Johannes Kram

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Johannes Kram, 2021

Johannes Kram (* 19. März 1967 in Trier) ist ein deutscher Autor, Textdichter, Blogger, Marketingstratege und vielbeachteter LGBT-Aktivist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kram war als damaliger Manager von Guildo Horn verantwortlich für dessen Medienkampagne rund um dessen Teilnahme beim Eurovision Song Contest 1998 in Birmingham.[1]

Die dabei von Kram als Kampagne geführte Medienarbeit gilt als entscheidend mitverantwortlich für den Hype um den Sänger, der diesen bis zu seinem Auftritt geführt hat.[2] Sie gilt als eine der besten deutschen PR-Kampagnen der 90er-Jahre.[3] Im Jahr 2002 schrieb Kram anlässlich des Countdowns zum Grandprix 2002 gemeinsam mit Guido Craveiro und Michael Holm das Lied To Be or Not to Be für Zarah, das Platz 15 in der Vorrunde erreichte.[4][5]

In seinem Nollendorfblog schreibt er seit 2009 unter dem Motto Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber über Homophobie und die Rolle von Lesben und Schwulen in der Gesellschaft.

Kram war einer der Gründungsherausgeber des Medien-Debattenportals Vocer[6] sowie Verfasser und zusammen mit dem Bund Lesbischer und Schwuler JournalistInnen Initiator des Waldschlösschen-Appells gegen Homophobie in den Medien.[7][8][9] Der Appell wurde im Rahmen der Diskussion um eine angeblich homophobe Ausgabe der ARD-Sendung Menschen bei Maischberger im vollen Wortlaut durch dpa veröffentlicht.[10][11][12][13] Im Juli 2017 wurde Kram zum Themenbotschafter der Charta der Vielfalt für das Thema „Sexuelle Orientierung und Identität“ ausgewählt.[14]

2018 erschien im Berliner Querverlag sein Buch Ich hab ja nichts gegen Schwule – Die schreckliche nette Homophobie in der Mitte der Gesellschaft, das eine Debatte über Alltagshomophobie auslöste.[15][16][17][18][19] Die Comedians Dieter Nuhr und Jürgen von der Lippe wehrten sich im Spiegel gegen Homophobievorwürfe, die Kram in seinem Buch gegen sie erhoben hatte.[20][21] Im Juni 2021 erschien die zweite Auflage des Buches.[22]

Kram entwickelt Theaterstücke unterschiedlicher Genres.[23] Sein Musical Khao San Road wurde 2009 im Meistersaal am Potsdamer Platz in Berlin in Form einer szenischen Lesung uraufgeführt. Sein Ein-Personenstück Seite Eins handelt von der alltäglichen Maschinerie moderner Massenmedien und deren Macher.[24][25] Es wurde am 5. September 2014 mit dem Schauspieler und Comedian Ingolf Lück unter der Regie von Christian Schäfer am Theater Gütersloh uraufgeführt.[26][27][28] Es gab mittlerweile acht verschiedene Seite Eins-Inszenierungen, u. a. mit Ingolf Lück und Boris Aljinovic.

Kram war Head-Autor des Theaterfilms Shakespeares letzte Runde (2018).[29] Anlässlich des 200. Geburtstages von Karl Marx wurde im Mai 2018 in Trier Krams Marx! Love! Revolution! uraufgeführt, ein „Theaterstück zum Mitgehen“, das an Originalschauplätzen spielt.[30][31][32] Das Stück thematisiert auch die kontroverse Diskussion um die über fünf Meter hohe Karl-Marx-Statue, die der Stadt Trier zum Marx-Jubiläum von der Volksrepublik China geschenkt wurde. Im Oktober 2021 wurde im Berliner BKA-Theater die Operette für zwei schwule Tenöre uraufgeführt, die Kram als Liedtexter und Librettist zusammen mit Florian Ludewig verfasst hat, der die Musik komponierte.[33]

Als freier Autor schreibt Kram vor allem über Themen aus Kultur, Gesellschaft und Kommunikation.[34][35][36] Von 2016 bis 2019 schrieb Kram eine monatliche Kolumne mit dem Titel Politically Correct! auf dem medienkritischen Watchblog Bildblog.[37]

2018 wurde er in Paris mit dem Tolerantia Award ausgezeichnet,[38] der jährlich an Persönlichkeiten in fünf verschiedenen europäischen Ländern verliehen wird. In der Jurybegründung hieß es: „Wir würdigen ihn dafür, dass er diese [seine außergewöhnlich vielen Talente] so konsequent und über die Jahre für die Belange von LGBTI eingesetzt hat. Johannes Kram ist mit seinen Interventionen gelungen, die Anliegen der Community in das 20. Jahrhundert hinüberzutragen und für ein jüngeres (und breiteres) Publikum zugänglich zu machen.“[39]

