Johann-Friedrich-von-Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Mit dem Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart knüpft die Stadt Stuttgart ausdrücklich an den bis 2002 von ihr vergebenen Literaturpreis der Stadt Stuttgart an. Der neue Cotta-Preis ist nach dem Stuttgarter Verleger Johann Friedrich von Cotta benannt und wird seit 2005 vergeben.

Mit beiden Preisen zeichnet die Stadt Stuttgart seit 1978 „herausragende deutschsprachige erzählende Literatur und /oder publizistische Essayistik und überragende Übersetzungen ins Deutsche“ aus.

Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart wird seit 2005 alle drei Jahre verliehen. Ein deutscher Schriftsteller und ein Übersetzer teilen sich die Auszeichnung, die mit je 10.000 Euro dotiert ist.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literaturpreis der Stadt Stuttgart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Literaturpreis der Stadt Stuttgart wurde ebenfalls als Literatur- und Übersetzerpreis von 1978 bis 1994 alle zwei Jahre unter zwei baden-württembergischen Schriftstellern und einem Übersetzer aufgeteilt, von 1996 bis 2002 teilten ihn sich je ein Schriftsteller und ein Übersetzer aus der Region. Er war dotiert mit 30.000 DM.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Thomas Stangl und Claudia Steinitz ausgezeichnet. In: buecher.at. 19. Mai 2020, abgerufen am 21. Mai 2020.