Jeanette Biedermann

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Jeanette Biedermann (2018)

Jeanette Biedermann (* 22. Februar 1980 in Bernau bei Berlin als Jean Biedermann) ist eine deutsche Popsängerin, Schauspielerin und Synchronsprecherin.

Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biedermann wurde 1980 in der DDR[1] als Jean Biedermann geboren.[2][3] Bereits mit sechs Jahren trat sie dort im Kinderzirkus Lilliput als Akrobatin auf. Im Herbst 1989 flüchteten ihre Eltern Marion und Bernd Biedermann († 2016[4]) mit ihr über die Deutsche Botschaft in Prag in den Westen.

Nach der Mittleren Reife begann Biedermann eine Friseurlehre bei Udo Walz, die sie abbrach, nachdem sie bei einem Casting zur „Bild-Schlagerkönigin 1998“ gewählt worden war.[5] Im darauffolgenden Jahr nahm sie an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1999 in Jerusalem teil und belegte mit dem Lied Das tut unheimlich weh Platz vier.

Biedermann in Mannheim (2002)

Von Juni 1999 bis März 2004 spielte Biedermann als Marie Balzer in der RTL-Seifenoper Gute Zeiten, schlechte Zeiten mit.[5] Parallel zu ihrer Schauspielkarriere veröffentlichte sie im November 2000 ihr erstes Album Enjoy. Es folgten die Alben Delicious (2001) und Rock My Life (2002). Auf dem letztgenannten erschien mit We’ve Got Tonight ein Duett mit Ronan Keating, das Platz 25 der deutschen Charts erreichte.[6] Später folgten die Alben Break On Through (2003) sowie das Weihnachtsalbum Merry Christmas (2004). Während die ersten beiden Alben eher dem Teen Pop zugeordnet werden können, enthalten die zwei nächsten Alben eher rockigere Titel.

2003 moderierte Biedermann die Sendung Pop 2003.[7] Im Dezember 2004 war sie Gast in der von Kai Pflaume präsentierten Sat.1-Sendung Stars am Limit.[8] Im November 2004 spielte sie im Sat.1-Fernsehfilm Liebe ohne Rückfahrschein die Tanzlehrerin Julia Behrendt.[9] Sie übernahm als Schauspielerin auch verschiedene Synchronrollen, unter anderem 2006 im Animationsfilm Ab durch die Hecke. Daneben war sie von 2003 bis 2004 Jury-Mitglied in der Sat.1-Castingshow Star Search.

2005 erhielt Biedermann für Run with Me einen Echo in der Kategorie Bestes Video national. Im April 2006 erschien das Album Naked Truth, für das sie fast alle Stücke selbst geschrieben hat. Ihr gelang damit der Sprung auf Platz 14 der deutschen Charts, es konnte aber nicht an die Erfolge der Vorgängeralben anknüpfen. Im Sommer 2006 erschien die Single Heat of the Summer, die die Top-50 der Charts erreichte. Die DVD Naked Truth Live at Bad Girls Club konnte sich in den Hitlisten der Musik-DVDs auf Rang zwei positionieren.

Im Herbst 2006 war Biedermann Jury-Mitglied der ProSieben-Show Stars auf Eis. Im Januar 2007 spielte sie in der Radio-Bremen-Tatort-Folge Schwelbrand eine Hauptrolle als Rocksängerin. Im September 2007 war sie an der Seite von Kai Lentrodt als hochmütige Prinzessin Zuzu in der ProSieben Märchenstunde zu sehen. Ab August 2008 war sie als Anna Polauke die Hauptdarstellerin der Sat.1-Telenovela Anna und die Liebe.[5] Wegen der geplanten Solitary-Rose-Tour stieg sie dort im März 2010 aus.

Biedermann in München (2008)

2009 erschien das Album Undress to the Beat, das Platz 13 der deutschen Charts erreichte. Die erste gleichnamige Singleauskopplung wurde im Februar veröffentlicht, belegte in Deutschland Platz sechs und in Österreich Platz 20.[10] In der Schweiz erreichte die Single die Top-50. Die zweite Auskopplung, Material Boy (Don’t Look Back), wurde als limitierte Single im Mai 2009 veröffentlicht. Sie konnte sich in Deutschland fünf Wochen in den Top-50 halten. Die letzte Single aus dem Album, Solitary Rose, schaffte es in Deutschland und in Österreich in die Top-15 und erreichte in der Schweiz die Top-50. Das Lied wurde von ihr im Rahmen der Fernsehserie Anna und die Liebe beworben.

