Karl-Heinz Biederbick
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Karl-Heinz Biederbick (* 1920) ist ein ehemaliger deutscher Ministerialbeamter.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Biederbick war Ministerialdirigent im Bundesministerium der Justiz. Er gehörte unter anderem der Arbeitsgruppe für Datenverabeitung im BMJ sowie der Kommission für Fragen der Datenverarbeitung des Deutschen Juristentages an.[1] Gemeinsam mit Anton Knopp ist er Verfasser eines Kommentars zum Bundessozialhilfegesetz. 1967 legte er eine Chronik des Bundesjustizministeriums vor.
Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1985: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bundessozialhilfegesetz vom 30. Juni 1961, Berlin-Lichterfelde: Vahlen, 1962 (mit Anton Knopp)
- Das Bundesministerium der Justiz, Frankfurt/M.: Athenäum Verlag, 1967 (mit Wolf Recktenwald)
- Informationssystem Deutsches Patentamt : Systemanalyse, Entwicklung, Einführung. Mit Georg Friedenberger (Hrsg.) und dem Bundesminister der Justiz (Herausgebendes Organ), Bonn 1975
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Fritjof Haft: Elektronische Datenverarbeitung im Recht, Walther de Gruyter, 2020 (digitalisat)
Personendaten | |
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NAME | Biederbick, Karl-Heinz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Ministerialbeamter |
GEBURTSDATUM | 1920 |