Im Februar 2019 gründete Kram zusammen mit Martin Schulz als Vorsitzenden sowie Klaas Heufer-Umlauf, Franziska Brantner, Carolina Chimoy, Horand Knaupt und Vera Lisakowski die überparteiliche Europa-Initiative „Tu was für Europa e.V.“.[40] Als Kampagnenleiter entwickelte er hierfür zusammen mit der Kommunikationsagentur Scholz & Friends eine große Pro-Europakampagne, die am Europatag 2019, dem 9. Mai, im Berliner Allianz-Forum gelauncht wurde.[41]

Am 6. Juli 2019 wurde Johannes Kram beim Kölner CSD-Empfang vor ca. 800 geladenen Gästen die Kompassnadel des Schwulen Netzwerks NRW, einem der wichtigsten queeren Preise in Deutschland, verliehen. In ihrer Laudatio sagte die Journalistin Aslı Sevindim: „So viel können wir von ihm lernen: Ob er Rassisten den Kampf ansagt oder Coming-Out-Probleme junger Menschen zum Thema macht. Immer macht Johannes Kram klar: Das alles geht auch dich an! Wenn jeder die Gelegenheit sucht, zu sagen, dass man damit nichts zu tun hat – dann wird sich für keinen etwas bewegen oder verbessern.“[42] Krams Rede mit dem Titel „Stonewall war keine Onlinepetition!“ wurde auf queer.de dokumentiert.[43]

Seit Februar 2020 betreibt er den Podcast Queerkram, in dem er in einstündigen Gesprächen mit Gästen rund um die LGBTI-Community über queere Themen spricht. Queerkram wurde von Apple als einer der zehn besten neuen deutschsprachigen Podcasts des Jahres 2020 ausgezeichnet.[44] Im Juni 2021 wurde der Podcast als erstes queeres Projekt in der 20-jährigen Geschichte des Preises mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet.[45] In der Jurybegründung hieß es: „Zusammen mit seinen Gäst*innen schafft es Kram, die Relevanz queerer Themen im gesamtgesellschaftlichen Kontext zu akzentuieren. Niemand im Publikum wird ausgeschlossen, sondern tiefgehende Gespräche entwickeln sich, die für die Zuhörer*innen hochinteressant sind und durch die alle etwas lernen können. Die dichten, oft vom ersten Satz an spannenden Podcastfolgen zeigen, dass Krams Überzeugung, ‚dass sich alle etwas zu sagen haben‘, zutrifft. Damit ist ‚Queerkram‘ ein idealtypischer Beitrag zur Meinungsbildung – und überdies meist auch gute Unterhaltung.“

Am 23. August 2023 wurde die von Kram geschriebene queere Musikrevue DRAG. GLAM. BERLIN. mit der Berliner Drag-Künstlerin Jade Pearl Baker im Berliner BKA-Theater uraufgeführt[46], bei der er auch Regie führte. Im Mittelpunkt des Stücks stehen 16 bekanntere und unbekanntere Berlin-Lieder. Sechs Berlin-Songs wurden von Johannes Kram (Liedtexte) und Florian Ludewig (Musik) für die Revue neu geschrieben, u. a. „Im Keller von Toms Bar“.[47]

Am 10. Oktober 2022 erhielt für seine „Operette für zwei schwule Tenöre“ in Hamburg den Deutschen Musical Theater Preis 2022 in der Kategorie „Beste Liedtexte“.

2022 war Kram Mitgründer des PEN Berlin.[48] Er lebt und arbeitet in Berlin.

