José Mercé

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José Mercé (2008)

José Mercé (bürgerlich José Soto Soto, * 19. April 1955 in Jerez de la Frontera) ist ein Flamenco-Sänger aus der andalusischen Provinz Cádiz im äußersten Süden Spaniens.

Als Kind war er Sänger der Schule der Basílica de la Merced, deswegen hat er sich auch den Künstlernamen Mercé gewählt. Bereits als Zwölfjähriger trat er auf diversen Flamenco-Festivals in seiner Heimat auf. Später wechselte er seinen Wohnsitz in die spanische Hauptstadt Madrid, wo er auch seine ersten Schallplatten aufnahm.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2010 erhielt er die Medalla de Andalucía für seine Verdienste als Flamencosänger.
  • 2013 wurde José Mercé mit seinem Album Mi única llave für den Grammy Latinos in der Kategorie „Bestes Flamenco-Album“ nominiert.[1]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[2][3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 ESTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
2004 Confí de fuá ES22
Gold
Gold

(9 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 8. November 2014
2006 Lo que no se da ES6
Gold
Gold

(16 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 30. Januar 2006
2007 Grandes éxitos ES37
(12 Wo.)ES
2010 Ruído ES11
(23 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 4. Mai 2010
2012 Mi única llave ES16
(13 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2012
2014 Cuarenta años de cante ES39
(46 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 25. November 2014
2016 Doy la cara ES2
(30 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2016
2018 De verdad ES7
(13 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2018
mit Tomatito
2022 El oripando ES18
(5 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 3. März 2022

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • 1968: Bandera de Andalucía
  • 1994: Desnudando el Alma
  • 1998: Del Amanecer… (ES: PlatinPlatin)
  • 1999: Caminos reales del cante
  • 2000: Aire (ES: Doppelplatin×2Doppelplatin )
  • 2001: Cuerpo y Alma
  • 2002: Recopilación. Verde junco y otros éxitos
  • 2002: Lío (ES: PlatinPlatin)
  • 2002: Quebrando el Aire
  • 2004: Verde junco & Hondas Raices
  • 2014: 40 años de cante

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 ES
1999 Villancicos gitanos
ES2
(3 Wo.)ES

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.josemerce.es
  2. a b Chartquellen: ES
  3. Auszeichnungen für Musikverkäufe: ES

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: José Mercé – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien