Ironman 70.3 ist eine Triathlon-Rennserie und Markenname der kommerziellen World Triathlon Corporation (WTC), deren Einzeldistanzen jeweils die Hälfte derer des Ironman Hawaii betragen.
Ein Ironman-70.3-Rennen besteht aus 1,9 km (1,2 Meilen) Schwimmen, 90 km (56 Meilen) Einzelzeitfahren ohne Drafting und 21,1 km (13,1 Meilen) Laufen. Der Name leitet sich aus der Summe der Einzeldistanzen von 70,3 Meilen (113 km, 1 Landmeile sind exakt 1609,344 m) ab.
Das erste Rennen der Serie fand – noch unter dem Namen Half-Ironman UK – am 9. September 2001 in Llanberis in Wales als zusätzliches Qualifikationsrennen für die Ironman World Championship rund vier Wochen später in Kailua-Kona statt.[1]
Weitere von der WTC lizenzierte Wettkämpfe folgten, 2005 wurde statt Half Ironman der Markenname Ironman 70.3 eingeführt. Während bei den Wettkämpfen bis 2005 jeweils eine Anzahl von Qualifikationsplätzen für den Ironman Hawaii vergeben wurde, können sich die Teilnehmer seither für die neugeschaffenen Ironman 70.3 World Championship qualifizieren. Eine Qualifikation für den Ironman Hawaii war bis 2015 nur noch bei ausgewählten Ironman 70.3 Events möglich. Die einzigen europäischen Ironman 70.3 mit Hawaii-Slots waren 2013 und 2014 der Ironman 70.3 Wiesbaden[2] und 2015 der Ironman 70.3 Kraichgau.
2008 wurde die WTC als Inhaber der Markenrechte und Lizenzgeber durch eine Investmentgesellschaft übernommen[3] und änderte daraufhin ihre Strategie, Qualifikationsrennen nicht mehr zu lizenzieren, sondern selbst zu organisieren.[4] Entsprechend kaufte die WTC 2009 und 2010 u. a. alle europäischen Lizenznehmer bis auf den Ironman Lanzarote auf.[5][6][7] 2007 gab es weltweit 27 Ironman 70.3 Events,[8] 2011 waren es bereits 38 Events.[9]
2015 werden von der World Triathlon Corporation (WTC) 89 Rennen (Stand: August 2015) weltweit unter diesem Namen durchgeführt.[10]
Im August 2015 wurde bekanntgegeben, dass Verhandlungen über den Verkauf der WTC an den chinesischen Finanzinvestor Dalian Wanda laufen.[11][12][13]
Am 27. August wurde der Verkauf der beiden Marken Ironman und Ironman 70.3 für 650 Millionen US$ an die Dalian Wanda Group Co., Ltd. („Wanda Group“) bestätigt.[14]
Ironman 70.3-Rennen sind windschattenfreie Rennen – das heißt, auf der Radstrecke ist das Fahren im Windschatten verboten. Die sogenannte Windschattenbox beträgt dabei 10 × 2 Meter und beginnt am Hinterrad des Vordermanns. In diesen Bereich darf nicht eingefahren werden und ein dauerndes Nebeneinanderfahren ist untersagt.
Die Weltbestzeit in einem 70.3-Rennen erzielten beim Ironman 70.3 Dubai im März 2022 Laura Philipp mit ihrer Siegerzeit von 03:53:03 h und der Belgier Marten Van Riel mit seiner Siegerzeit von 03:26:06 h.[15]
Die Schweizerin
Daniela Ryf – fünffache Weltmeisterin (2014, 2015, 2017, 2018 und 2019)
Der Deutsche
Jan Frodeno – zweifacher Weltmeister (2015, 2018)
Von 2006 an wurde die Ironman 70.3 World Championship als Saisonfinale zunächst fünf Jahre lang in Clearwater im US-Bundesstaat Florida ausgetragen, zuletzt am 13. November 2010 mit über 1500 Athleten am Start.
2008 gingen die Titel an die US-Amerikanerin Joanna Zeiger (4:02:49 h) sowie den Neuseeländer Terenzo Bozzone (3:40:10 h), die mit ihren Siegerzeiten beide einen neuen Streckenrekord einstellten.
2011
Im November 2011 fand in Clearwater stattdessen das finale Rennen der – ebenfalls von der WTC organisierten – 5150-Rennserie statt. Ab dem 11. September 2011 war Henderson, etwa 20 km südlich von Las Vegas, für drei Jahre der Austragungsort der Ironman 70.3 World Championship.[16] Mit den United States Marine Corps als Hauptsponsor gab es dort gleichzeitig eine Wertung der Marines Ironman World Championship 70.3.
2014
Am 7. September 2014 fand die Ironman 70.3 World Championship dann erstmals außerhalb der USA in Mont-Tremblant, Québec, Kanada statt.
2015
Im August 2015 fand die Ironman 70.3 World Championship erstmals außerhalb von Nordamerika statt. Sie wurden in Österreich im Rahmen des Ironman 70.3 Zell am See-Kaprun ausgetragen.[17] Insgesamt elf Nationen waren seit 2006 auf dem Podest vertreten und sechzig Nationen starteten am 30. August 2015 insgesamt in Zell am See.
Der Australier Craig Alexander sowie die beiden Deutschen Sebastian Kienle und Michael Raelert gingen bisher jeweils zweimal als Sieger hervor, bei den Frauen schaffte Melissa Hauschildt und Daniela Ryf ebenfalls je zwei Siege. Addiert man die Teilnehmerzahlen aller Qualifikationsrennen, kommt man auf über 100.000 Triathleten, die 2015 an einem Ironman 70.3 Rennen teilnahmen.[18]
Die Profi-Triathleten kämpften in Zell am See um Preisgelder von insgesamt 250.000 US$, die Siegerin und der Sieger erhielten jeweils 45.000 US$.[19]
2016 war der Ironman 70.3 Sunshine Coast in Mooloolaba (Australien) Gastgeber der Ironman 70.3 World Championships.
2017
2017 ging das Rennen am 9. und 10. September in Chattanooga in Nordamerika mit rund 4500 gemeldeten Athleten (1843 registrierte Athleten aus den USA) erstmals über zwei Tage: Am Samstag starteten die Frauen und am Sonntag die Männer.[20][21] Die Schweizerin Daniela Ryf konnte sich als erste Athletin diesen Titel zum dritten Mal sichern.
2018
2018 fanden die Ironman 70.3 World Championships am 1. September erstmals in Südafrika statt.[22] Die Schweizerin Daniela Ryf konnte sich den Titel zum vierten Mal sichern und der Deutsche Jan Frodeno stand nach 2015 zum zweiten Mal ganz oben auf dem Siegerpodest.
2019
2019 fanden die Ironman 70.3 World Championships zum zweiten Mal nach 2015 wieder in Europa statt, nämlich im französischen Nizza. Das Rennen der Frauen war am Samstag den 7. September und jenes der Männer am 8. September 2019.
2021
2021 konnte der Norweger Gustav Iden seinen Titel aus 2019 verteidigen[23] und bei den Frauen ging der Titel an die Britin Lucy Charles-Barclay.[24]
Medaillenspiegel Ironman 70.3 Weltmeisterschaften
|
Platz
|
Land
|
G
|
S
|
B
|
Gesamt
|
1
|
Deutschland Deutschland
|
6
|
4
|
3
|
13
|
2
|
Australien Australien
|
6
|
2
|
5
|
13
|
3
|
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
|
5
|
8
|
4
|
17
|
4
|
Schweiz Schweiz
|
5
|
1
|
2
|
8
|
5
|
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
|
2
|
7
|
7
|
16
|
6
|
Spanien Spanien
|
2
|
–
|
2
|
4
|
7
|
Norwegen Norwegen
|
2
|
–
|
–
|
2
|
8
|
Kanada Kanada
|
1
|
3
|
5
|
9
|
9
|
Neuseeland Neuseeland
|
1
|
1
|
1
|
3
|
10
|
Argentinien Argentinien
|
–
|
1
|
–
|
1
|
Italien Italien
|
–
|
1
|
–
|
1
|
Sudafrika Südafrika
|
–
|
1
|
–
|
1
|
Tschechien Tschechien
|
–
|
1
|
–
|
1
|
14
|
Danemark Dänemark
|
–
|
–
|
1
|
1
|
(Stand: 18. September 2021 – nach 15 Austragungen)
Bereits sechsmal kam bei den Männern der Sieger der Ironman 70.3 World Championships bislang aus Deutschland (Michael Raelert 2009/2010, Sebastian Kienle 2012/2013 und Jan Frodeno 2015/2018). Australien (Craig Alexander 2006/2011, Tim Reed 2016) folgt mit drei Erfolgen vor Spanien (Javier Gómez Noya 2014/2017).
Bei den Frauen liegt Großbritannien mit fünf Titeln (Julie Dibens 2009, Jodie Swallow 2010, Leanda Cave 2012, Holly Lawrence 2016 und Lucy Charles-Barclay 2021) vor der Schweiz mit ebenfalls fünf Titeln durch Daniela Ryf (2014/2015/2017/2018/2019). Die Australierinnen kommen bislang auf drei Erfolge (Mirinda Carfrae 2007 und Melissa Hauschildt 2011/2013).
Bis zuletzt 2016 wurden die European Championships im Rahmen des Ironman 70.3 Germany in Wiesbaden ausgetragen – dies aber für 2016 wegen der schlechten Wasserqualität nicht verlängert. Letztmals ausgetragen wurden 2019 der Ironman 70.3 Austria sowie der Ironman 70.3 Dún Laoghaire.
2022 kommen die Ironman 70.3 Rennen in Dresden, Erkner und Poreč
Es gibt in Europa 14 Rennen über die volle Ironman-Distanz und im Rahmen der europäischen Rennserie werden aktuell 31 Rennen über die halbe Distanz ausgetragen:
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
3. Juli 2022 |
|
|
|
4. Juli 2021 |
Frankreich Clement Mignon |
Italien Michele Sarzilla |
Australien Cameron Wurf
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
|
|
|
2021 |
Australien Ellie Salthouse |
Deutschland Svenja Thoes |
Schweiz Emma Bilham
|
|
Dieses Rennen in Spanien wurde erstmals im Mai 2014 anstelle des bisher hier seit 2009 stattfindenden Half-Challenge Barcelona-Maresme ausgetragen.
Die Erstaustragung des ersten Ironman-Bewerbs in Portugal war am 3. September 2017 in Cascais an der Atlantikküste. Es ging hier um ein Preisgeld von insgesamt 15.000 US-Dollar und für die Altersklassenathleten um einen der 50 Startplätze (Slots) für die Teilnahme an den Ironman 70.3 World Championships 2018.
2021 wird das Rennen am 24. Oktober ausgetragen – einen Tag nach der Erstaustragung des Ironman Portugal auf der Langdistanz.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
16. Okt. 2022 |
|
|
|
24. Okt. 2021 |
Danemark Magnus Ditlev |
Australien Aaron Royle |
Niederlande Menno Koolhaas
|
29. Sep. 2019 |
Spanien Javier Gómez Noya |
Frankreich Dylan Magnien |
Portugal Filipe Azevedo
|
30. Sep. 2018 |
Spanien Fernando Alarza |
Portugal João Pedro Silva |
Portugal Filipe Azevedo
|
3. Sep. 2017 |
Frankreich Denis Chevrot |
Schweiz Philipp Koutny |
Portugal Bruno Pais
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
|
|
|
2021 |
Frankreich Marjolaine Pierré |
Brasilien Luisa Baptista |
Schweiz Julie Derron
|
2019 |
Vereinigtes Konigreich Emma Pallant |
Spanien Anna Noguera |
Deutschland Anna-Lena Pohl
|
2018 |
Polen Agnieszka Jerzyk |
Belgien Katrien Verstuyft |
Vereinigtes Konigreich Sarah Lewis
|
2017 |
Portugal Vanessa Fernandes |
Spanien Sarah Loehr Munoz |
Osterreich Sylvia Gehnböck
|
|
Das Rennen in Dresden wird erstmals am 31. Juli 2022 ausgetragen.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
31. Juli 2022 |
|
|
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
|
|
|
|
Nach dem Aus des Ironman 70.3 Germany in Wiesbaden (2007–2016) und dem des Ironman 70.3 Rügen (2014–2018) hatte 2019 erstmals nur ein Rennen unter dem Ironman-Label auf der Mitteldistanz in Deutschland stattgefunden. Das Rennen im nordwestlichen Ruhrgebiet wurde nach der Absage 2020 erstmals am 29. August 2021 ausgetragen.[25]
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
28. Aug. 2022 |
|
|
|
29. Aug. 2021 |
Deutschland Timo Schaffeld |
Deutschland Niklas Löbner |
Belgien Gijs Van Ranst
|
23. Aug. 2020 |
aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt |
|
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
|
|
|
2021 |
Deutschland Luisa Moroff |
Niederlande Kyra Meulenberg |
Deutschland Mareike Eißmann
|
2020 |
|
|
|
|
Das Rennen in Erkner, südöstlich von Berlin wird erstmals am 11. September 2022 als Ironman 70.3 Rennen ausgetragen. Zuvor fand hier seit 2017 jährlich der Erkner-Triathlon statt.[26]
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
11. Sep. 2022 |
|
|
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
|
|
|
|
Am 9. August 2015 fand das erste Rennen in Gdynia an der Ostsee in Polen statt. Hier wurde seit 2009 der Herbalife Triathlon Gdynia ausgetragen – bis 2012 fand der Wettkampf noch in Susz statt.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
7. Aug. 2022 |
|
|
|
8. Aug. 2021 |
Vereinigtes Konigreich James Teagle |
Schweden Robert Kallinn |
Irland Chris Mintern
|
2. Aug. 2020 |
aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt |
|
|
11. Aug. 2019 |
Deutschland Jan Frodeno |
Deutschland Maurice Clavel |
Danemark Miki Taagholt
|
5. Aug. 2018 |
Vereinigte Staaten Timothy O’Donnell |
Deutschland Nils Frommhold |
Deutschland Markus Liebelt
|
6. Aug. 2017 |
Deutschland Boris Stein |
Deutschland Christopher Hettich |
Deutschland Markus Liebelt
|
7. Aug. 2016 |
Russland Ivan Tutukin |
Ukraine Danylo Sapunow |
Deutschland Sean Donnelly
|
9. Aug. 2015 |
Deutschland Nils Frommhold |
Ukraine Anton Blokhin |
Polen Milosz Sowinski
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
|
|
|
2021 |
Vereinigtes Konigreich Lucy Hall |
Polen Aleksandra Jedrzejewska |
Belgien Katrien Verstuyft
|
2020 |
–
|
2019 |
Australien Amelia Watkinson |
Osterreich Lisa Hütthaler |
Vereinigtes Konigreich Susie Cheetham
|
2018 |
Schweiz Daniela Ryf |
Vereinigte Staaten Mirinda Carfrae |
Polen Ewa Komander
|
2017 |
Osterreich Lisa Hütthaler |
Vereinigtes Konigreich Corinne Abraham |
Polen Maria Cesnik
|
2016 |
Deutschland Diana Riesler -2- |
Polen Ewa Komander |
Italien Margie Santimaria
|
2015 |
Deutschland Diana Riesler |
Polen Paulina Kotfica |
Polen Ewa Komander
|
|
Die Erstaustragung des Ironman 70.3 Graz in Österreich sollte als Age-Group-Rennen (ohne Profi-Starter) ausgetragen werden und 40 Qualifikationsplätze für die 2020 Ironman 70.3 World Championships in Taupo (Neuseeland) vergeben.[27]
Die ursprünglich für den 24. Mai 2020 geplante Austragung musste aber im März im Rahmen der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie abgesagt werden und das Rennen fand am 15. August 2021 statt.[28][29][30] Eine für 2022 geplante Austragung wurde im Januar abgesagt.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
(abgesagt) |
|
|
15. Aug. 2021 |
Osterreich Christoph Schlagbauer |
Osterreich Florian Kandutsch |
Osterreich Christian Haas
|
24. Mai 2020 |
(abgesagt) |
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|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
(abgesagt) |
|
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2021 |
Osterreich Eva Berger |
Deutschland Lena Brunkhorst |
Australien Tani Burge
|
2020 |
(abgesagt) |
|
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Am 12. Juni 2011 wurde erstmals ein Triathlon im italienischen Pescara in der Region der Abruzzen, etwa 200 km östlich von Rom, ausgetragen, bei dem 35 Startplätze für die WM vergeben wurden.[31][32] Zuletzt 2018 waren hier in Pescara 1140 Athleten für den Start gemeldet.
