Johannisberg (Naabgebirge)

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Johannisberg (Hirmerberg)

Wallfahrtskirche St. Johann Baptist

Höhe 652 m ü. NHN
Lage Bayern, Deutschland
Gebirge Naabgebirge, Oberpfälzer Wald
Koordinaten 49° 28′ 8″ N, 11° 59′ 49″ OKoordinaten: 49° 28′ 8″ N, 11° 59′ 49″ O
Johannisberg (Naabgebirge) (Bayern)
Johannisberg (Naabgebirge) (Bayern)

Der Johannisberg ist ein ost-west-streichender, bewaldeter Rücken auf dem Gebiet der Gemeinde Freudenberg. Er ist Teil des Naabgebirges. Der höchste Punkt des Johannisberges ist der Hirmerberg an seinem östlichen Ende mit einer Höhe von 652 m. Auf dem Hirmerberg steht ein Kreuz.

Am westlichen Ende des Johannisberges befindet sich auf einer Höhe von rund 604 m die denkmalgeschützte Wallfahrtskirche St. Johann Baptist. Zur Kirche führt ein Kreuzweg.

Der obere Teil des Johannisbergs wird von dem Ringwall Johannisberg eingenommen.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Johannisberg liegt im Gebiet der Gemeinde Freudenberg.

Naturräumliche Zuordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Johannisberg liegt im westlichen Naabgebirge, dem westlichsten Ausläufer des Oberpfälzer Waldes. Die naturräumlichen Haupteinheitengruppe, zu der der Johannisberg gehört, ist der Oberpfälzisch-Bayerische Wald.

Die Einzelblätter 1:200.000 zum Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands gliedern das Gebiet folgendermaßen:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Johannisberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Emil Meynen, Josef Schmithüsen: Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953–1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960).
  2. Verschiedene Autoren: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten in Einzelblättern 1:200.000. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952–1994. → Online-Karten.
    • Blatt 164: Regensburg (Dietrich Jürgen Manske 1981; 64 S.)