Ehrungen und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • DRAG. GLAM. BERLIN. - Die große queere Hauptstadtmusikrevue, Musikrevue, 2023.[56]
  • Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber ...: Die schrecklich nette Homophobie in der Mitte der Gesellschaft, Querverlag, Berlin, 2018.
  • Operette für zwei schwule Tenöre, Musiktheaterstück von Johannes Kram (Buch und Songtexte) und Florian Ludewig (Musik), 2017.[57]
  • Shakespeares letzte Runde, Film, Regie: Achim Bornhak, Drehhbuch: Susanne Finken, Johannes Kram, Heiko Martens, Marc Pommerening und Achim Bornhak, Deutschland 2016.[58]
  • Seite Eins, Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone von Johannes Kram, 2014.[59]
  • Khao San Road, Musical von Johannes Kram (Buch und Songtexte) und Florian Ludewig (Musik), 2009.[60]
  • Mein liebstes Stück, Espresso Verlag, Deutschland 2006, ISBN 3-88520-950-0.
  • Waschen Schneiden Legen, Film, Regie: Adolf Winkelmann, Drehbuch: Johannes Kram, Stefan Weigl und Adolf Winkelmann, Deutschland 1999.[61]
  • Danke! Der Meister plaudert aus dem Nähkästchen. Guildo Horn mit Johannes Kram und Roland Schwinn. Econ-Taschenbuch-Verlag, München 1998. 181 S. ISBN 3-612-26421-4.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stefan Niggemeier: Guildo Horn. Unser Mann in Birmingham. Wie der Schlagersänger Guildo Horn mit Hilfe der Medien unschlagbar wurde. In: stefan-niggemeier.de. 7. Mai 2009, abgerufen am 16. März 2024.
  2. Barbara Supp: Der Meister des Meisters. In: Spiegel Online. 10. Mai 1998, abgerufen am 27. Januar 2024. Barbara Supp: Der Meister des Meisters. In: Der Spiegel, Nr. 20, 1998.
  3. Triumphgeheul in Ironesien. In Der Spiegel, Nr. 10, 1998.
  4. http://www.ecgermany.de/archiv/Dv2002.htm
  5. http://www.eurovision.de/teilnehmer/zarah103.html
  6. http://www.vocer.org/author/johannes-kram/
  7. http://www.blsj.de/uploads/BLSJ-PM_Waldschloesschen-Appell_2013-06-10.pdf
  8. Der Waldschlösschen-Appell – gegen unwidersprochene Homophobie in den Medien. In: queer.de. 9. Juni 2013, abgerufen am 16. März 2024.
  9. Homo-Hasser bei Maischberger – Der Beipackzettel. In: queer.de. 11. Februar 2014, abgerufen am 16. März 2024.
  10. @1@2Vorlage:Toter Link/www.berliner-zeitung.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  11. @1@2Vorlage:Toter Link/www.ksta.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  12. DPA-Starline: Medien: Ärger um „Menschen bei Maischberger“. In: Focus Online. 10. Februar 2014, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  13. "Queer": Magazin will Maischberger "Homo-Hasser" als Gäste verbieten. In: tagesspiegel.de. 10. Februar 2014, abgerufen am 31. Januar 2024.
  14. Perspektivenvielfalt kommt der Wirtschaft zugute. In: Charta der Vielfalt. 25. Juli 2017, abgerufen am 16. Mai 2018.
  15. Homophob? Ich doch nicht ... Frankfurter Rundschau, 14. März 2018
  16. "Eigentlich ist es ganz einfach: Schwulsein ist nicht witzig" . t-online.de, 10. Mai 2018
  17. Warum jeder Mensch homophob ist . Bayerischer Rundfunk, 28. September 2018
  18. Deshalb lachen die Deutschen immer noch so gerne über homophobe Witze. vice.com, 14. März 2018
  19. Dabei dürfen die doch jetzt sogar heiraten!. Süddeutsche Zeitung, 7. April 2018
  20. Von der Lippe und Nuhr verteidigen Schwulenwitze. Spiegel online, 3. März 2018
  21. Arno Widmann: „Kram weiß nicht nur sehr genau, wovon er redet. Er hat die beneidenswerte Begabung, es anderen klarzumachen. In seinen Blogs knöpft sich Kram Sätze, Äußerungen, Argumentationen vor. Er macht uns aufmerksam auf das, was wir sagen. Man hat dieses Prinzip nicht verstanden, wenn man gegen diese Kritik die Vortrefflichkeit des Charakters des Autors dieser Äußerung anführt.“ in: Berliner Zeitung. Zitiert in: „Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber …“ – Autor Johannes Kram ausgezeichnet. (Memento des Originals vom 18. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cruisermagazin.ch cruisermagazin.ch, 7. Oktober 2018