Mit dem Ironman Italy wurde im September 2017 parallel das erste Rennen auf der Langdistanz in Italien ausgetragen. Das Rennen über die halbe Ironman-Distanz wurde letztmals 2018 ausgetragen. 2021 soll eine Austragung am 19. September in Emilia-Romagna stattfinden.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
18. Sep. 2022 |
|
|
|
19. Sep. 2021 |
Schweiz Benjamin Ueltschi |
Belgien Joachim Wera |
Deutschland Sascha Hubbert
|
2019 |
Deutschland Sascha Hubbert |
Frankreich Nicolas Herbau |
Schweiz Lorenzo Delco
|
10. Juni 2018 |
Belgien Tom Seutens |
Deutschland Christian Storzer |
Norwegen Lars Petter Stormo
|
18. Juni 2017 |
Frankreich Cyril Viennot |
Schweiz Manuel Küng |
Spanien Albert Moreno Molins
|
12. Juni 2016 |
Schweiz Ruedi Wild |
Osterreich Paul Reitmayr |
Osterreich Thomas Steger
|
14. Juni 2015 |
Osterreich Paul Reitmayr |
Italien Alberto Casadei |
Italien Marco Dalla Venezia
|
1. Juni 2014 |
Sudafrika Stuart Marais |
Spanien Victor Del Corral Morales |
Spanien Albert Moreno Molins
|
9. Juni 2013 |
Deutschland Horst Reichel |
Italien Alessandro Degasperi |
Schweiz Manuel Küng
|
10. Juni 2012 |
Italien Daniel Fontana -2- |
Italien Alessandro Degasperi |
Vereinigtes Konigreich Paul Amey
|
12. Juni 2011 |
Italien Daniel Fontana |
Italien Alessandro Degasperi |
Japan Hideo Fukui
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
|
|
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2021 |
Italien Valentina D'Angeli |
Deutschland Anja Fachbach |
Italien Michela Menegon
|
2019 |
Deutschland Lena Gottwald |
Schweiz Monique Grossrieder |
Italien Sara Anna Barbara Bocchino
|
2018 |
Norwegen Gunhil Bertnsen |
Schweiz Monique Grossrieder |
Turkei Bahar Saygili
|
2017 |
Osterreich Lisa Hütthaler |
Schweden Camilla Lindholm Borg |
Belgien Tine Deckers
|
2016 |
Schweiz Nicola Spirig |
Osterreich Bianca Steurer |
Deutschland Carina Brechters
|
2015 |
Vereinigtes Konigreich Vanessa Raw |
Osterreich Lisa Hütthaler |
Ungarn Erika Csomor
|
2014 |
Danemark Camilla Pedersen |
Italien Martina Dogana |
Schweiz Emma Bilham
|
2013 |
Ungarn Erika Csomor |
Vereinigtes Konigreich Tamsin Lewis |
Osterreich Michaela Herlbauer
|
2012 |
Deutschland Kristin Möller |
Italien Edith Niederfriniger |
Vereinigtes Konigreich Jacqui Slack
|
2011 |
Italien Martina Dogana |
Italien Edith Niederfriniger |
Italien Francesca Tibaldi
|
|
Das Rennen in Schweden wurde als zweites Rennen neben dem Ironman Sweden erstmals im Juli 2016 ausgetragen und es sind hier 35 Qualifikationsplätze für die Ironman 70.3 World Championship vergeben worden.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
10. Juli 2022 |
|
|
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18. Sep. 2021 |
Schweden Albert Askengren |
Schweden Klas Wiréhn |
Schweden Mattias Edvardsson
|
5. Juli 2020 |
(abgesagt) |
|
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7. Juli 2019 |
Vereinigtes Konigreich Elliot Smales |
Schweden Patrik Nilsson |
Danemark Mathias Lyngsø Petersen
|
8. Juli 2018 |
Deutschland Florian Angert |
Belgien Pieter Heemeryck |
Australien Max Neumann
|
9. Juli 2017 |
Australien Joshua Amberger |
Schweiz Adrian Haller |
Deutschland Markus Herbst
|
10. Juli 2016 |
Deutschland Andreas Dreitz |
Belgien Frederik Van Lierde |
Sudafrika James Cunnama
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
|
|
|
2021 |
Deutschland Henrike Güber |
Schweden Hanna Törnqvist |
Schweden Malin Alzen
|
2020 |
(abgesagt) |
|
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2019 |
Vereinigtes Konigreich Claire Hann |
Danemark Pernille Jensen |
Schweden Lisa Norden
|
2018 |
Schweden Lisa Nordén |
Vereinigtes Konigreich Kimberley Morrison |
Australien Kelly Morris
|
2017 |
Osterreich Lisa Hütthaler |
Danemark Camilla Pedersen |
Vereinigtes Konigreich Kimberley Morrison
|
2016 |
Vereinigtes Konigreich Jodie Swallow |
Schweden Åsa Lundström |
Vereinigtes Konigreich Kimberley Morrison
|
|
Das Rennen wurde hier erstmals am 11. Juni 2006 als Kraichgau Triathlon Festival sowie von 2009 an als Challenge Kraichgau innerhalb der Challenge Family Serie ausgetragen. 2013 kaufte die WTC den Veranstalter Kraichgau Sports UG auf und veranstaltete den Wettkampf 2014 zunächst noch als Challenge Kraichgau, ab 2015 dann die Mitteldistanz als Sparkasse Ironman 70.3 Kraichgau und die olympische Distanz als 5i50 Kraichgau.[33]
Dieses Rennen in Elsinore (dänisch: Helsingør) in Dänemark fand erstmals am 21. Juni 2015 statt.
Im Juni 2017, 2018, 2019 und erneut 2021 wurden hier die European Championships ausgetragen.[34]
Die nächste Austragung ist hier am 26. Juni 2022.
Männer |
Frauen
|
Ironman 70.3 European Championships
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Das Rennen in Finnland wurde erstmals 2018 ausgetragen.[35] 2023 finden im Rahmen des Rennens die Ironman 70.3 Weltmeisterschaften statt.[36]
Der Ironman 70.3 Lanzarote wurde als elftes Rennen innerhalb der europäischen Tour erstmals am 10. November 2012 ausgetragen (offizielle Schreibweise: Club La Santa Ironman 70.3 Lanzarote).
In Les Sables-d’Olonne-Vendée an der französischen Atlantikküste wurde am 16. Juni 2019 ein erster Ironman 70.3 ausgetragen.[37]
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
3. Juli 2022 |
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|
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4. Juli 2021 |
Deutschland Mika Noodt |
Vereinigte Staaten Rodolphe Von Berg |
Frankreich Yvan Jarrige
|
6. Sep. 2020 |
Vereinigte Staaten Rodolphe Von Berg |
Frankreich Antony Costes |
Belgien Pieter Heemeryck
|
16. Juni 2019 |
Belgien Frederik Van Lierde |
Frankreich Denis Chevrot |
Frankreich Arthur Horseau
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
|
|
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2021 |
Deutschland Anne Reischmann |
Frankreich Julie Iemmolo |
Frankreich Charlene Clavel
|
2020 |
Frankreich Justine Mathieux |
Belgien Alexandra Tondeur |
Vereinigtes Konigreich Fenella Langridge
|
2019 |
Vereinigtes Konigreich Francesca Sanjana |
Deutschland Anne Reischmann |
Frankreich Jeanne Collonge
|
|
Das Rennen wurde erstmals im September 2013 ausgetragen. Witterungsbedingt musste es 2016 als Duathlon ausgetragen werden (5 km Laufen, 90,1 km Radfahren und 21,1 km Laufen).[38]
2021 wurde das Rennen als Bike & Run (90 km Radfahren und 21,1 km Laufen) ausgetragen und es waren keine Profis am Start.[39]
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
19. Juni 2022 |
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11. Sep. 2021 |
Deutschland Tobias Gärttner |
Luxemburg Jerome Ewen |
Frankreich Marc Fernandes
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16. Juni 2019 |
Deutschland Łukasz Wójt |
Niederlande Bas Diederen |
Belgien Stenn Goetstouwers
|
17. Juni 2018 |
Schweiz Manuel Küng -2- |
Frankreich Romain Guillaume |
Vereinigtes Konigreich Colin Norris
|
18. Juni 2017 |
Belgien Kenneth Vandendriessche |
Niederlande Bas Diederen |
Belgien Tim Brydenbach
|
18. Juni 2016* |
Deutschland Boris Stein |
Niederlande Bas Diederen |
Niederlande Evert Scheltinga
|
20. Juni 2015 |
Schweiz Manuel Küng |
Niederlande Bas Diederen |
Frankreich Denis Chevrot
|
21. Juni 2014 |
Belgien Marino Vanhoenacker |
Deutschland Nils Frommhold |
Belgien Axel Zeebroek
|
8. Sep. 2013 |
Belgien Axel Zeebroek |
Deutschland Patrick Lange |
Deutschland Horst Reichel
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
Vereinigtes Konigreich Emma Pallant-Browne |
Vereinigtes Konigreich Lydia Dant |
Italien Marta Bernardi
|
2021 |
Deutschland Laura Chacon Biebach |
Luxemburg Isabelle Klein |
Belgien Virginie Vandroogenbroeck
|
2019 |
Schweiz Imogen Simmonds |
Deutschland Svenja Thoes |
Belgien Alexandra Tondeur
|
2018 |
Osterreich Lisa Hütthaler -2- |
Vereinigtes Konigreich Susie Cheetham |
Frankreich Alexandra Tondeur
|
2017 |
Belgien Alexandra Tondeur |
Vereinigtes Konigreich Susie Cheetham |
Deutschland Katja Konschak
|
2016 |
Deutschland Natascha Schmitt |
Deutschland Daniela Sämmler |
Deutschland Katharina Grohmann
|
2015 |
Deutschland Julia Gajer |
Deutschland Natascha Schmitt |
Belgien Sofie Goos
|
2014 |
Osterreich Lisa Hütthaler |
Vereinigtes Konigreich Susie Hignett |
Vereinigtes Konigreich Alice Hector
|
2013 |
Belgien Sofie Goos |
Vereinigtes Konigreich Susie Hignett |
Deutschland Astrid Ganzow
|
|
* 2016 Austragung als Duathlon (5 km Laufen, 90,1 km Radfahren und 21,1 km Laufen)
Der „Ironman 70.3 Mallorca“ wurde als das sechste Ironman-Rennen in Europa erstmals am 14. Mai 2011 im Norden der Insel in der Hafenstadt Alcúdia ausgetragen.[40]
Mit dem Ironman 70.3 Marbella wurde 2018 ein viertes Rennen in Spanien in den Rennkalender aufgenommen (neben Ironman 70.3 Mallorca, Ironman 70.3 Lanzarote und Ironman 70.3 Barcelona).[41] In keinem anderen europäischen Land finden sonst mehr als zwei Ironman-70.3-Rennen statt.