Von Herbst 2010 bis Januar 2012 war Biedermann erneut in Anna und die Liebe (dritte und vierte Staffel) zu sehen, zudem im Oktober 2011 in dem ProSieben-History-Thriller Isenhart – Die Jagd nach dem Seelenfänger. Im Januar 2012 gründete sie mit dem Gitarristen Jörg Weißelberg – den sie im Juli 2012 in seiner Heimatstadt Löbau heiratete[11] – und dem Bassisten Christian Bömkes die Band Ewig, deren erste Single Ein Schritt weiter im August 2012 veröffentlicht wurde.[12] Im September 2014 veröffentlichte sie im Duett mit Andreas Gabalier den AC/DC-Klassiker You Shook Me All Night Long für eine Sonderedition seines Albums Home Sweet Home. 2018 hatte sie neben Sven Martinek, Jörg Weißelberg und Marcel Miska eine Hauptrolle in der Musikkomödie Das geheimnisvolle Album – Ein Rockmärchen.

2019 löste sich die Band Ewig auf, und Biedermann widmete sich erneut der Solomusik. Im April 2019 erschien die Single Wie ein offenes Buch. 2019 nahm sie an der sechsten Staffel der VOX-Musiksendung Sing meinen Song – Das Tauschkonzert teil und stellte dort ihre zweite Single Deine Geschichten vor. Mit dem Lied verarbeitete sie den Tod ihres Vaters zwei Jahre zuvor. Im Mai 2019 erschien das Album zur Show, auf dem sie mit sechs Songs vertreten ist. Das Album DNA erschien im September 2019 als CD inklusive Fanbuch mit Neuauflagen verschiedener englischsprachiger Songs. Im Frühjahr 2020 tourte sie damit durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Im März 2022 moderierte Biedermann im Duo mit Gregor Meyle die MDR-Musiksendung Playlist of my Life, in der – zusammen mit musikalischen Gästen – die Beziehung zur Musik analysiert wurde.[13] In der sechsten Staffel der ProSieben-Show The Masked Singer nahm sie als Discokugel teil und erreichte den dritten Platz. Im März 2023 trat sie in der ProSieben-Spielshow Schlag den Star gegen Janin Ullmann an und unterlag ihr.[14][15]

Seit 2022 ist sie gemeinsam mit Gregor Meyle Moderatorin der jährlich zum Jahresende ausgestrahlten ARD-Musikshow Your Songs.[16]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2013 ist Biedermann auch als Theaterschauspielerin aktiv, ihr Bühnendebüt als Buhlschaft in einer Inszenierung des Jedermann erntete freundliche Kritiken.[17] Sie spielte ebenfalls in Aufguss von René Heinersdorff, zuerst am Düsseldorfer Theater an der Kö, dann am Kölner Theater am Dom.[18][19] 2014 mimte sie in Tussipark in der Comödie Dresden die Braut Wanda.[20] Im selben Jahr spielte sie die Rolle des Engels im Musical Vom Geist der Weihnacht. Im Mai und Juni 2015 verkörperte sie die Titelrolle in Rita will’s wissen an der Stuttgarter Komödie im Marquardt.[21]

Weitere Tätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biedermann ist seit dem Jahr 2000 ehrenamtlich für das Deutsche Rote Kreuz tätig. Im Rahmen des Projektes „Las Luces“ in Peru engagiert sie sich für eine bessere Zukunft von Straßenkindern. Von 2000 bis 2003 war sie JRK-Botschafterin und ist seit 2003 DRK-Botschafterin.[22] Im August 2011 erhielt sie für ihr Engagement die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.[23][24] Von 2011 bis 2012 war sie für die Modefirma Jeans Fritz als Designerin tätig, für die sie eine eigene Kollektion entwarf.[25]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biedermann in Bremen (2020)

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2000 Enjoy!
Polydor (UMG)
DE39
(16 Wo.)DE
CH67
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. November 2000
2001 Delicious
Polydor (UMG)
DE16
Gold
Gold

(23 Wo.)DE
AT70
(3 Wo.)AT
CH60
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. November 2001
Verkäufe: + 150.000
2002 Rock My Life
Polydor (UMG)
DE7
Platin
Platin
[26]
(41 Wo.)DE
AT28
(10 Wo.)AT
CH75
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 25. November 2002
Verkäufe: + 300.000[26]
2003 Break On Through
Universal Music (UMG)
DE6
Platin
Platin

