Kehlani

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Kehlani (2016)

Kehlani (bürgerlich Kehlani Ashley Parrish; * 24. April 1995) ist eine US-amerikanische R&B-Sängerin und Songwriterin.

Jugend und Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kehlani wuchs in Oakland, Kalifornien auf. Ihre ethnische Zugehörigkeit beschreibt sie als eine Mischung aus „schwarz, weiß, native American & Spanisch“. Kehlani wurde von ihrer Tante aufgezogen, da ihr Vater starb, als sie ein Jahr alt war und ihre Mutter inhaftiert war. Sie strebte eine Tanzkarriere an der Juilliard School an, erlitt aber in der Junior High School eine schwerwiegende Knieverletzung, sodass sie sich dem Gesang widmete. Sie besuchte die Oakland School of Arts mit Tanz als Schwerpunkt. Inspiriert wurde Kehlani durch ihre Tante, die ausschließlich R&B und Neo-Soul hörte.[1]

Kehlani war mit R&B-Sänger PartyNextDoor (bürgerlich Jahron Anthony Brathwaite) liiert, bevor sie 2016 mit dem Basketballer Kyrie Irving zusammenkam. Kurz nach der Trennung von ihm bestätigte Kehlani über Instagram einen Suizidversuch, unter anderem aufgrund psychischer Belastung durch Social-Media-Shitstorms wegen Fremdgeh-Gerüchten mit Ex PartyNextDoor. Kehlani wies über Instagram die Fremdgeh-Gerüchte zurück und betonte dagegen, dass PartyNextDoor „ihr Leben gerettet habe“.[2] Ende März 2019 brachte die Sängerin ihr erstes Kind, eine Tochter, zur Welt.[3] Vater der Tochter ist Kehlanis Gitarrist Javaughn Young-White.[4]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kehlani (2015)

Beginn der Karriere mit PopLyFe (2009–2013)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kehlanis Gesangskarriere begann als Lead-Sängerin in der Pop-Gruppe PopLyFe. Die Gruppe gewann den vierten Platz in der sechsten Staffel America’s Got Talent im Finale. Nach dem letzten Auftritt sagte der Richter Piers Morgan zu ihr, dass Kehlani das Talent habe, auch ohne die Gruppe erfolgreich zu werden.[5] Kehlani verließ die Gruppe nach America’s Got Talent aufgrund einiger Verwaltungs- und Vertragsstreitigkeiten. Aus Angst, vom Management verklagt zu werden, legte sie eine Gesangspause für ein halbes Jahr ein. Die Jahre 2012 bis 2013 hatte Kehlani kein festes Zuhause und übernachtete auf fremden Sofas. Mit dem Umzug nach Los Angeles, ohne offiziellen Erziehungsberechtigten und ohne Job, begann sie oft Lebensmittel zu stehlen, um sich versorgen zu können.

Im Jahr 2013 lud Nick Cannon, der Moderator von Americas Got Talent, sie ein, in einer Rap-Gruppe Mitglied zu werden. Sie sagte anfangs zu, konnte sich jedoch nicht mit dem Musikstil der Gruppe identifizieren, sodass sie wieder nach Oakland zog.[6] Dort veröffentlichte sie ihren ersten Song auf Soundcloud names „ANTISUMMERLUV“. Daraufhin bekam sie wieder einen Anruf von Cannon, der ihr ein Apartment in Los Angeles und ein Studio zum Aufnehmen stellte.

Seit 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kehlani veröffentlichte 2014 ihr erstes Mixtape, Cloud 19. Das Album wurde von Complex unter die 50 aufgeführten besten Alben des Jahres 2014 gewählt. Zudem wurde es von Pitchfork unter „Overlookes mixtapes of 2014“ aufgelistet,[7] VICE betitelte sie als große R&B-Sängerin, die am Anfang ihrer Karriere stehe. Der Song ’til the Morning erreichte bei Billboard großen Anklang.[8]