Die Erstaustragung fand im April 2018 in Marbella an der Costa del Sol statt.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
22. Mai 2022 |
Belgien Christophe De Keyser |
Vereinigte Staaten Chris Leiferman |
Sudafrika Bradley Weiss
|
21. Sep. 2021 |
Schweiz Patrick Cometta |
Belgien Geert Lauryssen |
Deutschland Lucas Worth
|
27. Apr. 2019 |
Deutschland Andreas Dreitz |
Vereinigtes Konigreich Alistair Brownlee |
Italien Domenico Passuello
|
29. Apr. 2018 |
Vereinigtes Konigreich David McNamee |
Vereinigte Staaten Chris Leifermann |
Deutschland Andreas Dreitz
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
Vereinigtes Konigreich Nikki Bartlett |
Belgien Svenja Thoes |
Italien Federica de Nicola
|
2021 |
Vereinigtes Konigreich Lucy Byram |
Finnland Anna-Kaisa Pietilainen |
Vereinigtes Konigreich Anouska Greenaway
|
2019 |
Deutschland Laura Philipp -2- |
Schweiz Nina Derron |
Italien Marta Bernardi
|
2018 |
Deutschland Laura Philipp |
Italien Marta Bernardi |
Deutschland Daniela Sämmler
|
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In Nizza wurde am 16. September 2018 ein erster Ironman 70.3 Bewerb für die hier 2019 stattfindenden Ironman-70.3-World-Championships ausgetragen.[42]
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
26. Juni 2022 |
|
|
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12. Sep. 2021 |
Norwegen Casper Stornes |
Frankreich Dylan Magnien |
Vereinigtes Konigreich Adam Bowden
|
7. Sep. 2019 |
Norwegen Gustav Iden |
Vereinigtes Konigreich Alistair Brownlee |
Vereinigte Staaten Rodolphe Von Berg
|
16. Sep. 2018 |
Vereinigte Staaten Rodolphe Von Berg |
Belgien Frederik Van Lierde |
Italien Giulio Molinari
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
|
|
|
2021 |
Schweiz Nicola Spirig-Hug |
Deutschland Lena Berlinger |
Vereinigtes Konigreich India Lee
|
2019 |
Schweiz Daniela Ryf |
Vereinigtes Konigreich Holly Lawrence |
Schweiz Imogen Simmonds
|
2018 |
Frankreich Manon Genêt |
Schweiz Nina Derron |
Frankreich Jeanne Collonge
|
|
Der Ironman 70.3 Pays d’Aix France wurde erstmals am 25. September 2011 in Aix-en-Provence im Herzen der Provence ausgetragen und es wurden dort 35 Startplätze für die WM vergeben.
Das Rennen im polnischen Posen wird erstmals am 4. September 2022 ausgetragen und das Schwimmen findet im Jezioro Kierskie-See nördlich von Posen statt, in dem 1984 der erste Triathlon-Wettbewerb in Polen ausgetragen wurde.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
4. Sep. 2022 |
|
|
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
|
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|
Das Rennen an Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien wird erstmals am 16. Oktober 2022 in Poreč ausgetragen – früher wurde hier der 5150 Poreč ausgetragen.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
16. Okt. 2022 |
|
|
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
|
|
|
|
Der erste Ironman 70.3 soll hier am 3. Juli 2022 in Sandnes in Norwegen ausgetragen werden.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
3. Juli 2022 |
|
|
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
|
|
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|
Der erste Ironman 70.3 Sardegna sollte am 25. Oktober 2020 als drittes italienisches Ironman-Rennen in Forte Village auf Sardinien ausgetragen werden – das Rennen musste aber im Rahmen der Corona-Pandemie abgesagt werden und als neuer Termin für die Erstaustragung wurde der 24. Oktober 2021 genannt.[43]
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
23. Okt. 2022 |
|
|
|
24. Okt. 2021 |
Italien Nicola Duchi |
Frankreich Nicolas Martin |
Vereinigtes Konigreich Daniel Bluff
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022 |
|
|
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2021 |
Italien Alice Capone |
Italien Sara Sandrini |
Italien Maria Casciotti
|
|
Von 2014 bis 2018 wurde hier die Challenge Forte Village Sardinia ausgetragen.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
6. Okt. 2019 |
|
|
|
28. Okt. 2018(a) |
Belgien Pieter Heemeryck |
Vereinigte Staaten Matt Chrabot |
Deutschland Frederic Funk
|
29. Okt. 2017 |
Spanien Vicente Hernández Cabrera |
Belgien Bart Aernouts |
Vereinigte Staaten Rodolphe Von Berg
|
30. Okt. 2016 |
Italien Giulio Molinari |
Belgien Pieter Heemeryck |
Italien Alessandro Degasperi
|
25. Okt. 2015 |
Italien Alessandro Degasperi |
Tschechien Filip Ospalý |
Spanien Albert Moreno Molins
|
26. Okt. 2014 |
Italien Domenico Passuello |
Vereinigtes Konigreich Ritchie Nicholls |
Italien Massimo Cigana
|
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Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2019 |
|
|
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2018 |
Deutschland Svenja Thoes |
Belgien Katrien Verstuyft |
Deutschland Lena Berlinger
|
2017 |
Kanada Heather Wurtele |
Vereinigtes Konigreich Laura Siddall |
Italien Marta Bernardi
|
2016 |
Italien Sara Dossena |
Italien Sara Dossena |
Belgien Tine Deckers
|
2015 |
Vereinigtes Konigreich Susie Cheetham |
Danemark Maja Stage Nielsen |
Italien Marta Bernardi
|
2014 |
Irland Eimear Mullan |
Osterreich Michaela Herlbauer |
Vereinigtes Konigreich Susie Hignett
|
|
(a) Die Challenge Forte Village Sardinia musste 2018 als Duathlon ausgetragen werden.[44]
Zuvor war hier schon ein Rennen als Forte Village Sardinia Triathlon ausgetragen worden.
Der erste Ironman 70.3 in Slowenien fand im September 2018 in Koper an der Adria statt.
Das Rennen bietet eine Radstrecke durch zwei Länder, denn die Athleten queren dabei die Grenze zwischen Slowenien und Italien und fahren auch entlang der italienischen Küste.[45]
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
19. Sep. 2021 |
|
|
|
23. Sep. 2019 |
Deutschland Maurice Herwig |
Slowenien Jure Majdic |
Deutschland Lasse Ibert
|
23. Sep. 2018 |
Polen Michal Rajka |
Deutschland Jakob Heindl |
Slowenien Janez Klancnik
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2021 |
|
|
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2019 |
Osterreich Sonja Tajsich |
Deutschland Elena Illeditsch |
Belgien Gaby Andres
|
2018 |
Deutschland Kristina Ziemons |
Deutschland Daniela Kleiser |
Niederlande Sophie Van Der Most
|
|
Dieses Rennen im Vereinigten Königreich fand erstmals am 14. Juni 2015 statt.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
11. Juni 2023 |
|
|
|
12. Juni 2022 |
Vereinigtes Konigreich Benjamin Goodfellow |
Vereinigtes Konigreich Kit Walker |
Vereinigtes Konigreich Stephen Derrett
|
18. Juli 2021 |
Vereinigtes Konigreich Hugh Brashaw |
Matthew Nelson |
Dan Blake
|
9. Juni 2019 |
Vereinigtes Konigreich George Goodwin |
Vereinigtes Konigreich Will Clarke |
Vereinigtes Konigreich Elliot Smales
|
10. Juni 2018 |
Vereinigtes Konigreich Elliot Smales |
Vereinigtes Konigreich George Goodwin |
Irland Brian McCrystal
|
18. Juni 2017 |
Italien Giulio Molinari |
Frankreich Romain Guillaume |
Vereinigtes Konigreich Elliot Smales
|
12. Juni 2016 |
Sudafrika Matt Trautman |
Deutschland Harry Wiltshire |
Deutschland Markus Thomschke
|
14. Juni 2015 |
Spanien Javier Gómez Noya |
Deutschland Markus Thomschke |
Frankreich Romain Guillaume
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2023 |
|
|
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2022 |
Vereinigtes Konigreich Anna Lawson |
Vereinigtes Konigreich Emily Freeman |
Deutschland Laura John
|
2021 |
Vereinigtes Konigreich Lydia Dent |
Vereinigtes Konigreich Elizabeth Duncombe |
Vereinigtes Konigreich Lucy Davies
|
2019 |
Vereinigtes Konigreich Lucy Charles-Barclay |
Vereinigtes Konigreich Emma Pallant |
Vereinigtes Konigreich Katrina Rye
|
2018 |
Vereinigtes Konigreich Emma Pallant |
Vereinigtes Konigreich Nikki Bartlett |
Neuseeland Fenella Langridge
|
2017 |
Vereinigtes Konigreich Lucy Gossage -3- |
Vereinigtes Konigreich Nikki Bartlett |
Vereinigtes Konigreich Kimberley Morrison
|
2016 |
Vereinigtes Konigreich Lucy Gossage -2- |
Vereinigtes Konigreich Kimberley Morrison |
Neuseeland Nikki Bartlett
|
2015 |
Vereinigtes Konigreich Lucy Gossage |
Vereinigtes Konigreich Susie Cheetham |
Neuseeland Samantha Warriner
|
|
In der Schweiz fand mit dem Ironman 70.3 Switzerland 2007 zum ersten Mal ein Ironman auf der Mitteldistanz in Rapperswil-Jona statt.
