Jahrbuch der deutschen Marine

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Das Jahrbuch der deutschen Marine erschien als Buchreihe (18 Folgen) von 1966 bis 1993. Das Bundesministerium der Verteidigung stellte Abbildungen und Informationen zu der umfassenden Darstellung der Teilstreitkraft Marine, ihre Organisation, ihre Einrichtungen, Einheiten sowie Übungs- und Einsatzplanungen zur Verfügung. Das Jahrbuch enthielt detaillierte Angaben über die Besetzung der Spitzenfunktionen der Bundesmarine, ihre Schiffe und Flugzeuge sowie eine Chronik wichtiger Ereignisse.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Jahrbuch widmete sich dem Aufwuchs der damaligen Bundesmarine sowie ihrer Organisation und der Vorstellung ihrer Einheiten. Es informierte ferner über die Entwicklung und Lage der Seestreitkräfte anderer Nationen. In festen Rubriken wurden Personalveränderungen in Führungspositionen der Bundesmarine, eine chronologische Übersicht über besondere Ereignisse und die Flottenliste mit Schiffsskizzen und Abbildungen genannt.

Die „Erste Folge“ erschien als Jahrbuch 1966 unter dem Motto „10 Jahre Bundesmarine“ im Carl Schünemann Verlag, Bremen, herausgegeben von Egbert Thomer und Jürgen Rhades. Mit dem Jahresband 1972 schied Egbert Thomer aus und Jürgen Rhades wurde alleine Herausgeber der nun mit dem Jahrbuch Die deutsche Marine vereinigten Buchreihe. Günter Prochnow, der seit 1962 für die Reihe Die deutsche Marine verantwortlich gezeichnet hatte, wurde Mitarbeiter des Herausgebers.

Ab Folge 12 wurde die Buchreihe in „Jahrbuch der Marine“ umbenannt. Sie erschien nun im Verlag Wehr und Wissen, Koblenz/Bonn. Ein Geleitwort des Inspekteurs der Marine war nicht mehr enthalten. Das Format des Jahrbuchs wurde von 21 × 26 Zentimeter auf 21 × 30 Zentimeter vergrößert.

Folge 13 war das Jahrbuch für 1978, während Folge 14 bereits als Jahrbuch für 1980 erschien. Der Herausgeber ging in seinem Vorwort zu Folge 14 nicht auf den Grund für die eingetretene Unterbrechung der noch in Folge 13 betonten „ununterbrochenen Folge“ ein.

Ab dem Jahrbuch 1981, Folge 15, erschien die Buchreihe im Bernard & Graefe Verlag, München. Aus Anlass des „25. Jubiläums des Entstehens der Bundesmarine“ trug erneut der Inspekteur der Marine einen Grundsatzartikel bei. Im Impressum der Folge 16 (1982) wurde Günter Prochnow letztmals als Mitarbeiter des Herausgebers genannt.

Von 1983 bis 1990 erschienen keine Jahrbücher. Herausgeber und Verlag erklärten die Wiederaufnahme der Serie mit Folge 17 im Jahr 1991 auch mit der Einstellung der Monatszeitschrift Marine-Rundschau im Jahr 1989 und dem daraus entstandenen Mangel maritimer Veröffentlichungen. Nachdem 1992 kein Jahrbuch erschien, stellte Folge 18 im Jahr 1993 das Ende der Buchreihe dar.

Autoren waren überwiegend Offiziere der Bundesmarine im aktiven Dienst, in der Reserve und im Ruhestand.

Vorgängerreihe „Die deutsche Marine“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Buchreihe erschien im Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein und wurde von Günter Prochnow herausgegeben.

  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. Jahrgang 1963. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1963.

Der Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Karl-Adolf Zenker, führte mit folgendem Geleitwort im ersten Band in diese Buchreihe ein:

„Mit diesem Jahrbuch, das nunmehr in seinem ersten Band vorliegt, wird auf dem Gebiet des maritimen Schrifttums eine bisher vorhandene Lücke geschlossen. Die Marine erfährt in dieser sehr ausführlichen und gründlichen Darstellung eine umfassende Würdigung ihrer ersten Aufbaujahre. Schiffslisten und Schiffsskizzen vervollständigen mit einem lebendigen Bilderteil aus der Marine diese Dokumentation. Sie kann daher viel zum Verständnis unserer Marine, ihrer Aufgaben und ihres Wirkens beitragen. Autor und Verlag wünsche ich für dieses Jahrbuch alles Gute und dem ersten Band eine Verbreitung auch in bisher nicht marineinteressierten Kreisen.“

Karl-Adolf Zenker

Der 96 Seiten starke Band berichtet über „Die Marine im Jahre 1962“.

Im Textteil (Seiten 9 bis 36) werden chronologisch die Entwicklung und einzelne Eckpunkte der Organisation, des Aufbaus, der Gliederung und Stellenbesetzung der Marine, auch Auslandsreisen und Übungsvorhaben ihrer Einheiten sowie Besuche ausländischer Marineeinheiten in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt.

Die Befehlsstruktur (S. 13), die Kommandostruktur (S. 15 f), die Gliederung der Flotte (S. 19 ff), die Ausbildungsfahrten (S. 24 ff), die Änderung der Dienstgradabzeichen für Offiziere (S. 28 f), Stapelläufe (S. 32), Indienststellungen (S. 32 f), Außerdienststellungen (S. 33), Ausbildungsvorhaben (S. 33 f), Schiffsbesuche (S. 34 f) und besondere Ereignisse (S. 36) sind in Form von Aufzählungen im Textteil detailliert dargestellt.

