Jorres Risse
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Jorres Risse (* 27. Januar 1976 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach einer Ausbildung zum Koch entdeckte Risse seine Leidenschaft für die Schauspielerei. Sein Vater war der Schauspieler und Regisseur Carl-Hermann Risse. Seine zweite Ausbildung machte er von 2000 bis 2003 an der Berliner Schule für Schauspiel[1] und an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Einem breiten Publikum bekannt wurde er vor allem durch die Serie GSG 9 – Ihr Einsatz ist ihr Leben, die von 2007 bis 2008 ausgestrahlt wurde.
Neben Deutsch und Englisch spricht er auch Russisch.
Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kino
- 1995: Einsteins Baby (Regie: Rudolf Steiner)
- 2002: Hundsköpfe (Regie: Karsten Laske)
- 2003: Der Fremde im Spiegel
- 2007: House of Fear
- 2007: U-900
- 2008: 1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde
- 2012: Iron Sky
- 2012: Oktober November
- 2012: Und Morgen leben wir wieder
- 2014: Wir waren Könige
- 2019: Alfons Zitterbacke – Das Chaos ist zurück
- Fernsehen
- 2002: Der letzte Zeuge
- 2002–2003: Streit um drei
- 2003: Akte 04
- 2004: Was nicht passt, wird passend gemacht – Episode Maijucken (2.04)
- 2004–2005: Bianca – Wege zum Glück
- 2005: Die Rosenheim-Cops – Episode Zerbrochene Feder
- 2005: SOKO 5113 – Episode Rendezvous im Panic Room
- 2006: Wilsberg – Callgirls
- 2007–2008: GSG 9 – Die Elite Einheit
- 2010: Danni Lowinski – Episode Klotz am Bein
- 2011: Notruf Hafenkante – Episode Verzaubert
- 2012: Alarm für Cobra 11
- 2013: Heiter bis tödlich: Alles Klara – Episode Der allerletzte Gast
- 2014: In aller Freundschaft – Episode Außer Kontrolle
- 2014: SOKO Stuttgart – Episode Harte Mädchen
- 2014: Tatort – Der sanfte Tod
- 2015: Hubert und Staller – Episode Fit in den Tod
- 2019: In aller Freundschaft – Episode Sorgenvolle Tage
Webserien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2019: Eugen Spanck (funk)
Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2013 – Theater Rudolstadt – Corallina - Die schönste aller Frauen, Regie: Carl-Hermann Risse
- 2008/11 – Berliner Volksbühne – Hunde - Reichtum ist die Kotze des Glücks, Regie: Frank Castorf
- - Berliner Volksbühne – Macbeth, Regie: Frank Castorf
- - Berliner Volksbühne – Amanullah Amanullah, Regie: Frank Castorf
- - Berliner Volksbühne – Kean ou Désordre et Genie Comédie en cinq actes par Alexandre Dumas et Die Hamletmaschine par Heiner Müller, Regie:Frank Castorf
- - Berliner Volksbühne – Die Umsiedlerin, Regie: Albrecht Hirche
- - Berliner Volksbühne – Die Vögel, Regie: Jérôme Savary
- - Berliner Volksbühne – Der Mann mit dem goldenen Gebiss, Regie: Lydia Bunk
- - Berliner Volksbühne – Cuba Beach, Regie C. Milort
- - Berliner Volksbühne – Die andere Seite, Regie: Axel Wandtke
- 2003/04 – Gyges und sein Ring, Regie: R. Schuster
- 2003 – Die Kunst der Komödie
- 2003/04 – Medea
- 2003/04 – Lebensgefährlich
- 2003/04 – Das Vergnügen verrückt zu sein
- 2005/06 – Woyzeck
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Jorres Risse bei IMDb
- Jorres Risse bei der Agentur Felix Bloch Erben
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Jorres Risse bei Crew United, abgerufen am 23. Januar 2022.
Personendaten | |
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NAME | Risse, Jorres |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 27. Januar 1976 |
GEBURTSORT | Ost-Berlin |