Kea Könneker

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Kea Könneker (* 25. März 1977 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin.

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Mittleren Reife besuchte Könneker drei Jahre lang eine private Schauspielschule. Schon während dieser Zeit sammelte sie in Statistenrollen erste schauspielerische Erfahrungen. Ihre ersten kleineren Rollen spielte sie 1994 in der SAT.1-Serie Wolffs Revier sowie in der RTL-Daily Soap GZSZ. 1996 kehrte Könneker zu Gute Zeiten, schlechte Zeiten zurück, wo sie nun bis 1997 die Rolle der Christiane ‚Chrissie‘ Lehmann übernahm und 1997 durch den Serientod ausschied.

Nach GZSZ übernahm sie Episodenrollen in diversen Serien. 2001 stand sie ferner für den Film Durch dick und dünn in einer Hauptrolle vor der Kamera, für den sie zehn Kilogramm zunehmen musste. Mit dieser Rolle wurde sie für den Günter-Strack-Nachwuchspreis nominiert.

2004 bis 2006 war sie Mitarbeiterin einer Fotoproduktionsfirma. Seit 2006 pendelt sie zwischen Los Angeles und Berlin. Sie arbeitet nun als Produktionsleiterin für Film- und Fotoproduktionen.

Könneker hat sich im April 2021 an der umstrittenen Initiative #allesdichtmachen zusammen mit rund 50 weiteren Schauspielern beteiligt.[1]

Filmographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Redaktion Hintergrund: Störversuche gegen den Ausnahmezustand. In: hintergrund.de. Hintergrund Das Nachrichtenmagazin, 23. April 2021, abgerufen am 7. Oktober 2022.