Die Schiffsliste (Seiten 37 bis 59) enthält für alle Einheiten, vom Zerstörer bis zum kleinen Hafenschlepper und Wohnschiff, folgen Angaben:

  • NATO-Nr,
  • Name (mit früheren Namen)
  • Stapellauf (Jahr)
  • Indienststellung (Jahr)
  • Wasserverdrängung (Tonnen)
  • Länge, Breite, Tiefgang (Meter)
  • Bewaffnung
  • Geschwindigkeit (Knoten)
  • Antriebsanlage
  • Pferdestärken (PS)
  • Brennstoff (Tonnen)
  • Fahrtstrecke (Seemeilen bei Knoten)
  • Besatzung (Anzahl)
  • Bauwerft
  • sonstige Angaben (überwiegend Erläuterungen zum Typ und Herkunft)

Schiffsskizzen im Maßstab 1:1000 folgen auf den Seiten 61 bis 68, während Flugzeugskizzen die Seiten 69 bis 72 belegen.

Vom Bundesministerium der Verteidigung zur Verfügung gestellte Abbildungen zeigen die Einheiten auf den Seiten 73 bis 95 und geben auch Einblick in Aspekte des Bordbetriebs.

Es folgten sieben weitere Ausgaben Die deutsche Marine:

  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. 2. Jahrgang 1964/65. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1964.
  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. 3. Jahrgang 1965/66. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1965.
  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. 4. Jahrgang 1966/67. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1966.
  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. 5. Jahrgang 1967/68. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1967.
  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. 6. Jahrgang 1968/69. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1968.
  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. 7. Jahrgang 1969/70. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1969.
  • Günter Prochnow (Hrsg.): Die deutsche Marine. 8. Jahrgang 1970/71. Ernst Gerdes Verlag, Preetz/Holstein 1970.

Von dem 3. Jahrgang an wurden Werbeanzeigen der maritimen Industrie in den Bänden gedruckt.

Aufbau und inhaltliche Struktur der Jahrbücher wurde über die acht Jahre des Erscheinens beibehalten. Der Umfang nahm bis zum 8. Jahrgang auf 110 Seiten zu.

Die Reihe wurde mit der Ausgabe 1970/71 eingestellt und mit dem Jahrbuch der deutschen Marine vereinigt.

Ausgaben des Jahrbuchs der deutschen Marine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ist in den Tabellen kein Autor genannt, sind die Artikel den Herausgebern und den genannten Mitarbeitern als Verfasser zuzuordnen.

Seiten, die in den Tabellen nicht aufgeführt sind, enthalten Abbildungen oder Werbung, die überwiegend von der Rüstungs- und Schiffbauindustrie, Brauereien und Verlagen geschaltet wurde.

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Egbert Thomer, Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 1. 10 Jahre Bundesmarine. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1965.

Der Band wird als „Jahrbuch der deutschen Marine 1966“, in der DNB auch „10 Jahre Bundesmarine“ bezeichnet.[1]

Autor Inhalt Seiten
Karl-Adolf Zenker Geleitwort des Inspekteurs der Marine, Vizeadmiral Karl-Adolf Zenker 5
I. Kapitel „Das Bündnis“
Karl-Adolf Zenker Das Bündnis und die deutsche Marine 8–12
Die atlantischen Partner 15–20
II. Kapitel „Zehn Jahre Bundesmarine“
Die ersten Einheiten 22–26
III. Kapitel „Moderne Marine“
Planung und Organisation 28–34
Personal und Laufbahnen 36–45
Reservisten 46–48
IV. Kapitel „Blick in die Flotte“
Reise um die Welt 51–56
Zerstörer und Fregatten 57–61
Mit 35 Knoten durch die Nacht 63–66
Ziel im Fadenkreuz 67–71
Amphibische Streitkräfte 73–75
Deutsche Marineflieger 77–81
Minen in Planquadrat 2877 83–85
Schiffsliste (Stand: 1. Juni 1965) 86–92
Aus der Chronik der Marine 1956–1966 93–96
Die deutsche Marine (Abbildungen aller Schiffs- und Bootsklassen sowie Flugzeuge mit Grunddaten) 97–104
Kommando-, Erkennungs-, Dienstgrad- und Laufbahnabzeichen 105

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Egbert Thomer, Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 2. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1966.

Der Band wird als „Jahrbuch der deutschen Marine 1967“ bezeichnet.

Autor Inhalt Seiten
Karl-Adolf Zenker Geleitwort des Inspekteurs der Marine, Vizeadmiral Karl-Adolf Zenker 7
Deutscher Flotten-Aufbau 11–17
Marineamt Wilhelmshaven 19–21
Erziehung und Bildung in der Marine 22–27
Ausbildung zum Admiralstabsoffizier 29–31
Marineschule Mürwik 32–35
Hohe Schule der Unteroffiziere 36–39
Die Flotte fliegt 41–43
Flugzeuge der Marineflieger 44
Zerstörer der Bundesmarine 46–50
Führung und Einsatz der S-Boote 52–55
Moderne U-Boot-Waffe 56–58
Kadettentörn auf der „Gorch Fock 61–65
Die Versorgungsflottille 66–68
Sanitätsdienst an Bord 70–73
Die Baltische Flotte und ihre Satelliten 74–78
Die Chronik des Jahres 1966 79–80
Die deutsche Marine (Abbildungen aller Schiffs- und Bootsklassen sowie Flugzeuge mit Grunddaten) 81–88
Flottentafel (mit Seitenrissen) 90–88
Schiffsliste (Stand: 1. Juni 1965) 86–93
Kommando-, Erkennungs-, Dienstgrad- und Laufbahnabzeichen 94
Brustabzeichen für Spezialisten der Marine 95
Schiffsliste der Bundesmarine (Stand: 1. Dezember 1966) 96–102

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Egbert Thomer, Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine 1968, Folge 3. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1967.

