Jonathan Mendelsohn (Sänger)

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Jonathan Mendelsohn (links) bei der I AM Hardstyle 2019 in Mannheim
Jonathan Mendelsohn (links) bei der I AM Hardstyle 2019 in Mannheim
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles[1]
Till Tonight (mit Laidback Luke)
  NL 83 21.08.2010 (2 Wo.)

Jonathan Mendelsohn (* 19. Juni 1980 in Brooklyn, New York City) ist ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter. Er gehört zu den bekanntesten männlichen Sängern mehrerer Genres im Bereich der Electronic Dance Music. Seine Lieder mit Trance-Produzenten wie Cosmic Gate und Dash Berlin wurden zweimal für einen IDMA-Award nominiert. Zusammen mit Brennan Heart entstanden mehrere Produktionen, wovon Imaginary als einer der populärsten Hardstyle-Hymnen gilt. Weiterhin war er Sänger von dem Lied Echo, welches auf Hardwells Album United We Are erschien, sowie von weiteren Produktionen, die auf dessen Label Revealed Recordings veröffentlicht wurden. Mit diesen DJs hatte Mendelsohn weltweite Auftritte auf Festivals wie EDC, Defqon.1 und Amsterdam Dance Event. Insgesamt konnten jeweils mehrere von Mendelsohn gesungene Lieder im Bereich Trance, Hardstyle und Bigroom die entsprechenden Beatport Top-5 erreichen, darunter drei #1-Platzierungen.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 2012: Frühe Karriere & Entdeckung durch Trance-Produzenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mendelsohn wuchs in Upstate New York als Sohn einer Konzertpianistin auf. Von ihr erlernte er musikalische Grundlagen wie Akkordfolgen und schrieb seine ersten eigenen Lieder im Alter von 11 Jahren.[2] Zu seinen Einflüssen zählten Popmusiker der frühen 90er-Jahre, unter anderem Mariah Carey, Björk und Tori Amos.[3] Während seiner Zeit in der High School kam er mit der Rave-Kultur in Berührung und entdeckte so seine Begeisterung für elektronische Musik. Er begann, sich mit Musikproduktion zu beschäftigen und nahm nach seinem Schulabschluss Kurse in Audio Engineering. Darüber hinaus errichtete er sein eigenes Homestudio und war unter dem Namen MENDy als DJ tätig.[4] Mendelsohn veröffentlichte seine ersten Produktionen auf YouTube und trat 2007 mit seinem eigenen Lied Over bei der Amateur Show im Apollo Theater in Harlem auf.[5] Diesen Gesangswettbewerb konnte er für sich entscheiden, sodass Chris Brann von Wamdue Project auf ihn aufmerksam wurde. Zusammen mit dem Elektro-Projekt entstand die Kollaboration Forgiveness im Rahmen eines Plattenvertrags mit Sony BMG. Außerdem produzierten sie eine Neufassung ihres Nummer-1-Hits King of My Castle mit der Stimme Mendelsohns.

In 2009 steuerte Jonathan Mendelsohn das Songwriting und als erster männlicher Sänger die Vocals für 3 Lieder des Albums We Love Machine von Way Out West bei.[6] Daraufhin wurde er für eine Zusammenarbeit mit Nic Chagall beauftragt, welcher eine Hälfte des Trance-Duos Cosmic Gate ist.[7] Der entstandene Track This Moment ist für Mendelsohn der erste aus dem Bereich EDM und wurde mehrfach von Armin van Buuren in seiner Radioshow A State Of Trance aufgeführt.[8] Dadurch ersuchte ihn auch Dash Berlin für die Kollaboration Better Half Of Me.[9] Das Lied wurde 2012 für den IDMA-Award in der Kategorie Best Trance Track nominiert.[10] Durch weitere Lieder in Zusammenarbeit mit Dash Berlin erlangte Jonathan Mendelsohn erste internationale Bekanntheit im Bereich Trance.[11] Daneben erreichte das Lied Till Tonight, welches 2010 von Laidback Luke produziert wurde, die niederländischen Charts und erhielt einen offiziellen Remix von Ferry Corsten.

