Robert Pires Franzose Robert Pires / Franzose Éric Carrière (je 2) Japan Japan
2003 Franzose Thierry Henry Franzose Thierry Henry (4) Japan Japan
2005 Brasilianer Adriano Brasilianer Adriano (5) Griechenland Griechenland
2009 Brasilianer Kaká Brasilianer Luís Fabiano (5) US-Amerikaner Tim Howard Brasilien Brasilien
2013 Brasilianer Neymar Spanier Fernando Torres (5) Brasilianer Júlio César Spanien Spanien
2017 Deutscher Julian Draxler Deutscher Timo Werner (3) Chilene Claudio Bravo Deutschland Deutschland

Varia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Orte Stadien Teams Spiele Tore Tore ø Zuschauer Zuschauer ø Gelbe Karten Gelbe Karten ø Gelb-Rote Karten Gelb-Rote Karten ø Rote Karten Rote Karten ø
1992 1 1 4 4 18 4,50 169.500 42.375 11 2,75 0 0,00 2 0,50
1995 1 1 6 8 19 2,38 110.000 13.750 33 4,13 0 0,00 1 0,13
1997 1 1 8 16 52 3,25 293.500 18.344 58 3,63 2 0,13 2 0,13
1999 2 2 8 16 55 3,44 970.000 60.625 60 3,75 4 0,25 1 0,06
2001 6 6 8 16 31 1,94 556.766 34.798 45 2,81 3 0,19 1 0,06
2003 3 3 8 16 37 2,31 491.700 30.731 70 4,38 3 0,19 1 0,06
2005 5 5 8 16 56 3,50 603.106 37.694 71 4,44 1 0,06 2 0,13
2009 4 4 8 16 44 2,75 584.894 36.556 50 3,13 0 0,00 4 0,25
2013 6 6 8 16 68 4,25 804.659 50.291 46 2,88 3 0,19 1 0,06
2017 4 4 8 16 43 2,69 638.036 39.877 59 3,69 3 0,19 1 0,06
Jeweilige Rekordmarke

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: FIFA Confederations Cup – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ab 2021: Neue Klub-WM kommt. In: Weltfussball.de. 15. März 2019, abgerufen am 15. März 2019.
  2. FIFA World Cup 2022™ praised for its “unique cohesive power”. In: fifa.com. 16. Dezember 2022, abgerufen am 27. Februar 2024 (englisch).
  3. Rekordtorjäger auf weltfussball.de