Der Band entstand unter Mitarbeit von G. Taube, J. Ullmann, P. Schmalenbach und J. Franke.

Autor Inhalt Seiten
Gert Jeschonnek Geleitwort des Inspekteurs der Marine, Vizeadmiral Gert Jeschonnek 7
Die Bundesmarine im Jahre 1968 9–15
Flotten der Welt 17–32
Laufbahnen im blauen Rock 33–39
Drei Lenkwaffenzerstörer 42–44
Das U-Boot in der deutschen Flotte 45–49
Flugzeugträger in zehn Flotten der Welt 51–55
Internationale Schnellboot-Flotte 57–62
Deutsche Schnellboote 63–69
Die Roten Marineflieger 70–73
Die Chronik des Jahres 1966/67 (November 1966 bis Oktober 1967) 75–78
Kommando- und Erkennungszeichen der Marine 80
Brustabzeichen für Spezialisten der Marine 81
Schiffsliste der Bundesmarine (Stand: 31. Dezember 1967) 82–90

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Egbert Thomer, Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 4. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1968, ISBN 978-3-7961-4297-0.

Der Band wird als „Jahrbuch der deutschen Marine 1969“ bezeichnet und entstand unter Mitarbeit von J. Franke, K. Herrmann, H. Lorenz, F. Ruge, P. Schmalenbach und G.D. Schneider.

Autor Inhalt Seiten
Gert Jeschonnek Geleitwort des Inspekteurs der Marine, Vizeadmiral Gert Jeschonnek 7
Die deutsche Marine heute und morgen 9–18
Schutz der nassen Flanke 19–24
Seerüstung hinter dem Eisernen Vorhang 25–31
Vor 50 Jahren: Scapa Flow 33–37
Das Flugzeug im Seekrieg 38–43
Seevermessung in der deutschen Marine (1848–1946) 44–53
Die 6. US-Flotte zwischen Bosporus und Nizza 54–62
Der Admiralstabsoffizier in Vergangenheit und Gegenwart 63–70
Marine und Logistik 71–82
Minensuchboote gestern und heute 83–87
Kernenergieforschungsschiff „Otto Hahn 88–91
Deutsche Handelsflotte im internationalen Wettbewerb 92–95
Kommando- und Erkennungszeichen der Marine 96
Brustabzeichen für Spezialisten der Marine 97
Schiffsliste der Bundesmarine (Stand: 31. Dezember 1968) 98–106
Die Chronik des Jahres 1967/68 (November 1967 bis Oktober 1968) 107–109
Kleines NATO-Abc 110–111
Schiffbezeichnungen der NATO 112

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Egbert Thomer, Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 5. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1969.

Der Band wird als „Jahrbuch der deutschen Marine 1970“ bezeichnet. Als Autoren wirkten mit: Ottmar Heydecke, Jörg Langenbeck, Georg Lechner, Heinrich Lorenz, Wolfgang Oehrl, Rolf Pöhler, Artur Queisler, Friedrich Remde, G.D. Schneider und Gerhard Wollien.

Autor Inhalt Seiten
Gert Jeschonnek Geleitwort des Inspekteurs der Marine, Vizeadmiral Gert Jeschonnek 7
Die deutsche Marine der 70er Jahre 9–15
25 Jahre nach 1945 16–23
Von der Galeone zur Fregatte 70 24–31
Der Weg zur Flugkörper-Fregatte 121 32–39
Seenotfall „Gemma“ 40–41
Meeresforschung im Verteidigungsbereich 42–47
Kämpfende „Computer“ 48–53
Moderne Waffensysteme auf Zerstörern und Fregatten und ihr Einfluss auf den Schiffbau 54–64
F-104 G greifen Zerstörer an 67–71
Der Schiffswaffenoffizier 72–79
Materialerhaltung in der Marine 81–85
Marineflieger 87–94
Zerstörer „Lütjens“ in der Karibik 95–102
Marinedivisionen an Nord- und Ostsee 103–113
Handelsschiffahrt auf der Woge der Konjunktur 114–120
Die Häfen in Bremerhaven 121–127
Das modernste Fahrgastschiff der Welt 129–133
Die Chronik des Jahres 1968/69 (November 1968 bis Oktober 1969) 134–137
Kommando- und Erkennungszeichen der Marine 138
Brustabzeichen für Spezialisten der Marine 139
Schiffsliste der Bundesmarine (Stand: 1. Oktober 1969) 140–148
Kleines NATO-Abc 150–151
Bezeichnungen deutscher Schiffe und Flugzeuge 152

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Egbert Thomer, Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 6. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1970, ISBN 3-7961-4274-5.

Der Band wird als „Jahrbuch der deutschen Marine 1971“ bezeichnet. Als Autoren wirkten mit: Joachim Francke, Hans-Joachim Fried, Wolfgang Hübner, Günther Koerbel, Hans-Dietrich Karich (später Kommandeur der Landungsbootgruppe), Peter Laabs, Dieter Weigel, Joachim Wilcke und Heinz Wilde.

Autor Inhalt Seiten
Gert Jeschonnek Geleitwort des Inspekteurs der Marine 7
Flottenrevue 9–16
Seemacht und Politik 17–30
Schallwellen jagen U-Boote 32–38
Boot mit Höhenmesser 40–43
MIZ – Das Gedächtnis der Marine-Logistik 44–49
Hans-Dietrich Karich Landung im Morgengrauen 50–58
Neue Marineflugzeuge 60–64
Technik in den See-Luft-Streitkräften 66–77
Marineführungsdienste 78–90
Automatisierte Führungssysteme 91–99
Rollbahn See wird verbreitert 100–105
Marine in der Öffentlichkeit 106–110
Die Taktik der Überwasserstreitkräfte in ihrer Abhängigkeit von Stand und Entwicklungstendenzen der Waffentechnik 112–116
Handelsflotten 118–121
Die Chronik des Jahres 1969/70 (November 1969 bis Oktober 1970) 122–126
Kommando- und Erkennungszeichen der Marine 128
Brustabzeichen für Spezialisten der Marine 129
Schiffsliste der Bundesmarine (Stand: 1. Oktober 1970) 130–138
Kleines NATO-Abc 139–140
Bezeichnungen deutscher Schiffe und Flugzeuge 141

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 7. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1971, ISBN 3-7961-4290-7.

