Jean-Marc Boivin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Jean-Marc Boivin (* 6. April 1951 in Dijon; † 17. Februar 1990 am Salto Ángel, Venezuela) war ein französischer Alpinist, Extremskifahrer, Drachenflieger, Gleitschirmflieger, Base Jumper und Speläologie, der sich auf seinen Aktionen stets zwischen dem Menschenmöglichen und Verrückten bewegt hat.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war 1985 der Erste, der mit einem Gleitschirm von einem Achttausender startete. Er flog am 26. September 1985 mit einem Gleitschirm vom Gipfel des Mount Everest ins Tal.

Boivin starb 1990 in Venezuela bei einem Base Jump vom Rand des Salto Ángel, des höchsten freifallenden Wasserfalls der Erde.[2][3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jean-Marc Boivin. Abgerufen am 29. August 2017.
  2. Gestorben: Jean-Marc Boivin. In: Der Spiegel. Nr. 9, 1990 (online).
  3. Base Jump. jeanmarcboivin.free.fr