Ab 2013: Erfolge in Bigroom, Hardstyle und Trance[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jonathan Mendelsohn mit Hardwell (hinten) bei der Revealed Night 2017 im Rahmen des Amsterdam Dance Events

Das erste von Mendelsohn gesungene Lied im Bereich Hardstyle wurde von Brennan Heart produziert und trägt den Titel Imaginary. Es feierte 2013 bei der Defqon.1 Endshow Premiere und war Bestandteil von Brennan Hearts drittem Studioalbum Evolution of Style.[12] Es erreichte den #1 Rang der Beatport Hard Dance Charts und war insgesamt 777 Tage in der Top 100 vertreten.[13] Es wurde außerdem zur #1 der Q-dance Hardstyle Top 100 des Jahres 2013 gewählt.[14] Mendelsohn hatte mit dem Lied Auftritte bei der Defqon.1 2015 sowie bei I AM Hardstyle 2018 in Mannheim.[15] Mit 44 Mio. Aufrufen auf Spotify sowie 20 Mio. auf Youtube (Stand: 2020) entwickelte sich Imaginary zu einer der Hymnen des Hardstyle-Genres.[16] Weitere Lieder aus dem Bereich Hardstyle, ebenfalls mit Brennan Heart, konnten in den nächsten Jahren an den Erfolg anknüpfen. So erreichte Follow The Light 2014 auch eine hohe Beatport Platzierung (#6)[17] und wurde in die Q-dance Top 100 des Jahres gewählt (#16)[18], ebenso Be Here Now 2016 mit Beatport Platz #2[19] und Q-dance Top 100 Rang 28[20].

2014 folgten weitere Lieder mit Trance-Produzenten wie Andrew Rayel und Ørjan Nilsen, welche auf Armada veröffentlicht wurden. Anfang 2015 erschien Hardwells Album United We Are, welches das Lied Echo mit den Vocals von Jonathan Mendelsohn beinhaltet. Dabei handelt es sich bei dem Track um eine Kombination aus Trance und Bigroom. Es wurde von Hardwell in seiner Radioshow Hardwell On Air (Episode #201) premiert und war Bestandteil der Livesets seiner United We Are Welttournee.[21] Im April wurde Echo zusätzlich als Singleauskopplung veröffentlicht. Dabei werden vom Fachmagazin Dance-Charts die „herausragenden Vocals von Jonathan Mendelsohn“ hervorgehoben.[22] Die Single erreichte die #1 Platzierung der niederländischen iTunes-Charts sowie #2 weltweit.[23] Auf Beatport konnte der #2 Platz im Bereich Trance erreicht werden.[24] Gleichzeitig wurde das offizielle Musikvideo veröffentlicht, in dem Jonathan Mendelsohn, wie bei vielen anderen seiner Lieder, zu sehen ist.[25]

Ebenfalls 2015 entstand die Kollaboration Ghost in the Machine zusammen mit Blasterjaxx und MOTi bei Spinnin' und konnte #6 der Beatport Charts sowie erstmals die Höchstplatzierung im Bereich Bigroom erreichen.[26] Im Rahmen zweier Produktionen mit Fedde le Grand trat Mendelsohn regelmäßig in seiner Show GRAND im Königlichen Theater Amsterdam sowie einmal im Ziggo Dome auf.[27] Ein weiteres Lied mit dem Titel Open My Eyes war die offizielle Hymne des Empire Festivals und sein erster Release bei Revealed Recordings. Es folgten 3 weitere mit dem schwedischen House-Produzenten Kaaze, der vorher schon seinen Song Echo remixte. Die erste Kollaboration We Are Legends entstand zusätzlich mit Hardwell und wurde auf seiner Hardwell & Friends EP Vol. 1 veröffentlicht. Es ist der dritte Beatport #1 Song von Mendelsohn, diesmal erneut im Bereich Bigroom.[28] Das EDM-Magazin Dancing Astronaut bezeichnet den Beitrag von Mendelsohn als „harmonische Vocals, die den Track zusammenhalten“.[29] Die zweite Kollaboration mit Kaaze trägt den Titel End Of The World und erhielt einen Hardstyle-Remix von Dr Phunk. Das dritte gemeinsame Lied Poison Lips erschien 2019 auf Kaazes Album Dreamchild.