Am 5. September 2020 fand dieses Rennen in Estland erstmals statt. 2021 fand das Rennen ohne Profi-Athleten statt.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
|
|
|
7. Aug. 2021 |
Estland Kevin Vabaorg |
Lettland Rinalds Sluckis |
Estland Timmo Jeret
|
5. Sep. 2020 |
Danemark Daniel Lund Bækkegård |
Deutschland Sebastian Kienle |
Deutschland Andreas Dreitz
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022
|
|
|
|
2021 |
Finnland Tiina Sarparanta |
Estland Liisa Kull |
Lettland Baiba Medne
|
2020 |
Vereinigtes Konigreich Katrina Matthews |
Danemark Maja Stage Nielsen |
Estland Kaidi Kivioja
|
|
Am 25. Oktober 2015 fand dieses Rennen in Belek erstmals statt.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
6. Nov. 2022
|
|
|
|
31. Okt. 2021 |
Ukraine Julian Demianow |
Danemark Lars Schmidt |
Russland Sergey Khazov
|
1. Nov. 2020 |
Vereinigtes Konigreich Ashley Hurdman |
Vereinigtes Konigreich Matthew Brooke |
Ukraine Julian Demianow
|
3. Nov. 2019 |
Italien Luca Facchinetti |
Belgien Adam Lambrechts |
Deutschland Jesse Hinrichs
|
28. Okt. 2018 |
Ukraine Sviatoslav Tsvetkov |
Russland Platon Kiselev |
Russland Denis Krestin
|
15. Okt. 2017 |
Sudafrika Jeren Seegers |
Russland Sergey Khazov |
Russland Egor Vinogradov
|
23. Okt. 2016 |
Turkei Jonas Schomburg |
Schweiz Thomas Huwiler |
Frankreich Jérémy Morel
|
25. Okt. 2015 |
Belgien Frederik Van Lierde |
Deutschland Paul Schuster |
Deutschland Patrick Lange
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2022
|
|
|
|
2021 |
Russland Inna Tutukina |
Polen Alicja Pyszka-Bazan |
Russland Kristina Kochetkova
|
2020 |
Turkei Sara Sayar |
Russland Kristina Kochetkova |
Malta Danica Spiteria
|
2019 |
Russland Inna Tutukina -2- |
Turkei Sara Sayar |
Ukraine Olena Zhushman
|
2018 |
Russland Inna Tutukina |
Schweiz Oriana Heer |
Deutschland Saskia Käs
|
2017 |
Belgien Sara Van De Vel |
Russland Arina Schulgina |
Vereinigtes Konigreich Kerry McGawley
|
2016 |
Russland Roksolana Ishchuk |
Turkei Ece Bakici |
Vereinigte Staaten Wendy Rene Mader
|
2015 |
Belgien Alexandra Tondeur |
Spanien Gurutze Frades |
Vereinigtes Konigreich Caroline Livesey
|
|
Am 29. August 2015 fand dieses Rennen erstmals statt. Es ist neben dem am Folgetag ausgetragenen Ironman Vichy, dem Ironman France und dem Ironman 70.3 Pays d’Aix das vierte Rennen der Ironman-Serie in Frankreich.[46]
Hier waren bei den ersten beiden Austragungen ausschließlich Amateure am Start.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
21. Aug. 2021 |
Frankreich Pierre Ruffaut |
Frankreich Maxime Rivron |
Frankreich Vincent Clavel
|
22. Aug. 2020 |
(abgesagt) |
|
|
24. Aug. 2019 |
Frankreich Yohan Le Berre |
Vereinigtes Konigreich David McNamee |
Deutschland Franz Löschke
|
25. Aug. 2018 |
Deutschland Maurice Clavel |
Vereinigtes Konigreich Colin Norris |
Italien Mattia Ceccarelli
|
26. Aug. 2017 |
Belgien Frederik Van Lierde |
Deutschland Andreas Böcherer |
Frankreich Antony Costes
|
27. Aug. 2016 |
Vereinigtes Konigreich Richard Ebbage |
Frankreich Maurel Kevin |
Frankreich Vincent Morizot
|
29. Aug. 2015 |
Frankreich Valentin Deschamps Gayot |
Äquatorialguinea Sébastien Moreau |
Frankreich Nicolas Mallebay
|
|
Jahr |
Erster Platz |
Zweiter Platz |
Dritter Platz
|
2021 |
Frankreich Aurélia Boulanger |
Schweiz Alexia Pricam |
Schweiz Melissa Bonvin
|
2020 |
(abgesagt) |
|
|
2019 |
Vereinigtes Konigreich Emma Pallant |
Vereinigte Staaten Jocelyn McCauley |
Frankreich Manon Genêt
|
2018 |
Danemark Helle Frederiksen |
Vereinigte Staaten Jocelyn McCauley |
Schweden Lisa Nordén
|
2017 |
Vereinigte Staaten Jocelyn McCauley |
Schweiz Céline Schärer |
Polen Maria Czesnik
|
2016 |
Vereinigte Arabische Emirate Leanne Fanoy |
Schweiz Lucia Erat |
Schweiz Sabrina Stadelmann
|
2015 |
Niederlande Pleuni Hooijman |
Belgien Annabelle Pirotte |
Schweiz Andrea Haslebacher
|
|
In Griechenland wird erstmals am 23. Oktober 2022 der Ironman 70.3 Vouliagmeni ausgetragen. Bereits bei den Olympischen Sommerspielen 2004 fanden die Triathlon-Wettkämpfe im Vouliagmeni Olympic Centre statt.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
23. Okt. 2022 |
|
|
|
|
Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2022 |
|
|
|
|
Mit der Erstaustragung des Ironman 70.3 Warschau wurde Warschau am 5. September 2021 die dritte europäische Hauptstadt, die ein Ironman-Event veranstaltet.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
12. Juni 2022 |
Polen Robert Wilkowiecki |
Slowenien Ognjen Stojanović |
Ukraine Sergiy Kurochkin
|
5. Sep. 2021 |
Frankreich Denis Chevrot |
Frankreich Arnaud Guilloux |
Polen Tomasz Brembor
|
|
Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2022 |
Polen Paulina Kotfica |
Frankreich Julie Iemmolo |
Vereinigtes Konigreich Eloise Du Luart
|
2021 |
Niederlande Diede Diederiks |
Vereinigtes Konigreich Chantal Cummings |
Vereinigte Staaten Brittany Higgins
|
|
Am 13. September 2015 wurde innerhalb des Rennens in Weymouth (Dorset) erstmals ein Wettkampf über die Mitteldistanz veranstaltet. 2016 hat dieses parallel zum zuvor als Challenge Weymouth und nach Übernahme durch die WTC ab dann als Ironman Weymouth auf der Langdistanz ausgetragenen Triathlons erstmals das Markenzeichen Ironman 70.3 im Veranstaltungsnamen getragen.