Auf dem Titelblatt des Jahrbuchs für 1972 ist vermerkt, das es „vereinigt mit «Die deutsche Marine»“ erscheint.

Die Schiffsliste wird erstmals detailliert wie es bislang in Die deutsche Marine der Fall gewesen war, dargestellt.

Autor Inhalt Seiten
Heinz Kühnle Geleitwort (des Inspekteurs der Marine) 7
Jürgen Rahdes Blick in die Marine 9–23
Günter Prochnow Fremde Flotten 24–37
Artur Queisler Die Entwicklung der Sowjetunion zur Seemacht 38–45
Artur Queisler Die Bundesmarine unter Bermudasegeln 47–50
Georg Poppinga Taucher der Bundesmarine 53–63
Volker Liebeneiner U-Boot-Fahrer – ein hartes Brot 65–73
Helmut Kampe Abschied vom Flugboot 75–84
Jo McFly Eiserne Hochzeit – Flugzeug und Schiff 87–91
Jürgen Rhades Probleme der Menschenführung an Bord moderner Kriegsschiffe 92–98
Friedrich Remde Manöverplanung – Moderne Stabsarbeit 99–104
Gerd-Dietrich Schneider Handelsschiffahrt auf schwierigem Kurs 105–109
Die Chronik des Jahres 1970/71 (November 1970 bis Oktober 1971) 110–116
Stellenbesetzung (Stand: 1. August 1971; auch Versetzungen, Ernennungen, Beförderungen und Zurruhesetzungen) 117–119
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Außerdienststellungen) 120–123
Dienstgrad-, Laufbahn-, Dienstzweig- und Tätigkeitsabzeichen in der Marine 124
Kommando- und Erkennungszeichen der Marine 125
Brustabzeichen für Spezialisten der Marine 125
Schiffsliste der Bundesmarine – Flugzeuge der Seeluftstreitkräfte (Stand: 1. Juli 1971) 126–140
Schiffs- und Flugzeugskizzen 141–154

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 8. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1972, ISBN 3-7961-4297-4.

Nur im Innenumschlag wird erwähnt, dass es sich um das Jahrbuch für 1973 handelt.

Autor Inhalt Seiten
Heinz Kühnle Geleitwort (des Inspekteurs der Marine) 7
Georg Leber Sicherheit und Entspannung 9–14
Carlheinz Vorsteher Zur Konzeption der deutschen Marine 15–22
Günter Prochnow Fremde Flotten 25–38
Hermann Neuber SAR – Der Such- und Rettungsdienst der Bundesmarine 39–46
Bernd Wagner Das Modellversuchswesen im Schiffbau 47–54
Friedrich A. Koehler Nachrichtentechnik in der Marine 55–64
Mit der „Deutschland“ auf großer Fahrt (Aus dem Bordbuch der Besatzung) 65–79
Karl-Hermann Friedrich Neuordnung der Ausbildung und Bildung in den Streitkräften 81–84
Werner Ribbrock Der Schiffsversorgungsoffizier 85–96
Volker Hausbeck Die Ostsee – nur ein Binnenmeer? 97–105
Rolf Güth Vor fünfzig Jahren – 3. Juni 1923 107–112
Gerd-Dietrich Schneider Blick in die Handelsschiffahrt 113–118
Die Chronik des Jahres 1971/72 (November 1971 bis September 1972) 119–128
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (auch Zurruhesetzungen, Versetzungen/Ernennungen, Beförderungen) 129–131
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen) 132–133
Dienstgrad-, Laufbahn-, Dienstzweig- und Tätigkeitsabzeichen in der Marine 134
Kommando- und Erkennungszeichen der Marine 135
Brustabzeichen für Spezialisten der Marine 135
Schiffsliste der Bundesmarine – Flugzeuge der Seeluftstreitkräfte (Stand: 1. Juli 1971) 136–150
Schiffs- und Flugzeugskizzen 151–161

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 9. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1973, ISBN 3-7961-4307-5.

Nur im Innenumschlag wird erwähnt, dass es sich um das Jahrbuch für 1974 handelt.

Autor Inhalt Seiten
Heinz Kühnle Geleitwort (des Inspekteurs der Marine) 7
Georg Leber Verteidigung und Verständigung 9–11
Armin Zimmermann Die Neuordnung von Ausbildung und Bildung in den Streitkräften 13–21
Jürgen Rhades Blick in die Marine 23–34
Fremde Flotten 35–48
Heinrich Lorenz Kleine Typologie der Seestreitkräfte 49–69
Volker Hausbeck Die 3. Dimension – Marineflieger in Ost und West 71–80
Artur Queisler Der Hafenkapitän 81–89
Jürgen Rhades Das Porträt: Der Erste Offizier 91–96
Ernst-Bernhard von Studnitz Wilhelmshaven: Bild einer Marinegarnison 97–101
Georg Popp Das Kriegsschiff im Spiegel der Philatelie 103–114
Rolf Güth Vor 40 Jahren: Die Panzerschiffe und die Konzeption der Atlantikkriegführung der deutschen Marineleitung 116–124
Ulrich Csisnik Personalführung in der Marine 125–138
Gerd-Dietrich Schneider Blick in die Handelsschiffahrt 139–147
Die Chronik des Jahres 1972/73 (Oktober 1972 bis September 1973) 149–155
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (auch Zurruhesetzungen, Versetzungen/Ernennungen, Beförderungen) 156–157
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen) 158–160
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen 161
Kommando- und Erkennungszeichen 162
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Oktober 1973) 163–177
Schiffsskizzen 178–186
Flugzeugskizzen 187–188

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 10. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1974, ISBN 3-7961-4323-7.

