Jan Philipp

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jan Philipp (2020)

Jan Philipp (* 10. August 1994 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug, auch Samples, Perkussion, Komposition).[1]

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philipp lebt seit 2014 in Köln und studierte Jazz-Schlagzeug bei Jonas Burgwinkel an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Er arbeitet in der dortigen Jazzszene in zahlreichen Formationen, wie dem Simon Below Quartett. 2016 gewann er den Jazzpreis der Stadt Frankfurt mit der kollaborativen Band The Whereme?! (mit Fabian Dudek, Raphael Krohn, David Helm) und leitet seit 2017 zudem sein eigenes Trio, dem Tobias Hoffmann (Gitarre) und David Helm (Bass) angehören. 2019 legte er unter eigenem Namen mit diesem Trio das Album Fake Folks bei Klaeng Records vor.[2]

Weiterhin gehörte Philipp zum Quintett Modern Men (mit Shannon Barnett, Matthew Halpin, Pablo Held und David Helm)[3] und zum Trio von Moritz Preisler (Rauhreif). 2018 wechselte er zudem ins Contrast Trio für Martin Standke ein.[4]

Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jan Philipp

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jan Philipp – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

https://janphilipp.net/

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jan Philipp. Real Live Jazz, 13. Dezember 2018, abgerufen am 13. Dezember 2018 (englisch).
  2. Odilo Clausnitzer: Neues von der Improvisierten Musik:Nachhaltige Klänge. Deutschlandfunk, 11. Juli 2019, abgerufen am 15. September 2019.
  3. Dylan Cem Akalin: Soundtrack des Jazz: Modern Men im Club 672 Stadtgarten Köln. 19. Mai 2017, abgerufen am 15. September 2019.
  4. Hans-Jürgen Linke: Wohin der Kuckuck fliegt. In: Frankfurter Rundschau. 29. März 2018, abgerufen am 15. September 2019.
  5. Vom Wasser ins Universum (Jazzthetik)