Bei der fünften Austragung 2022 waren hier keine Profi-Athleten am Start.[47]
Männer |
Frauen
|
N ° |
Datum/Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
6 |
18. Sep. 2022 |
|
|
|
5 |
19. Sep. 2021 |
Vereinigtes Konigreich Stephen Derrett |
Vereinigtes Konigreich Alex Woodman |
Vereinigtes Konigreich Alexander Jones
|
4 |
22. Sep. 2019 |
Vereinigtes Konigreich George Goodwin |
Vereinigtes Konigreich Adam Bowden |
Vereinigtes Konigreich Elliot Smales
|
3 |
23. Sep. 2018 |
Vereinigtes Konigreich Elliot Smales |
Vereinigtes Konigreich Sam Pictor |
Vereinigtes Konigreich Sam Proctor
|
2 |
17. Sep. 2017 |
Sudafrika James Cunnama |
Frankreich Tom Lecomte |
Belgien Kenneth Vandendriessche
|
1 |
11. Sep. 2016 |
Vereinigtes Konigreich Harry Wiltshire |
Vereinigtes Konigreich Stuart Hayes |
Frankreich Yvan Jarrige
|
|
Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2022 |
|
|
|
2021 |
Vereinigtes Konigreich Rosie Weston |
Schottland Annie Ewing |
Vereinigtes Konigreich Kate MacTear
|
2019 |
Vereinigtes Konigreich India Lee -2- |
Vereinigtes Konigreich Claire Hann |
Vereinigtes Konigreich Katrina Rye
|
2018 |
Vereinigtes Konigreich India Lee |
Vereinigtes Konigreich Nikki Bartlett |
Vereinigtes Konigreich Fenella Langridge
|
2017 |
Belgien Katrien Verstuyft |
Vereinigtes Konigreich Natalie Seymour |
Schweden Joanna Soltysiak
|
2016 |
Vereinigtes Konigreich Emma Pallant |
Vereinigtes Konigreich Natalie Seymour |
Vereinigtes Konigreich Rachel Hallam
|
|
Mit dem Ironman 70.3 Zell am See-Kaprun fand in Österreich am 26. August 2012 erstmals ein Ironman 70.3-Rennen in und um Zell am See, Kaprun, Bruck, Maishofen und Piesendorf statt.[48]
Das Rennen in Nur-Sultan (bis 2019 Astana), der Hauptstadt von Kasachstan wurde erstmals im Juni 2018 ausgetragen und es werden hier jährlich 30 Startplätze für die Ironman 70.3 World Championships vergeben.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2022 |
|
|
|
14. Juli 2019 |
Deutschland Nils Frommhold |
Portugal Filipe Azevedo |
Italien Mattia Ceccarelli
|
17. Juni 2018 |
Deutschland Peter Wolkowicz |
Russland Viktor Aloshyn |
Russland Sergey Khazov
|
|
Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2022 |
|
|
|
2019 |
Tschechien Radka Kahlefeldt |
Vereinigtes Konigreich Susie Cheetham |
Vereinigte Staaten Sarah Piampiano
|
2018 |
Irland Deirdre Casey |
Russland Ljubow Andrejewna Poljanskaja |
Polen Izabela Sobanska
|
|
Das Rennen in Atlantic City wurde erstmals im September 2016 für Amateure als „Age-Group-Rennen“ausgetragen.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
10. Sep. 2022 |
|
|
|
12. Sep. 2021 |
Vereinigte Staaten David Morris |
Kanada Jeremie Martin |
Vereinigte Staaten Connor Kinkema
|
23. Sep. 2019 |
Vereinigte Staaten Matias Palavecino |
Vereinigte Staaten Darren Brown |
Vereinigte Staaten Jeffrey Gomez
|
23. Sep. 2018 |
Vereinigte Staaten Matt McWilliams |
Vereinigte Staaten Thomas Lennon |
Kanada Antoine Francoeur
|
17. Sep. 2017 |
Vereinigte Staaten Kiley Austin-Young |
Vereinigte Staaten Richard Miller |
Vereinigte Staaten Thomas Lennon
|
18. Sep. 2016 |
Vereinigte Staaten Brian Duffy |
Vereinigte Staaten Rick Flynn |
Vereinigte Staaten Jesse O’Donnell
|
|
Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2022 |
|
|
|
2021 |
Vereinigte Staaten Sharon Schmidt-Mongrain -4- |
Vereinigte Staaten Lauren La Ruffa |
Vereinigte Staaten Connor Kinkema
|
2019 |
Vereinigte Staaten Sharon Schmidt-Mongrain -3- |
Vereinigte Staaten Gabrielle Russo |
Vereinigte Staaten Dana Glodek
|
2018 |
Vereinigte Staaten Sharon Schmidt-Mongrain -2- |
Vereinigte Staaten Dana Glodek |
Kanada Maude Lasalle
|
2017 |
Vereinigte Staaten Sharon Schmidt-Mongrain |
Vereinigte Staaten Christine Kachinsky |
Vereinigte Staaten Karine Spagnoletti
|
2016 |
Vereinigtes Konigreich Lucy Stapleton |
Vereinigte Staaten Sandra Sierakowski |
Vereinigte Staaten Catherine Mcwilliam
|
|
Der Ironman 70.3 Arizona wurde erstmals am 18. Oktober 2015 in Tempe im US-Bundesstaat Arizona ausgetragen und es werden hier 30 Startplätze für die Ironman 70.3 World Championship vergeben.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
17. Okt. 2021 |
|
|
|
21. Okt. 2019 |
Spanien Manuel Diaz |
Schweiz David Guenthardt |
Vereinigte Staaten George Hoffmann
|
21. Okt. 2018 |
Vereinigte Staaten Andrew Hall |
Spanien Manuel Diaz |
Deutschland Michael Rundio
|
22. Okt. 2017 |
Vereinigte Staaten Paul Stevenson |
Dominikanische Republik Luigi Grullon |
Vereinigte Staaten Matthew Woodrow
|
16. Okt. 2016 |
Vereinigte Staaten Brian Folts |
Vereinigte Staaten Daniel Zamora |
Vereinigte Staaten Brad Mastros
|
18. Okt. 2015 |
Vereinigte Staaten Daniel Zamora |
Vereinigte Staaten Andy Wiberg |
Vereinigte Staaten Trevor Barron
|
|
Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2021 |
|
|
|
2019 |
Schweiz Sophie Chevrier -2- |
Vereinigte Staaten Lauren Bondly |
Vereinigte Staaten Pamela Staton
|
2018 |
Vereinigte Staaten Gabrielle Bunten |
Vereinigte Staaten Rochelle Arko |
Vereinigte Staaten Hayley Lytle
|
2017 |
Schweiz Sophie Chevrier |
Vereinigte Staaten Monica Folts |
Vereinigte Staaten Kyndal Sorenson
|
2016 |
Vereinigte Staaten Colleen De Reuck |
Kanada Christina Charles |
Vereinigte Staaten Monica Folts
|
2015 |
Vereinigte Staaten Skye Moench |
Vereinigte Staaten Laurence Delisle |
Vereinigte Staaten Robin Watson
|
|
2016 waren hier bei den Männern keine Profis am Start und Helle Frederiksen, die Siegerin der Frauen, lief als Zweitschnellste im Ziel ein.
Der Ukrainer Maxim Kirat und Melissa Hauschildt aus Australien konnten hier schon zweimal gewinnen. Das letzte Rennen in Augusta, USA wurde am 24. September 2017 ausgetragen.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
27. Sep. 2020 |
|
|
|
29. Sep. 2019 |
Kanada Lionel Sanders |
Sudafrika Bradley Weiss |
Brasilien Andre Lopes
|
23. Sep. 2018 |
Vereinigte Staaten Timothy O’Donnell |
Kanada Jackson Laundry |
Russland Ivan Tutukin
|
24. Sep. 2017 |
Vereinigte Staaten Jesse Thomas |
Vereinigte Staaten Andy Potts |
Australien Kieran Roche
|
25. Sep. 2016 |
Vereinigte Staaten Christopher Douglas |
Vereinigte Staaten Peter Davey |
Vereinigte Staaten Jeremy Richardson
|
27. Sep. 2015 |
Vereinigtes Konigreich Tim Hancock |
Vereinigte Staaten Matt Triick |
Vereinigte Staaten Nicholas Modrzejewski
|
28. Sep. 2014 |
Kanada Brent McMahon |
Ukraine Wiktor Sjemzew |
Vereinigte Staaten Justin Park
|
29. Sep. 2013 |
Vereinigtes Konigreich Tim Don |
Ukraine Wiktor Sjemzew |
Deutschland Nils Frommhold
|
30. Sep. 2012 |
Ukraine Maxim Kirat -2- |
Vereinigte Staaten Nick Waninger |
Vereinigte Staaten Patrick Evoe
|
25. Sep. 2011 |
Ukraine Wiktor Sjemzew |
Ukraine Maxim Kirat |
Australien Tim Van Berkel
|
2010 |
Ukraine Maxim Kirat |
Australien Richie Cunningham |
Ukraine Wiktor Sjemzew
|
2009 |
Vereinigte Staaten Greg Bennett |
Australien Chris Legh |
Vereinigte Staaten Brian Fleischmann
|
|
Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2020 |
|
|
|
2019 |
Vereinigte Staaten Chelsea Sodaro |
Vereinigte Staaten Sarah Piampiano |
Vereinigte Staaten Lauren Barnett
|
2018 |
Australien Mirinda Carfrae |
Sudafrika Jeanni Seymour |
Vereinigte Staaten Lauren Barnett
|
2017 |
Vereinigte Staaten Sarah True |
Spanien Gurutze Frades |
Vereinigte Staaten Alissa Doehla
|
2016 |
Danemark Helle Frederiksen |
Kanada Malindi Elmore |
Sudafrika Jeanni Seymour
|
2015 |
Deutschland Nina Kraft |
Vereinigte Staaten Suzie Kelly |
Vereinigte Staaten Lindsey Amerson
|
2014 |
Vereinigte Staaten Lauren Barnett |
Kanada Sue Huse |
Vereinigte Staaten Haley Chura
|
2013 |
Australien Melissa Hauschildt -2- |
Vereinigte Staaten Ruth Brennan Morrey |
Vereinigtes Konigreich Emma-Kate Lidbury
|
2012 |
Australien Melissa Hauschildt |
Vereinigtes Konigreich Emma-Kate Lidbury |
Vereinigte Staaten Tamara Kozulina
|
2011 |
Vereinigtes Konigreich Emma-Kate Lidbury |
Vereinigte Staaten Amanda Lovato |
Vereinigte Staaten Heather Jackson
|
2010 |
Vereinigte Staaten Jessica Meyers |
Kanada Magali Tisseyre |
Vereinigte Staaten Desirée Ficker
|
2009 |
Vereinigte Staaten Laura Bennett |
Vereinigte Staaten Kelly Williamson |
Vereinigte Staaten Desiree Ficker
|
|
Der Ironman 70.3 Bahrain fand erstmals im Dezember 2015 in der Hauptstadt Manama statt. Bei diesem Rennen werden 40 Startplätze für die Weltmeisterschaft vergeben.