Für die Kollaboration This Is Love von Hardwell & Kaaze sowie Hardwells Solorelease Being Alive, welche beide beim Tomorrowland 2018 aufgeführt wurden, war Jonathan Mendelsohn für das Songwriting verantwortlich.[30]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

International Dance Music Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012: Nominierung in der Kategorie Best Trance Track für Better Half Of Me (mit Dash Berlin)
  • 2014: Nominierung in der Kategorie Best Trance Track für Steal You Away (mit Dash Berlin & Alexander Popov)

Q-dance Top 100[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2013: #1 für Imaginary (mit Brennan Heart)
  • 2015: #16 für Follow The Light (mit Brennan Heart)
  • 2016: #28 für Be Here Now (mit Brennan Heart)
  • 2017: #53 für Broken (mit Brennan Heart & Code Black)
  • 2018: #66 für Coming Back To You (mit Brennan Heart)

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2008: Wamdue ProjectKing of My Castle [Pacha]
  • 2009: Nic Chagall – This Moment [High Contrast]
  • 2009: Wamdue ProjectForgiveness [Fierce Angel]
  • 2010: Laidback LukeTill Tonight [Mixmash]
  • 2010: Laidback LukeTimebomb [Mixmash]
  • 2010: Marco VComing Back [In Charge]
  • 2010: Laurent Wolf – Love We Got [Wolf Project]
  • 2011: Chris Kaeser – Walking Away [House And Love]
  • 2011: Dash BerlinBetter Half Of Me [Aropa]
  • 2011: World Sketch – Wonderful [Roth Project]
  • 2011: David MoralesYou Just Don't Love Me [Ultra]
  • 2011: Dennis ShepherdBring Me Back [High Contrast]
  • 2011: World Sketch – Never Letting Go [Roth Project]
  • 2011: World Sketch – Ready To Love [Roth Project]
  • 2012: Cazwell, Get Far, DAB – Something For Everybody [Melodica]
  • 2012: Morgan Page, Andy Caldwell – Where Did You Go [Nettwerk]
  • 2012: Dash BerlinWorld Falls Apart [Aropa]
  • 2012: Jody Wisternoff – Back To Me [Anjunadeep]
  • 2012: Jody Wisternoff – Out Of Reach [Anjunadeep]
  • 2012: Jody Wisternoff – Slowmotion [Anjunadeep]
  • 2012: David MoralesLast Time [Ultra]
  • 2012: StoneBridge, Matt Joko ft. Crystal Waters – Standing In Your Way [Zouk]
  • 2012: Gina Star – Tears [LOI]
  • 2013: Juanjo Martin – Tonight [Supermartxe]
  • 2013: Dash Berlin & Alexander PopovSteal You Away [Aropa]
  • 2013: Brennan HeartImaginary [WE R]
  • 2013: Dohr & Mangold – Hurricane [Trice]
  • 2014: Orjan NilsenApart [Armada]
  • 2014: Tenishia – A New Dream [Black Hole]
  • 2014: Andrew RayelOne In A Million [Armada]
  • 2014: World Sketch – Starlight [Roth Project]
  • 2014: Tritonal – Satellite [Enhanced]
  • 2014: Venom One – Earthquake [Coldharbour]
  • 2014: Brennan HeartFollow T he Light [WE R]
  • 2015: HardwellEcho [Ultra]
  • 2015: Nic Chagall – This Time [Wake Your Minds]
  • 2015: Bryan Milton – Give Me The Love [Sine]
  • 2015: Juanjo Martin – Shooting Star [Clipper's Sound]
  • 2015: Honey Dijon & Tim K – Thunda [Classic]
  • 2015: Blasterjaxx & MOTiGhost In The Machine [Spinnin']
  • 2015: Cosmic GateAll My Life [Armada]
  • 2016: Avedon, Ale Q – Open My Eyes (Tom Swoon Edit) [Revealed]
  • 2016: Juanjo Martin – Memories [Blanco y Negro]
  • 2016: Fedde Le GrandMiracle [WePLAY]
  • 2016: Fedde Le GrandLost [WePLAY]
  • 2016: Mark Sixma – Way To Happiness [Armind]
  • 2016: Alexander PopovWorld Like This [Armada]
  • 2016: Brennan HeartBe Here Now [WE R]
  • 2017: BlasterjaxxBlack Rose [Maxximize]
  • 2017: Andrew RayelHome [Armada]
  • 2017: Andrew RayelForgiven [Armada]
  • 2017: Standerwick – Streets Of Gold [Armind]
  • 2017: Tenishia – Sun Comes Again [Interplay]
  • 2017: Hardwell & KaazeWe Are Legends [Revealed]
  • 2017: Brennan HeartBroken [WE R]
  • 2017: KaazeEnd Of The World [Revealed]
  • 2017: Shane 54 – Return To Love [Armada]
  • 2017: Futuristic Polar Bears – In My Dreams [Knightvision]
  • 2018: Seven Lions & Jason Ross – Ocean [Ophelia]
  • 2018: Solarstone – This Is Where It Starts [Black Hole]
  • 2018: Brennan HeartComing Back To You [WE R]
  • 2019: Jason Ross – Close Your Eyes [Anjunabeats]
  • 2019: Dash BerlinLocked Out Of Heaven [Armada]
  • 2019: Dash BerlinNothing Hurts Like Love [Bodywrmr]
  • 2019: Navarra – Young At Heart [Pitch]
  • 2019: Gareth Emery, Ashley Wallbridge – Never Before [Garuda]
  • 2019: KaazePoison Lips [Revealed]
  • 2020: Wolfpack – Moving Mountains [Smash The House]