Nur im Innenumschlag wird erwähnt, dass es sich um das Jahrbuch für 1975 handelt.

Autor Inhalt Seiten
Heinz Kühnle Geleitwort (des Inspekteurs der Marine) 7
Georg Leber 25 Jahre Atlantische Allianz 9–12
Armin Zimmermann Die neue Wehrstruktur 13–18
Jürgen Rhades Fremde Flotten 19–31
Hans J. Meyer-Höper Die Ständige Einsatzgruppe Flotte (SEF): Vom Wellenreiter 71 bis Delphin 74 33–41
Wolfgang Guthmann Im Geschwader des Grafen Zeppelin 43–51
Günter Zirkmann Die neue Organisation der Marine 53–65
Horst Heinl Der Fähnrichsoffizier – Führer, Ausbilder und Erzieher junger Offizieranwärter in der Marine 67–73
Iven Geerk Ein Flugdiensttag in der „Technik“ eines Marinefliegergeschwaders 75–79
Herbert Ploetz Studenten in Uniform 81–85
Winfried Battke Minentaucher 87–95
Horst Heinl Porträt einer Marinestadt: FLENSBURG 97–102
Friedrich Ruge Vor 30 Jahren: Marine 1945 103–110
Heinrich Lorenz Vor 70 Jahren: Die Seeschlacht von Tsushima 111–120
Gerd-Dietrich Schneider Blick in die Handelsschiffahrt 121–132
Die Chronik des Jahres 1973/74 (Oktober 1973 bis September 1974) 133–140
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (auch Zurruhesetzungen, Versetzungen/Ernennungen, Beförderungen) 141–142
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen) 143–145
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen. Laufbahn- und Sonderausbildungsabzeichen der Marine. 146
Kommando- und Erkennungszeichen. Brustabzeichen für Spezialisten der Marine. Besondere Leistungsabzeichen. 147
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Oktober 1974) 148–162
Schiffsskizzen 163–171
Flugzeugskizzen 172–173

Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der deutschen Marine, Folge 11. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1975.

Es handelt sich um das Jahrbuch für 1976, was in dem Band jedoch nur im Geleitwort des Inspekteurs der Marine erwähnt wird.

Autor Inhalt Seiten
Günter Luther Geleitwort (des Inspekteurs der Marine) 7
Friedrich Ruge Bundesmarine 1956 – 1976 9–16
Günter Luther Rüstungsplanung der Marine 18–25
Kay Wohlsen Berufsnahe Verwendung in der Marine 26–30
Carl-Heinz Conrad Hubschrauber – Nesthocker unserer Marine? 32–40
Dieter Wellershoff Der Kommandant 42–50
Günter Dobenecker Ausbildung von Offizieranwärtern und Offizieren an der Marineschule Mürwik 52–59
Klaus Tschiersch Die Seetaktische Lehrgruppe 60–69
Heinrich Lorenz Als deutscher Seeoffizier in einem NATO-Stab 71–77
Jürgen Rhades Als ich dereinst ein kleiner Fähnrich war 78–85
Peter Krüger Porträt einer Marinestadt: Kiel – Stadt an der Förde 86–92
Gerd-Dietrich Schneider Blick in die Handelsschiffahrt 94–102
Horst Heinl Handelsmarine – Bundesmarine: Partnerschaft auf See und an Land 103–108
Aus der Chronik der Marine 1956 – 1976 109–115
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (auch Zurruhesetzungen, Versetzungen/Ernennungen, Beförderungen) 116–117
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen) 118–120
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen. Laufbahn- und Sonderausbildungsabzeichen der Marine. 122
Kommando- und Erkennungszeichen. Brustabzeichen für Spezialisten der Marine. Besondere Leistungsabzeichen. 123
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Oktober 1975) 124–138
Schiffsskizzen 139–147
Flugzeugskizzen 148–149

Jahrbuch der Marine, Folge 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der Marine, Folge 12. Wehr & Wissen, Koblenz/Bonn 1976, ISBN 3-8033-0257-9.

Auf dem inneren Titelblatt wird der Band der Folge 12 mit der Jahreszahl „1976/77“ versehen.

Die in den ersten 11 Folgen am Ende der Jahrbücher überwiegend zusammengefasst gedruckten Werbeanzeigen sind von Folge 12 an in ihrer Mehrzahl über die Artikel des Buches verstreut.

