Kategorie Diskussion:Theologe

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Aufteilung nötig?[Quelltext bearbeiten]

Meines erachtens wäre es nötig, Unterkategorien einzurichten wie "christlicher Theologe", "islamischer Theologe", "jüdischer Theologe" etc.

Hier werden offene Türen eingerannt: diese Unterkategorien gibt es bereits.


Islamwissenschaftler sind keine Theologen[Quelltext bearbeiten]

Die Unterkategorie "Islamwissenschaftler" sollte aus systematischen und inhaltlichen Gründen getilgt werden. Islamwissenschaftler sind Religionswissenschaftler aber keine Theologen. Sie tun eben eins gerade nicht, was in der Einleitung für die Aufnahme in die Kategorie gefordert wird: Theologie treiben.

Sind alle Bischöfe auch Theologen?[Quelltext bearbeiten]

Es gibt einige Nutzer (zum Beispiel Benutzer:Docmos Bischofsartikel), die zu jeden Bischofsartikel auch die Kategorie Theologe (und auch Geistlicher) hinzufügen. Wenn dem so ist, kann man die Kategorie Bischof als Unterkategorie von Kategorie Theologe (und von Kategorie Geistlicher) angeben und sich diese Katgorie in den einzelnen Artikel sparen. Als Beispiel der Situation sei hier Francesco Montenegro angegeben. --134.109.116.3 23:46, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier gibs ein kleines Problem[Quelltext bearbeiten]

Die Kategorie:Theologe ist fachlich richtig. Es besteht jedoch die Kategorie:Geistlicher, was einen Intressenkonflickt in meinen Augen darstellt. mfg Torsten Schleese 21:42, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist in meinen Augen kein Interessenkonflikt, wenn du die Definition der Kategorie anschaust. Ein abgeschlossenes Theologiestudium ist noch nicht Theologe, eine Ordination noch nicht Geistlicher - in die Kategorie passt einer erst, wenn die betreffende Tätigkeit in der Biografie wirklich eine Rolle spielt. Geistliche sind für die Wikipedia nicht unbedingt Theologen (und manche auch in Real Life nicht, z.B. William Branham), und Theologen sind auch nicht zwingend Geistliche (z.B. Hans Küng). Irmgard 23:30, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nun Irmgard, wenn ich mich nun auf dem Holzweg befinde, korrigiere mich bitte. Ich kann bei Laienpredigern verstehen, dass es sich um Geistliche handelt. Wer ein theologisches Studium absolviert hat und sich in der theologischen Welt bewegt (wie Joachim Meisner), sollte doch schon als Theologe und nicht als Geistlicher geführt werden. Wir können ja auch die Kategorien Geistlicher und Theologe verbinden, nur sollte wir dann eine klarere Definition in der Kategorie haben, der eine einfachere Zuordenbarkeit ermöglicht (sonst muss man sich jedes Mal durch die Textwüsten quälen. mfg Torsten Schleese 20:57, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nun - wenn Kard. Meisner kein Bischof wäre, so wäre seine Einordnung als Theologe sicherlich gerechtfertigt. Nun ist er aber einmal Bischof. Womit sich die theologischen Fachkreise beschäftigen, weiß ich nicht mangels Studium. Aber auch ich weiß, daß näherungsweise alle Päpste (wenn nicht vor Inthronisation, dann gewissermaßen von Amts wegen) als Theologen spürbar sind, ebenso Kardinäle wie Leo Scheffczyk und Karl Lehmann, Bischöfe wie Gerhard Ludwig Müller, Weihbischöfe wie Andreas Laun als Theologen wahrgenommen werden - und vergleichsweise sehe ich wenig Sinn darin, Erzbischof Zollitsch, Bischof Mixa und Papstbruder Ratzinger als Theologen aufzuführen, wie in der Kategorisierung aber derzeit der Fall. Georg Ratzinger ist Priester, Kirchenmusiker, Apostolischer Protonotar, Domherr und Familienmitglied einer berühmten Persönlichkeit, aber in landläufigem Sinne kein Theologe.--84.154.117.233 18:57, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im landläufigen Sinn ist ein Theologe jemand, der ein Theologiestudium abgeschlossen hat. Im Regelfall ist Theologe landläufig auch ein Synonym für "Pfarrer", "Priester" oder "Pastor". Dass hier gegen dem Anspruch, die Realität darzustellen und nicht Theoriefindung zu betreiben, das anders gehandhabt wird, ist schlicht nicht nachvollziehbar. --Sokkok 19:21, 5. Mär. 2018 (CET)