  22. Jeja Klein: "Sahra Wagenknecht ist postfaktisch und skrupellos". In: queer.de. 16. Juni 2021, abgerufen am 16. März 2024.
  23. http://www.felix-bloch-erben.de/index.php5/pid/4045/Action/showPlay/fbe/091kv1fmtg88073u21jtkat7i3/
  24. Lück zwischen Wahrheit und Wirklichkeit. Rezension des Stücks SEITE EINS. In: Die Glocke, 9. September 2014
  25. Berliner Autor Johannes Kram: Hauptsache, die Story knallt. Rezension des Stücks SEITE EINS. In: Der Tagesspiegel, 3. März 2015
  26. http://www.theater-gt.de/programm/spielzeit/index.gt?cid=27383
  27. Ingolf Lück: „Lustig kann ich gut“. Interview zum Stück SEITE EINS. In: Die Glocke, 12. August 2014
  28. Blattmacher auf Egotrip. Rezension des Stücks SEITE EINS. In: Neue Westfälische, 8. September 2014
  29. 3sat.online: Shakespeares letzte Runde -. In: www.3sat.de. Abgerufen am 5. Januar 2017.
  30. dpa-infocom GmbH: Theaterstück: Der junge Marx streitet mit seinem Denkmal. In: welt.de. 2. Mai 2018, abgerufen am 27. Januar 2024.
  31. Trier, Karl Marx und das Denkmal aus China: „Das soll ich sein?“, fragt Karl Marx. In: saarbruecker-zeitung.de. 2. Mai 2018, abgerufen am 5. März 2024.
  32. Roland Morgen: karl marx 200. geburtstag theater johannes kram "marx! love! revolution!" In: volksfreund.de. 2. Mai 2018, abgerufen am 18. Februar 2024.
  33. "Operette für zwei schwule Tenöre" feiert Uraufführung im Herbst. In: queer.de. Abgerufen am 16. März 2024.
  34. 9punkt - Die Debattenrundschau vom 14.02.2014 - Perlentaucher. In: perlentaucher.de. 14. Februar 2014, abgerufen am 16. März 2024.
  35. http://m-maenner.de/author/johannes-kram/
  36. http://meedia.de/2013/06/12/der-spiegel-hat-homo-tourette-syndrom/
  37. Politically Correct! — BILDblog. In: www.bildblog.de. Abgerufen am 5. Januar 2017.
  38. Johannes Kram erhält Tolerantia Award. In: queer.de. 2. September 2018, abgerufen am 16. März 2024.
  39. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 18. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.blu.fm
  40. https://do-something-for-europe.com/verein/
  41. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/s-f.com
  42. Archivierte Kopie (Memento vom 21. August 2019 im Internet Archive)
  43. Johannes Kram: Stonewall war keine Onlinepetition! In: queer.de. 6. Juli 2019, abgerufen am 16. März 2024.
  44. Apple Podcasts zeichnet QUEERKRAM aus. In: queer.de. 5. Dezember 2020, abgerufen am 16. März 2024.
  45. https://www.grimme-online-award.de/2021/preistraeger/p/d/queerkram-1/
  46. Micha Schulze: Der Himmel unter Berlin. In: queer.de. 25. August 2023, abgerufen am 16. März 2024.
  47. Jade Pearl Baker singt über den "Keller von Toms Bar". In: queer.de. 8. August 2023, abgerufen am 16. März 2024.
  48. Mitgründer:innen. Archiviert vom Original am 18. Juli 2022; abgerufen am 18. Juli 2022.
  49. Deutscher Musical Theater Preis 2022. In: www.deutschemusicalakademie.de. Abgerufen am 12. Oktober 2022.
  50. Deutscher Musical Theater Preis für Johannes Kram. In: www.queer.de. Abgerufen am 12. Oktober 2022.
  51. Nominierungen für den Deutschen Musical Theater Preis 2022. In: www.musicalradio.de. Abgerufen am 2. September 2022.
  52. Grimme Online Award. In: www.grimme-online-award.de. Abgerufen am 2. Juli 2021.
  53. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/schwules-netzwerk.de
  54. Johannes Kram erhält Tolerantia Award. In: www.queer.de. 2. September 2018, abgerufen am 8. Oktober 2018.
  55. Nominierte – Grimme Online Award. In: www.grimme-online-award.de. Abgerufen am 5. Januar 2017.
  56. https://www.siegessaeule.de/magazin/las-vegas-auf-50-quadratmetern-drag-glam-berlin/
  57. http://www.blu.fm/blu/kultur/operette-fuer-zwei-schwule-tenoere/
  58. Achim Bornhak: Shakespeares letzte Runde. 27. April 2016, abgerufen am 5. Januar 2017.
  59. Homepage zum Stück Seite Eins
  60. http://bangkok.mushistubeasia.com/2014/12/02/khao-san-road-musical-teaser/
  61. http://www.kino.de/kinofilm/waschen-schneiden-legen/51576