Autor Inhalt Seiten
Jürgen Rhades Vorwort des Herausgebers 7
Herbert Graf Die Europäische Gruppe in der NATO (EUROGROUP) 8–13
Kurt Hofferbert Der Weg zur Fregatte 122 14–25
Albrecht Schnarke Waffen und Waffenentwicklungen in der deutschen Marine nach 1945 26–41
Manfred Weiss Marine-Flugabwehr: Stand und Ausblick 42–49
Fritz Noblé Moderne Führungssysteme in der Marine 50–55
Ernst Otto 20 Jahre Marinefliegerdivision 56–73
Walter Jablonski Die Ubootwaffe – eine Bestandsaufnahme 74–83
Ulrich-Joachim Schulz-Torge Sowjetischer Kriegsschiffbau 1970 bis 1976 84–97
Hellmut Suikat Nutzung und Schutz der Rohstoffe aus dem Meer 98–105
Horst Heinl Die neue Unteroffizierausbildung in der Marine 106–115
Hans Frank Das Porträt: Der Schiffsoperationsoffizier 116–123
Klaus Pfannmöller Minensuchen – Minenjagen 124–131
Carl-Heinz Conrad Die Dame mit dem aufgelegten Rouge 132–139
Chronik der Jahre 1975/1976 (Oktober 1975 bis September 1976) 140–147
Interview mit Friedrich Rohlfing: 85 Jahre Deutscher Marinebund e.V. 148
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (auch Zurruhesetzungen, Versetzungen/Ernennungen, Beförderungen) 150
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen) 151–153
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Oktober 1976) 154–155
Schiffsskizzen 156–163
Flugzeugskizzen 164–165
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten 166–177
Kommando- und Erkennungszeichen. Brustabzeichen für Spezialisten der Marine. Besondere Leistungsabzeichen. 178
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen. Laufbahn- und Sonderausbildungsabzeichen der Marine. 179

Jahrbuch der Marine, Folge 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der Marine, Folge 13. Wehr & Wissen, Koblenz/Bonn 1978, ISBN 3-8033-0275-7.

Auf dem inneren Titelblatt wird der Band der Folge 13 mit der Jahreszahl „1978“ versehen.

Aus dem Vorwort des Herausgebers:

„1978 erscheint das Jahrbuch der Marine nunmehr zum 13. Male in ununterbrochener Folge. Es ist damit, ohne Übertreibung, zum Spiegelbild des Werdens und Wachsens unserer Marine geworden. Doch will dieses Buch mehr sein als nur eine aktuelle und auf das jeweilige Jahr bezogene Dokumentation dieser Teilstreitkraft.“

Jürgen Rhades
Autor Inhalt Seiten
Jürgen Rhades Vorwort des Herausgebers 11
Jürgen Voßberg Gedanken zur neuen Form der Bordorganisation auf Kampfschiffen und -booten 12–19
Rolf Boehe Gasturbinen für Kriegsschiffe 20–31
Hans-Dieter Freyschmidt, Urs Heßling Die Nationale Volksmarine der Deutschen Demokratischen Republik 32–36
TORNADO: Drei Länder – ein Programm 40–49
Hans Frank Schnellboote der neuen Generation 50–59
Jürgen Voßberg Der STO als Leiter der Schiffstechnischen Gefechtsausbildung 60–65
Dirk Brodowski Der Schiffstechnische Offizier 66–70
Carl-Heinz Conrad Herbe Schönheit 72–81
Helmut Berndt Die Nordflanke der NATO 82–86
Friedhelm Kuhlen Öffentlichkeit und Marine 88–95
Jürgen Marschall Entstehung einer Marinegarnison: Olpenitz 96–100
Kurt Hofferbert Urlaubsvertreter auf einem Kümo 102–108
Jürgen Rhades Tradition und ihr Selbstverständnis in der deutschen Marine 109–115
Werner Fuchs Die letzten Seekadetten der Kriegsmarine auf der „NORDLAND“ und ihre letzte Fahrt 116–123
Andreas Wiese Blick auf die deutsche Handelsschiffahrt, Stand der Zusammenarbeit mit der Marine 124–129
S. Korff Das Firmenporträt: BLOHM + VOSS 100 Jahre Partner der Marine 130–135
Edgar Nießen Die Erprobungsstelle 71 136–142
Chronik der Jahre 1976/1977 (Oktober 1976 bis Dezember 1977) 144–156
Personalveränderungen und Beförderungen in der Marine 158
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (Stand 1. Januar 1978) 159
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen) 160–163
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Januar 1978) 164–165
Schiffsskizzen 166–175
Flugzeugskizzen 175–176
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Oktober 1976) 178–190
Kommando- und Erkennungszeichen. Brustabzeichen für Spezialisten der Marine. Besondere Leistungsabzeichen. 194
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen. Laufbahn- und Sonderausbildungsabzeichen der Marine. 195

Jahrbuch der Marine, Folge 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der Marine, Folge 14. Wehr & Wissen, Koblenz/Bonn 1980, ISBN 3-8033-0289-7.

Auf dem inneren Titelblatt wird der Band der Folge 14 mit der Jahreszahl „1980“ versehen.

Autor Inhalt Seiten
Jürgen Rhades Vorwort des Herausgebers 11
Klaus-Jürgen Steindorff Die Konzeption der Marine und ihre Rüstungsplanung 12–16
Hans Frank Das Schnellboot 143 A Nachfolge für die ZOBEL-Klasse 18–27
Hans-Frank Die Ölversorgung der Bundesrepublik Deutschland – auch ein maritimes Problem 28–35
Hans-Joachim Unbehau Das internationale Seerecht 36–46
Jürgen Voßberg Schiffssicherung in der Flotte heute und morgen – eine Aufgabe für jeden Mann an Bord 48–59
Hans Förster Gedanken zur Personalintegration bei der Gestaltung marinespezifischer Waffensysteme 60–68
Manfred H. Rother Bordgestützte Hubschrauber – moderne Waffensysteme für den Seekrieg 70–78
Horst Heinl Das Porträt: Der Stützpunktkommandeur 80–85
Herbert Ploetz Sechs Jahre Hochschulen der Bundeswehr 86–92
Rolf Boehe Ein Blick in die deutsche Werftindustrie 94–112
Ulrich-Joachim Schultz-Torge Die Marinefliegerkräfte der sowjetischen Kriegsflotte 114–123
Friedrich Ruge Die deutsche Kriegsmarine an der Schwelle des Zweiten Weltkrieges (Auszug aus Ruge: „In vier Marinen“) 124–130
Jürgen Rhades Das Kriegstagebuch (KTB) 131–137
Max F. Kaumann Blick in die Handelsschiffahrt 138–143
Max F. Kaumann Roll-on-/Roll-off-Schiffe in West und Ost 144–149
D. Ellmers Das Deutsche Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven 150–155
Chronik 1978/1979 (Januar 1978 bis November 1979) 156–167
Personalveränderungen und Beförderungen in der Marine 168–169
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (Stand 1. Januar 1980) 169–170
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen) 170–172
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Januar 1980) 174–187
Schiffsskizzen 188–196
Flugzeugskizzen 197

Jahrbuch der Marine, Folge 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der Marine, Folge 15. Bernard & Graefe Verlag, München 1981, ISBN 3-7637-5233-1.