(38 Wo.)DE
AT7
Gold
Gold

(11 Wo.)AT
CH10
(11 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 3. November 2003
Verkäufe: + 215.000
2006 Naked Truth
Polydor (UMG)
DE14
(5 Wo.)DE
AT44
(2 Wo.)AT
CH55
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. April 2006
Verkäufe: + 30.000[26]
2009 Undress to the Beat
Universal Music (UMG)
DE13
(5 Wo.)DE
AT27
(4 Wo.)AT
CH41
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 20. März 2009
Verkäufe: + 50.000[27]
2019 DNA
Columbia Records (Sony)
DE8
(5 Wo.)DE
AT30
(1 Wo.)AT
CH31
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 20. September 2019
Verkäufe: + 25.000[27]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filme

Fernsehserien

Synchronrollen

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ECHO Pop

  • 2001: für Beste Künstlerin National[29]
  • 2005: für Video National (Run with Me)[30]

BRAVO Otto

  • 2000: „Silber“ in der Kategorie Beste TV-Darstellerin
  • 2001: „Silber“ in der Kategorie Beste TV-Darstellerin[31]
  • 2002: „Gold“ in der Kategorie Beste Sängerin[32]
  • 2002: „Silber“ in der Kategorie Beste TV-Darstellerin[32]
  • 2003: „Gold“ in der Kategorie Beste Sängerin[33]
  • 2003: „Gold“ in der Kategorie Beste TV-Darstellerin[33]
  • 2004: „Silber“ in der Kategorie Beste Sängerin[34]
  • 2005: „Bronze“ in der Kategorie Beste Sängerin

1LIVE Krone

  • 2002: für Beste Künstlerin
  • 2003: für Beste Künstlerin

Goldene Kamera

  • 2004: für Pop National

European Top of the Pops Award

  • 2002: für Best German Act

Radio Regenbogen Award

  • 2005: für Rock National

Maxim

  • 2003: Maxim – Woman of the Year 2003
  • 2005: Maxim – Woman of the Year 2005

German Soap Award

  • 2011: Beste Darstellerin Telenovela (Anna und die Liebe)