Das Rennen musste 2015 witterungsbedingt ohne die Schwimmdistanz als Duathlon ausgetragen werden und war zugleich das dritte und letzte Rennen der Triple Crown Series 2015.
Sheik Nasser Hamad Al Khalifa Triple Crown
Der Athlet, der es schafft, alle drei Rennen für sich zu entscheiden, gewinnt 1.000.000 US-$ – und damit das höchste Preisgeld im Triathlon.[49]
Die 28-jährige Schweizerin Daniela Ryf konnte mit ihrem Sieg im Dezember 2015 alle diese drei Rennen für sich entscheiden und das Preisgeld erhalten.[50]
2017 hatten mit Daniela Ryf und Javier Gómez wieder zwei Athleten die Chance alle diese drei Rennen zu gewinnen, welche sie aber beide verpassten.[51][52]
Im Dezember 2018 erzielte der Norweger Kristian Blummenfelt hier mit seiner Siegerzeit von 3:29:04 h die Weltbestzeit in einem 70.3-Rennen.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2022 |
|
|
|
7. Dez. 2019 |
Norwegen Kristian Blummenfelt -3- |
Danemark Daniel Lund Bækkegård |
Norwegen Casper Stornes
|
8. Dez. 2018 |
Norwegen Kristian Blummenfelt -2- |
Norwegen Gustav Iden |
Norwegen Casper Stornes
|
25. Nov. 2017 |
Norwegen Kristian Blummenfelt |
Neuseeland Terenzo Bozzone |
Schweiz Sven Riederer
|
10. Dez. 2016 |
Neuseeland Terenzo Bozzone |
Deutschland Steffen Justus |
Australien Sam Appleton
|
5. Dez. 2015 |
Belgien Bart Aernouts |
Schweiz Ruedi Wild |
Sudafrika James Cunnama
|
|
|
Der „Swiss-Belhotel Ironman 70.3 Bintan“ fand erstmals im August 2015 auf Bintan, der größten der indonesischen Riau-Inseln in Indonesien statt.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
25. Aug. 2019 |
Danemark Jacob Wissum |
Australien Mark Oakshott |
Australien Luke Jones
|
19. Aug. 2018 |
Australien Timothy Reed |
Neuseeland Mike Phillips |
Australien Matt Burton
|
20. Aug. 2017 |
Neuseeland Mike Phillips |
Italien Domenico Passuello |
Schweden Fredrik Croneborg
|
28. Aug. 2016 |
Schweden Fredrik Croneborg |
Australien Matt Burton |
Australien Michael Fox
|
23. Aug. 2015 |
Australien Brad Kahlefeldt |
Neuseeland Mike Phillips |
Schweden Fredrik Croneborg
|
|
Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2019 |
Singapur Ling Er Choo |
Irland Merle Talviste |
Australien Rosie Mcgeoch
|
2018 |
Vereinigte Staaten Beth Mckenzie |
Ungarn Annamaria Eberhardt |
Schweiz Sabrina Stadelmann
|
2017 |
Neuseeland Amelia Watkinson |
Schweiz Anna Eberhardt-Halász |
Australien Kate Bevilaqua
|
2016 |
Australien Kate Bevilaqua |
Australien Amanda Wilson |
Australien Alise Selsmark
|
2015 |
Neuseeland Gina Crawford |
Vereinigte Staaten Caitlin Snow |
Australien Katey Gibb
|
|
Der Ironman 70.3 Boulder wurde erstmals am 8. August 2010 in Boulder (Colorado, USA) ausgetragen.
In Argentinien fand mit dem Ironman 70.3 Buenos Aires am 6. März 2016 das achte Ironman- oder Ironman 70.3-Rennen in Südamerika statt.[53]
2018 wurde das Rennen auf November verlegt und hier im Rahmen der dritten Austragung auch die Ironman 70.3 South American Championships ausgetragen.
Männer |
Frauen
|
N° |
Datum/Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
4 |
3. Nov. 2019 |
Vereinigte Staaten Rodolphe Von Berg -2- |
Spanien Pablo Dapena González |
Brasilien Igor Amorelli
|
3 |
4. Nov. 2018 |
Vereinigte Staaten Rodolphe Von Berg |
Brasilien Reinaldo Colucci |
Brasilien Santiago Ascenco
|
2 |
12. März 2017 |
Australien Lionel Sanders |
Vereinigte Staaten Rodolphe Von Berg |
Brasilien Igor Amorelli
|
1 |
6. März 2016 |
Australien Sam Appleton |
Vereinigte Staaten Ben Hoffman |
Vereinigte Staaten Ben Collins
|
|
Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2019 |
Vereinigte Staaten Chelsea Sodaro |
Brasilien Pamella Oliveira |
Kanada Tamara Jewett
|
2018 |
Brasilien Pamella Oliveira |
Vereinigte Staaten Lauren Goss |
Argentinien Romina Palacio Balena
|
2017 |
Vereinigte Staaten Haley Chura |
Vereinigtes Konigreich Kimberley Morrison |
Brasilien Ariane Monticeli
|
2016 |
Vereinigtes Konigreich Kimberley Morrison |
Vereinigte Staaten Dede Griesbauer |
Brasilien Ariane Monticeli
|
|
Das Rennen wurde bis 2018 als Ironman 70.3 Buffalo Springs Lake ausgetragen.
Seit 2015 sind hier keine Profis am Start.
Die letzte Austragung hier in Lubbock (Texas), USA war am 30. Juni 2019.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
26. Juni 2022 |
|
|
|
2021 |
Vereinigte Staaten Mark Saroni |
Brasilien Martin Gallardo |
Vereinigte Staaten Jacob Capin
|
30. Juni 2019 |
Vereinigte Staaten Reid Foster |
Vereinigte Staaten Ryan Snapp |
Vereinigte Staaten Tim Hola
|
24. Juni 2018 |
Vereinigte Staaten Clay Emge -2- |
Vereinigte Staaten Mark Saroni |
Vereinigte Staaten Reid Foster
|
25. Juni 2017 |
Vereinigte Staaten Mark Saroni |
Vereinigte Staaten Antonio Ferreira Da Silva Neto |
Vereinigte Staaten Benjamin Fuqua
|
26. Juni 2016 |
Vereinigte Staaten Clay Emge |
Vereinigte Staaten Tim Hola |
Vereinigte Staaten Antonio Ferreira Da Silva Neto
|
28. Juni 2015 |
Neuseeland Mark Bowstead |
Vereinigte Staaten Chris Leiferman |
Vereinigte Staaten Justin Metzler
|
29. Juni 2014 |
Australien Timothy Reed |
Vereinigte Staaten Jordan Rapp |
Australien Jesse Thomas
|
30. Juni 2013 |
Vereinigte Staaten Greg Bennett |
Australien Timothy Reed |
Neuseeland Terenzo Bozzone
|
24. Juni 2012 |
Neuseeland Michael Lovato |
Vereinigte Staaten Joe Umphenour |
Irland Robert Wade
|
26. Juni 2011 |
Sudafrika Raynard Tissink |
Neuseeland Michael Lovato |
Vereinigte Staaten Josiah Middaugh
|
2010 |
Vereinigte Staaten Chris Lieto |
Neuseeland Terenzo Bozzone |
Vereinigte Staaten Ben Hoffman
|
26. Juni 2009 |
Australien Paul Matthews |
Australien Leon Griffin |
Australien Simon Thompson
|
2008 |
Australien Leon Griffin |
Vereinigte Staaten Timothy O’Donnell |
Australien Paul Matthews
|
2007 |
Australien Chris Legh |
Australien Paul Matthews |
Vereinigte Staaten Tim DeBoom
|
25. Juni 2006 |
Australien Luke Bell |
Vereinigtes Konigreich Simon Lessing |
Ukraine Viktor Zyemtsev
|
2005 |
|
|
|
29. Juni 2003 |
Vereinigte Staaten James Bonney |
Vereinigte Staaten Greg Krause |
Vereinigte Staaten John Reback
|
2001 |
|
|
|
2000 |
|
|
|
|
Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2022 |
|
|
|
2021 |
Vereinigte Staaten Jana Richtrova -2- |
Vereinigte Staaten Daisy Brey |
Vereinigte Staaten Shannon Treen
|
2019 |
Vereinigte Staaten Jana Richtrova |
Vereinigte Staaten Rebecca Marrou |
Vereinigte Staaten Heather Hamilton
|
2018 |
Vereinigte Staaten Haley Koop |
Vereinigte Staaten Katie Tommila |
Vereinigte Staaten Jeannine Mahoney
|
2017 |
Vereinigtes Konigreich Jennifer Davis |
Vereinigte Staaten Rachel Olson |
Paraguay Nicole Wood
|
2016 |
Mexiko Inés Adriana Wong Diaz |
Vereinigte Staaten Rachel Olson |
Vereinigte Staaten Claudia Behring
|
2015 |
Vereinigte Staaten Jackie Hering |
Vereinigte Staaten Lauren Barnett |
Vereinigte Staaten Kelly Handel Williamson
|
2014 |
Kanada Angela Naeth -2- |
Vereinigte Staaten Margaret Shapiro |
Vereinigte Staaten Lauren Barnett
|
2013 |
Kanada Angela Naeth |
Vereinigte Staaten Laura Bennett |
Vereinigte Staaten Amy Marsh
|
2012 |
Vereinigte Staaten Amanda Stevens |
Vereinigte Staaten Jessica Jacobs |
Vereinigte Staaten Jessica Meyers
|
2011 |
Vereinigte Staaten Kelly Handel Williamson |
Vereinigte Staaten Jessica Meyers |
Vereinigte Staaten Margaret Shapiro
|
2010 |
Kanada Magali Tisseyre |
Kanada Angela Naeth |
Vereinigte Staaten Karen Burks
|
2009 |
Vereinigte Staaten Amy Marsh |
Vereinigte Staaten Kelly Williamson |
Neuseeland Joanna Lawn
|
2008 |
Australien Mirinda Carfrae |
Vereinigte Staaten Joanna Zeiger |
Neuseeland Joanna Lawn
|
2007 |
Schweiz Natascha Badmann -2- |
Australien Mirinda Carfrae |
Australien Rebekah Keat
|
2006 |
Schweiz Natascha Badmann |
Vereinigte Staaten Desirée Ficker |
Kanada Heather Fuhr
|
2005 |
|
|
Vereinigte Staaten Amy Cottrill
|
2003 |
Vereinigte Staaten Joanna Zeiger -3- |
Vereinigte Staaten Andrea Fisher |
Vereinigte Staaten Diana Hassel
|
2001 |
Vereinigte Staaten Joanna Zeiger -2- |
|
|
2000 |
Vereinigte Staaten Joanna Zeiger |
|
|
|
Die Erstaustragung des Ironman 70.3 in Busselton (Western Australia), Australien war am 7. Mai 2011 und die Starter können sich hier für einen Startplatz beim Ironman 70.3 Asia-Pacific Championship im Dezember qualifizieren.