Auf dem inneren Titelblatt wird der Band der Folge 15 mit der Jahreszahl „1981“ versehen.

Autor Inhalt Seiten
Jürgen Rhades Vorwort des Herausgebers 9
Ansgar Bethge 25 Jahre deutsche Marine (1955 – 1980) 10–18
Wolfgang Brost Minenkriegführung gestern und heute 20–28
Hans-Reinhard Buschhorn Beiträge der deutschen Industrie zur Entwicklung und Beschaffung neuer europäischer Minenabwehrsysteme 30–37
Hans Frank Die Rolle der Seestreitkräfte im Rahmen nuklear-strategischer Kräfte und ihre Beeinflussung durch SALT I und SALT II 38–49
Dieter Weigel Fregatte Bremen 50–64
Hans-Joachim Unbehau Die Standing Naval Force Atlantic 66–74
Jürgen Voßberg Unterstützung für die Flotte: Auftrag, Organisation und Aufgaben des Marineunterstützungskommandos 76–84
Hans Freiherr von Stackelberg Die Bedeutung der Segelschulschiffausbildung im Zeitalter der Technik 86–94
Dietmar Sacher Programmierte Ausbildung in der Marine – Anspruch und Wirklichkeit 96–103
Hans Zeitz Der Chef des Stabes 104–108
Jan Peter Tjardts Moderne Navigation 110–119
Max F. Kaumann Blick in die Handelsschiffahrt 120–126
Reinhart Ostertag Der deutsche Minenräumdienst nach 1945 128–135
Paul Heinsius Vor 40 Jahren: „Rheinübung“, ein Wendepunkt im Einsatz schwerer Seestreitkräfte 136–138
Jens Barmbeck Die Marine der Volksrepublik China 140–147
Chronik 1980/1981 (Januar 1980 bis März 1981) 148–157
Personalveränderungen und Beförderungen in der Marine 157–158
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (Stand 1. April 1981) 158–159
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen) 159–161
Kommando- und Erkennungszeichen. Brustabzeichen für Spezialisten der Marine. Besondere Leistungsabzeichen. 162
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen. Laufbahn- und Sonderausbildungsabzeichen der Marine. 163
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. April 1981) 164–179
Schiffsskizzen 180–187
Flugzeugskizzen 188–189

Jahrbuch der Marine, Folge 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der Marine, Folge 16. Bernard & Graefe Verlag, München 1982, ISBN 3-7637-4700-1.

Auf dem inneren Titelblatt wird der Band der Folge 16 mit der Jahreszahl „1982“ versehen.

Das Zitat auf Seite 7 wird im Inhaltsverzeichnis als „Vorwort“ bezeichnet, obwohl es keinen Bezug zu dem Jahrbuch hat.

Enthielten die Folgen bis Nr. 15 noch etliche Seiten mit werbenden Anzeigen der maritimen Industrie, tauchen solche in Folge 16 kaum noch auf.

Autor Inhalt Seiten
Manfred Wörner Zitat aus der Ansprache anlässlich seiner Amtsübernahme als Bundesminister der Verteidigung 7
Jürgen Rhades Vorwort des Herausgebers 9
Hein-Peter Weyher Probleme und Aspekte moderner Marinerüstung 10–21
Horst Heinl Ausbildung für das neue Waffensystem Fregatte Klasse 122 22–31
Hans Frank Die Schnellbootflottille auf dem Weg in die 90er Jahre 32–41
Wolfgang Brost Mineneinsatz und Seekriegführung 42–47
Dieter Stockfisch Menschenführung und Erziehung an Bord 48–55
Harald Brünn Der Sanitätsdienst in der Deutschen Marine 56–63
Jürgen Rhades Vorschriften und Verfahren in der Marine 64–69
Hans-Christian Rips Mit vereinten Kräften. Aus den Erlebnisberichten über die AAG 108-109/81 70–79
Albrecht Weinert Das Porträt: Der Beauftragte für Havarieuntersuchungen der Marine 80–85
Jürgen Voßberg Die Technische Marineschule (TMS), Schule im Wandel, Schule im Fortschritt 86–95
Gunter Wolte Gedanken zu einer neuen Konzeption für die Schiffssicherung der Zukunft 96–105
Ulrich-Joachim Schulz-Torge Die sowjetische Seekriegsflotte – Ihre Gliederung und personelle Besetzung 106–117
Rolf Fleckstein Die Marineführungsdienste 118–123
Klaus Knüpffer MTG Marinetechnik GmbH – Zentrales Entwurfs- und Planungsbüro für Marineprojekte 124–131
Jörg Duppler Vor vierzig Jahren: Deutsche Seekriegführung – Denken oder „Träumen in Kontinenten“? 132–139
Walter Frank Blick in die Geschichte: „Rettung über See“ – Erinnerungsstätte ALBATROS 140–142
Kurt Hofferbert Schiffskollision im Mittelmeer 144–149
Ludwig Küttler Welthandel und Welthandelsverkehr 150–157
Chronik 1981/1982 (April 1981 bis September 1982) 158–166
Personalveränderungen und Beförderungen in der Marine 167
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (Stand 1. April 1982) 167–168
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen) 168–171
Kommando- und Erkennungszeichen. Brustabzeichen für Spezialisten der Marine. Besondere Leistungsabzeichen. 172
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen. Laufbahn- und Sonderausbildungsabzeichen der Marine. 173
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. April 1982) 174–189
Schiffsskizzen 190–197
Flugzeugskizzen 198–199

Jahrbuch der Marine, Folge 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der Marine, Folge 17. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 1991, ISBN 3-7637-4702-8.