Songwriter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018: Hardwell – Being Alive
  • 2018: Hardwell & Kaaze – This Is Love

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Chartquellen: NL-Singles
  2. Jonathan Mendelsohn – Artists. Abgerufen am 3. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  3. Dance Music Cities - New York CityNew York City - Jonathan Mendelsohn. In: DMC World Magazine. 22. Juli 2009, abgerufen am 3. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  4. Jonathan Mendelsohn. Abgerufen am 3. Oktober 2020 (niederländisch).
  5. Arcdsa: Arcdsa Music: Jonathan Mendelsohn. In: Arcdsa Music. 30. August 2011, abgerufen am 3. Oktober 2020.
  6. Way Out West - We Love Machine. Abgerufen am 3. Oktober 2020.
  7. Jonathan Mendelsohn – Artists. Abgerufen am 3. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  8. 1001Tracklists: Nic Chagall ft. Jonathan Mendelsohn - This Moment [HIGH CONTRAST]. Abgerufen am 3. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  9. ABOUT. Abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  10. IDMA's - 2012 IDMA Nominees FOR 2011 - Winter Music Conference 2013 - WMC 2013. 4. Mai 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Mai 2013; abgerufen am 3. Oktober 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wintermusicconference.com
  11. Jonathan Mendelsohn – Artists. Abgerufen am 3. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  12. 1001Tracklists: Brennan Heart & Jonathan Mendelsohn - Imaginary [WE R] Page #3. Abgerufen am 3. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  13. Imaginary Beatport Tracker. Abgerufen am 6. Oktober 2020.
  14. Dit is de Q-dance Hardstyle Top 100 2019 |. 1. Januar 2020, abgerufen am 3. Oktober 2020 (niederländisch).
  15. Hannah: Unsere Reise zur I AM HARDSTYLE - Review. 28. März 2018, abgerufen am 3. Oktober 2020 (deutsch).
  16. DJ MAG Germany: #ShowYourTrueColors: Brennan Heart kündigt neues Album an! Abgerufen am 3. Oktober 2020.
  17. Beatport Top Tracker - Keeping an eye on the Beatport Top. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2018; abgerufen am 3. Oktober 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bptoptracker.com
  18. Rodrigo Barría: The Q-dance Hardstyle Top 100 of 2015 – Bassmusic®. Abgerufen am 3. Oktober 2020 (spanisch).
  19. Beatport Top Tracker - Keeping an eye on the Beatport Top. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2018; abgerufen am 3. Oktober 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bptoptracker.com
  20. The Q-dance Hardstyle Top 100 of 2016. 10. Januar 2017, abgerufen am 3. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  21. 1001Tracklists: Hardwell ft. Jonathan Mendelsohn - Echo [REVEALED]. Abgerufen am 3. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  22. S. Wernke-Schmiesing: Musikvideo » Hardwell feat. Jonathan Mendelsohn - Echo. Abgerufen am 3. Oktober 2020 (deutsch).
  23. John Cameron: Hardwell Releases Music Video For Echo. In: We Got This Covered. 20. April 2015, abgerufen am 3. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  24. Beatport Top Tracker - Keeping an eye on the Beatport Top. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2018; abgerufen am 3. Oktober 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bptoptracker.com
  25. Hardwell Delivers Emotional Music Video for "Echo" Ft. Jonathan Mendelsohn. In: Your EDM. 22. April 2015, abgerufen am 3. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  26. Beatport Top Tracker - Keeping an eye on the Beatport Top. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2018; abgerufen am 3. Oktober 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bptoptracker.com
  27. Jonathan Mendelsohn – Artists. Abgerufen am 3. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  28. Beatport Top Tracker - Keeping an eye on the Beatport Top. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2018; abgerufen am 3. Oktober 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bptoptracker.com
  29. Hardwell & KAAZE - We Are Legends. 24. Juli 2017, abgerufen am 3. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  30. ACE Repertory. Abgerufen am 4. Oktober 2020.