Dieses Rennen wurde erstmals im August 2009 im kanadischen Calgary ausgetragen. Im Jahr 2013 musste die Streckenführung der Schwimm- und Radstrecke auf Grund der Folgen eines Hochwasserereignisses geändert werden.[54] 2018 und 2019 waren hier keine Profis am Start.
Männer |
Frauen
|
Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
26. Juli 2020 |
|
|
|
11. Aug. 2019 |
Kanada Ryan Brown |
Vereinigte Staaten Michael Boehmer |
Kanada Dave Van Reeuwyk
|
29. Juli 2018 |
Kanada Dave Joshua Van Reeuwyk |
Kanada Benjamin Rudson |
Kanada Scott Cooper
|
23. Juli 2017 |
Australien Joshua Amberger -2- |
Australien Kieran Roche |
Vereinigte Staaten Jonathan Shearon
|
24. Juli 2016 |
Australien Joshua Amberger |
Vereinigte Staaten Sam Long |
Vereinigte Staaten Steve Mantell
|
26. Juli 2015 |
Vereinigte Staaten Ben Hoffmann |
Vereinigte Staaten Andy Potts |
Vereinigte Staaten Justin Metzler
|
27. Juli 2014 |
Vereinigte Staaten Andy Potts |
Vereinigtes Konigreich Will Clarke |
Vereinigte Staaten Brandon Marsh
|
28. Juli 2013 |
Vereinigtes Konigreich Tim Don |
Kanada Trevor Wurtele |
Bermuda Tyler Butterfield
|
29. Juli 2012 |
Danemark Rasmus Henning |
Australien Chris Legh |
Kanada Jeff Symonds
|
2011 |
Vereinigte Staaten Timothy O’Donnell -2- |
Vereinigte Staaten Jordan Rapp |
Vereinigte Staaten Brian Fleischmann
|
2010 |
Neuseeland Kieran Doe |
Vereinigte Staaten Brian Fleischmann |
Australien Paul Matthews
|
2. Aug. 2009 |
Vereinigte Staaten Timothy O’Donnell |
Vereinigte Staaten Ben Hoffman |
Neuseeland Jamie Whyte
|
|
Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2020 |
|
|
|
2018 |
Vereinigte Staaten Briana Noelle Boehmer |
Kanada Janine Willis |
Kanada Sharon Styles
|
2018 |
Vereinigtes Konigreich Katrina Rye |
Kanada Sharon Styles |
Vereinigte Staaten Laura Mcdonald
|
2017 |
Vereinigte Staaten Heather Jackson |
Vereinigte Staaten Jennifer Spieldenner |
Deutschland Svenja Thoes
|
2016 |
Vereinigte Staaten Jennifer Spieldenner |
Kanada Rachel McBride |
Kanada Malindi Elmore
|
2015 |
Vereinigte Staaten Alicia Kaye |
Kanada Malindi Elmore |
Vereinigte Staaten Lauren Brandon
|
2014 |
Kanada Rachel McBride |
Vereinigte Staaten Mandy McLane |
Niederlande Lisa Mensink
|
2013 |
Kanada Heather Wurtele |
Kanada Rachel McBride |
Vereinigte Staaten Mandy McLane
|
2012 |
Kanada Magali Tisseyre |
Vereinigte Staaten Heather Jackson |
Kanada Melanie McQuaid
|
2011 |
Kanada Tenille Hoogland |
Kanada Sara Gross |
Vereinigte Staaten Mackenzie Madison
|
2010 |
Australien Mirinda Carfrae -2- |
Kanada Heather Wurtele |
Vereinigte Staaten Linsey Corbin
|
2009 |
Australien Mirinda Carfrae |
Kanada Magali Tisseyre |
Vereinigtes Konigreich Catriona Morrison
|
|
Die Erstaustragung hier in Queensland war im Juni 2012. Bei den Austragungen der Jahre 2016 bis 2019 waren hier keine Profi-Athleten am Start. Die ursprünglich für den 7. Juni 2020 geplante Austragung wurde im März im Rahmen der Ausbreitung des Coronavirus abgesagt und auf einen noch unbekannten Termin verschoben.[55]
Männer |
Frauen
|
Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2020 |
|
|
|
9. Juni 2019 |
Australien Samuel Beveridge |
Australien Joshua Mundy |
Australien Edward Vining
|
10. Juni 2018 |
Australien Simon Hearn |
Australien Hayden Armstrong |
Australien Brock Millard
|
11. Juni 2017 |
Neuseeland Dan Plews |
Australien Andy White |
Australien Simon Nash
|
12. Juni 2016 |
Australien Paul Speed |
James Ogilvie |
Trent Dawson
|
14. Juni 2015 |
Australien Sam Appleton |
Australien Craig Alexander |
Australien Tim Reed
|
8. Juni 2014 |
Australien Brad Kahlefeldt |
Australien Tim Reed |
Australien Clayton Fettell
|
9. Juni 2013 |
Australien Courtney Atkinson |
Australien Brad Kahlefeldt |
Australien Tim Reed
|
3. Juni 2012 |
Australien Pete Jacobs |
Australien Luke McKenzie |
Australien Peter Loveridge
|
|
Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
2020 |
|
|
|
2019 |
Neuseeland Vanessa Murray |
Ungarn Judit Koronika |
Brasilien Tatiana Marinho
|
2018 |
Neuseeland Laura Armstrong |
Australien Jane Fardell |
Australien Briarna Silk
|
2017 |
Australien Madi Roberts |
Australien Renee Kiley |
Australien Esther Barker
|
2016 |
Australien Jacqueline Henricks |
Emily Loughnan |
Bonnie Atherton
|
2015 |
Schweiz Caroline Steffen |
Australien Annabel Luxford |
Australien Katy Duffield
|
2014 |
Neuseeland Candice Hammond |
Japan Kiyomi Niwata |
Neuseeland Anna Russell
|
2013 |
Australien Kym Jaenke |
Neuseeland Samantha Warriner |
Japan Kiyomi Niwata
|
2012 |
Australien Sarah Crowley |
Australien Michelle Wu |
Neuseeland Joanna Lawn
|
|
Dieser Triathlon wird seit 2000 jährlich im März oder Anfang April an der kalifornischen Küste in Oceanside ausgetragen.
Dieses Rennen in Mexiko wurde erstmals im März 2017 ausgetragen.
Männer |
Frauen
|
Datum/Jahr |
1. Platz |
2. Platz |
3. Platz
|
15. März 2020 |
Vereinigte Staaten Matt Hanson |
Kanada Jackson Laundry |
Osterreich Michael Weiss
|
17. März 2019 |
Osterreich Michael Weiss |
Belgien | |