Auf dem inneren Titelblatt wird der Band der Folge 17 mit der Jahreszahl „1991“ versehen.

Autor Inhalt Seiten
Hans-Joachim Mann Geleitwort Inspekteurs der Marine 7
Jürgen Rhades Vorwort des Herausgebers 8
Hans-Joachim Mann Die Deutsche Marine im Wandel 10–19
Hans Frank Gedanken zu zukünftigen Aufgaben der Marine im Lichte der veränderten Situation in Europa 20–28
Gunter Kolbeck Rüstungskontrolle auch auf See? 30–34
Jürgen Hoops BRECA C 20: Die erste deutsch-französische Gemeinschaftsentwicklung einer Korvette 36–40
Klaus Barth, Friedhelm Stappen RAM für die deutsche Marine – Sicherung der Kampfkraft durch wirkungsvolle Flugabwehr 42–49
Hubert Kusche Materialerhaltung in der deutschen Marine 50–57
Gerhard Koop Die Zerstörer der Bundesmarine 58–63
Klaus-Dieter Laudien Die Standing Naval Force Atlantic – Entstehungsgeschichte, Organisation, Auftrag 64–74
Siegfried Breyer Die sowjetische Marinerüstung heute 76–82
Hans Jürgen Witthöft Zur Lage der deutschen Schiffbau- und Meerestechnikindustrie 83–92
Volker Hogrebe Ostseefähren im Aufwärtstrend 93–98
Ludwig Hannemann Kriegsschiffe als Museum – Ausdruck der Traditionspflege? 100–105
Kurt Diggens Die Stiftung Traditionsarchiv Unterseeboote im Verband Deutscher U-Bootfahrer 106–108
Hartmut Nöldeke Die „Flottenärzte“ der deutschen Marine von 1890 bis 1990 – Beitrag zur Geschichte des Marinesanitätsdienstes 109–115
Harald Fock Dokumentation der Verluste 116–123
Chronik 1989/1990 (März 1989 bis November 1990) 124–132
Personalveränderungen und Beförderungen in der Marine 133
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (Stand 1. Mai 1990) 133
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen) 134–135
Kommando- und Erkennungszeichen. Brustabzeichen für Spezialisten der Marine. Besondere Leistungsabzeichen. 136
Dienstgrad-, Laufbahn- und Tätigkeitsabzeichen. Laufbahn- und Sonderausbildungsabzeichen der Marine. 137
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: 1. Oktober 1990) 138–144

Jahrbuch der Marine, Folge 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jürgen Rhades (Hrsg.): Jahrbuch der Marine, Folge 18. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 1993, ISBN 3-7637-4703-6.

Auf dem inneren Titelblatt wird der Band der Folge 18 mit der Jahreszahl „1993“ versehen.

Autor Inhalt Seiten
Jürgen Rhades Vorwort des Herausgebers 6
Hein-Peter Weyher Geleitwort des Inspekteurs der Marine 7
Michael Meyer-Sach Neue Aufgaben für die deutsche Marine in einem veränderten sicherheitspolitischen Umfeld 8–14
Otto H. Ciliax Bundesmarine in Mecklenburg-Vorpommern 16–23
Uwe Bruhns Korvetten für die deutsche Marine – Gedanken zu einem neuen Seekriegsmittel 24–29
Jürgen Mannhardt Neue Herausforderungen für die Schnellbootwaffe 30–37
Friedrich Jacobi, Dieter Leder Der Einsatz des Minenabwehrverbandes „Südflanke“ im Mittelmeer und im Nordarabischen Golf 1990–1991 38–51
Dieter Laabs Umweltschutz in der Marine 52–60
Jürgen Ehle, Jan Marco Pietsch U-Boot-Jagd aus der Luft – 12 Jahre SEA LYNX auf der „Bremen“-Klasse 62–75
Gerhard Koop Zerstörer der Bundesmarine: Die Hamburg“-Klasse 76–84
Klaus Rehder Die neue Kommandostruktur der NATO in Nord- und Mitteleuropa 86–91
Siegrfried Breyer Der Flugzeugträger ADMIRAL KUSNETSOV: Der letzte Höhepunkt der ehemaligen Sowjetmarine? 92–101
Hans-Jürgen Witthöft Zur Lage des deutschen Schiffbaus 102–111
Jürgen Rhades Vom Küstenvorfeld in den Pazifik – der denkwürdige, aber beschwerliche Weg der kleinen preußischen Marine 112–118
Heinrich Frischkorn Fallschirmtorpedos als Seekampfmittel 120–123
Harald Fock Dokumentation der Verluste 124–131
Chronik 1990/1991 (November 1990 bis November 1992) 132–142
Personalveränderungen und Beförderungen in der Marine 143
Gliederung und Besetzung der Führungsspitze der Marine (Stand 1. Oktober 1992) 143–144
Gliederung der See- und Seeluftstreitkräfte (auch Stapelläufe, Indienststellungen, Außerdienststellungen) 144–146
Schiffs-, Flugzeug- und Waffenlisten (Stand: nicht genannt) 148–152

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die im Text genannten Jahrbücher.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. DNB 98004720X