Sonstige

  • 1998: Siegerin des Bild-Schlagerwettbewerbes
  • 1999: Die goldene 1 Hitparade (Er gehört zu mir)
  • 2002: Goldene Europa
  • 2002: Sonderpreis der SR1-Europawelle
  • 2002: Goldener Fritz für Beliebtester Kinderstar
  • 2003: Mc Mega Music Award für Künstlerin des Jahres
  • 2004: BUNTEGlamourfrau 2003
  • 2005: TOGGO Award in der Kategorie Beliebteste Sängerin
  • 2005: Intercoiffeur Award
  • 2006: FHMSexiest Woman in the World 2006
  • 2010: Kid’s Choice Award Schweiz in der Kategorie Beliebtester TV-Star
  • 2010: CMA Wild and Young Award (TV-Film des Jahres Callgirl Undercover)
  • 2011: Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland[23][24]
  • 2012: A1 P.R.I.M.A. Award
  • 2013: Wider die Gewalt Award (für soziales Engagement im peruanischen Lima)
  • 2019: Personality Award von Healthy Living Awards (für herausstellende Leistung/Musik)[35]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Enjoy Jeanette! Das offizielle Starbook. Dino Verlag, 2001, ISBN 3-89748-466-8.
  • Daniela Stohn: Jeanette. Heel Verlag, 2004, ISBN 3-89880-303-1.
  • Jeanette Biedermann und Katharina Wieker: Just Heroes – Die Beschützer der Quelle. Kerle in Herder, Freiburg/Br./Wien/Basel 2014, ISBN 978-3-451-71248-7.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jeanette Biedermann – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lars Grote: Heiße Kandidatin für Song Contest. Jeanette Biedermann für Brandenburg. In: Märkische Allgemeine. 28. August 2015, abgerufen am 21. Februar 2020.
  2. Starprofil Jeanette Biedermann. In: Bunte.de. Abgerufen am 23. Juli 2018.
  3. Jeanette Biedermann @JeanBiedermann. In: twitter.com. Archiviert vom Original am 22. September 2018; abgerufen am 23. Juli 2018.
  4. Jeanette Biedermann trauert um ihren Vater: Ihr Vater ist an Krebs gestorben. In: vip.de, 2. November 2016, abgerufen am 21. Februar 2020.
  5. a b c R. Schneeberger: Die schon bieder. Porträt: Jeanette Biedermann. In: Süddeutsche Zeitung. 31. Mai 2010, abgerufen am 21. Februar 2020.
  6. Ronan Keating & Jeanette – We've Got Tonight. hitparade.ch, abgerufen am 1. November 2020.
  7. Thomas Lückerath: "Pop 2003": Noch eine Eventshow bei SAT.1. In: dwdl.de. 24. Oktober 2003, abgerufen am 25. März 2022.
  8. Uwe Mantel: SAT.1: "Stars am Limit", die Quote jedoch nicht. In: DWDL.de. 16. Dezember 2004, abgerufen am 30. Juli 2022.
  9. Thomas Lückerath: Jeanette Biedermann bekommt Comedyserie bei SAT.1. In: DWDL.de. 9. November 2004, abgerufen am 24. August 2022.
  10. Jeanette – Undress To The Beat. In: lescharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2019.
  11. Nach Antrag von Jörg Weisselberg. Jeanette Biedermann feierte romantische Hochzeit in Weiß. 9. Juli 2012 (abendblatt.de [abgerufen am 9. Juni 2018]).
  12. juho/DPA: Sängerin heiratet ihren Gitarristen: Jeanette Biedermann und die Liebe. In: stern.de, 9. Juli 2012, abgerufen am 21. Februar 2020.
  13. Biedermann und Meyle machen Musik-Sendung im Ersten. In: DWDL.de. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  14. "The Masked Singer" 2022: Die Discokugel ist im Finale raus - Auf sie haben alle getippt! 5. November 2022, abgerufen am 4. Januar 2024.
  15. Janin Ullmann besiegt Jeanette Biedermann. Abgerufen am 13. März 2023.
  16. Your Songs. In: daserste.de. Abgerufen am 11. März 2023.
  17. Biedermann umjubelt im Jedermann. In: br-berlin.de, 18. Oktober 2013, abgerufen am 7. Mai 2014.
  18. (ak): Theater An Der Kö. Großer Erfolg für „Aufguss“. In: rp-online.de, 18. März 2014, abgerufen am 7. Mai 2014.
  19. Aufguss – eine spritzige Wellnesskomödie von René Heinersdorff (Memento vom 20. November 2014 im Internet Archive). In: theateramdom.de, 3. November 2014, abgerufen am 21. Februar 2020.
  20. Tussipark. Eine Karaoke-Komödie von Christian Kühn. Premiere: 09.05.2014 (Memento vom 28. Juli 2014 im Internet Archive). In: comoedie-dresden.de, abgerufen am 21. Februar 2020.
  21. Thomas Morawitzky: Jeanette Biedermann strebt nach Höherem. In: stuttgarter-nachrichten.de, 11. Mai 2015, abgerufen am 21. Februar 2020.
  22. Prominente Unterstützer / Jeanette Biedermann – Helfen steht Jeanette Biedermann gut. In: drk.de, abgerufen am 21. Februar 2020.
  23. a b Ehrung vom Bundespräsidenten: Jeanette Biedermann bekommt Bundesverdienstkreuz. In: Stern.de. 18. August 2011, abgerufen am 20. August 2011.
  24. a b (HA): Verdienstorden für Jeanette. In: Hamburger Abendblatt. 19. August 2011, abgerufen am 20. August 2011.
  25. p: Jeanette Biedermann: Von A bis Ypsilon auf Liebe eingestellt. In: Berliner Kurier. 29. Juli 2011, abgerufen am 21. Februar 2020.
  26. a b c Mark Pittelkau: Macht die Liebe ihre Karriere kaputt? In: bild.de. 14. Juli 2006, abgerufen am 9. Januar 2020.
  27. a b Jeanette Biedermann: Comeback-Pleite. In: Closer. 31. Dezember 2019, S. 23.
  28. SOKO Stuttgart: Folgen mit Jeanette Biedermann. 28. Januar 2021, abgerufen am 28. Januar 2021.
  29. Michael Krumbein: Echo 2001: Gewinnerübersicht. In: intro.de. April 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. April 2016; abgerufen am 21. Februar 2020.
  30. Ulf Lippitz: Echo 2005: Glamour inmitten der Schmuddel-Idylle. Die Preisträger des Deutschen Musikpreises Echo 2005. In: spiegel.de, 3. April 2005, abgerufen am 21. Februar 2020.
  31. Die Otto-Sieger 2001.
  32. a b Die Otto-Sieger 2002.
  33. a b Die Otto-Sieger 2003.
  34. Die Otto-Sieger 2004.
  35. „Healthy Living Awards“ zeichnen zum zweiten Mal innovative und gesunde Produkte aus. In: vegconomist.de, 1. Dezember 2019, abgerufen am 21. Februar 2020.