Ende April 2014 veröffentlichte sie ihr erstes Album You Should be Here. Nach Billboard war es „das erste große R&B-Album des Jahres“. Es erreichte Platz eins der ITunes-RnB/Soul-Charts und Platz zwei bei den R&B-Albums im Allgemeinen. Das Album enthält Gastauftritte von Chance the Rapper und BJ the Chicago Kid. Eine Woche nach der Veröffentlichung ihres Mixtapes unterschrieb Kehlani ihren Vertrag bei Atlantic Records. Sie ging von da an auf „You Should be Here Tour“. Der Rolling Stone zählte sie zu den „10 neuen Künstlern, die man kennen sollte“.[9]

Im Jahr 2016 wurde sie für einen Grammy Award für das „beste zeitgenössische Urban Album“ nominiert.[10]

Für die dritte Staffel der Fernsehserie The L Word: Generation Q wurde Kehlani als Darstellerin in einer Gast-Nebenrolle verpflichtet.[11]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2017 SweetSexySavage CH61
(1 Wo.)CH
UK26
(2 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Januar 2017
Verkäufe: + 500.000
2020 It Was Good Until It Wasn’t CH51
(1 Wo.)CH
UK10
(2 Wo.)UK
US2
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Mai 2020
2022 Blue Water Road UK97
(1 Wo.)UK
US13
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. April 2022

Mixtapes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2015 You Should Be Here US36
Gold
Gold

(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. April 2015
Verkäufe: + 500.000
2019 While We Wait UK47
(1 Wo.)UK
US9
Gold
Gold

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Februar 2019
Verkäufe: + 500.000

Weitere Mixtapes

  • 2014: Cloud 19

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2016 CRZY
SweetSexySavage
US85
Platin
Platin

(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juli 2016
Verkäufe: + 1.040.000
Distraction
SweetSexySavage
US85
Platin
Platin

(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2016
Verkäufe: + 1.000.000
Gangsta
Suicide Squad: The Album
AT54
(3 Wo.)AT
UK57
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US41
Platin
Platin

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. August 2016
Verkäufe: + 1.470.000
2017 Good Life
Fast & Furious 8 (O.S.T.)
DE15
Gold
Gold

(14 Wo.)DE
AT16
(10 Wo.)AT
CH13
(17 Wo.)CH
UK53
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
US59
Platin
Platin

(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. März 2017
Verkäufe: + 1.590.000; mit G-Eazy
2019 Nights Like This
While We Wait
UK25
Platin
Platin

(13 Wo.)UK
US67
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Januar 2019
Verkäufe: + 3.690.000; feat. Ty Dolla Sign
Good Thing
UK92
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. September 2019
feat. Zedd
2020 Toxic
It Was Good Until It Wasn’t
US68
Gold
Gold

(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. März 2020
Verkäufe: + 500.000
Birthday
Energy
UK81
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. August 2020
mit Disclosure & Syd
2021 I Like Dat
US97
Gold
Gold

(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. August 2021
Verkäufe: + 500.000; mit T-Pain
2022 Up at Night
Blue Water Road
UK90
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. April 2022
feat. Justin Bieber
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2020 Can I
It Was Good Until It Wasn’t
UK85
(1 Wo.)UK
US50
Gold
Gold

(1 Wo.)US
Charteinstieg: 21. Mai 2020
Verkäufe: + 500.000; feat. Tory Lanez
Change Your Life
It Was Good Until It Wasn’t
US80
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 23. Mai 2020
feat. Jhené Aiko

Weitere Singles

  • 2013: Antisummerluv
  • 2014: Til the Morning
  • 2014: Get Away
  • 2014: First Position
  • 2015: FWU
  • 2015: How That Taste
  • 2015: Down for You (feat. BJ the Chicago Kid)
  • 2015: The Way (feat. Chance the Rapper, US: PlatinPlatin)
  • 2015: Champion (mit G-Eazy & IAMSU! feat. Lil B)
  • 2015: Tore Up
  • 2015: Did I
  • 2016: 24/7
  • 2017: Keep On
  • 2017: Honey (US: GoldGold)
  • 2017: Touch
  • 2017: Already Won
  • 2018: Again
  • 2019: Butterfly
  • 2019: Change (mit Arin Ray)
  • 2019: You Know Wassup
  • 2019: All Me (feat. Keyshia Cole, US: GoldGold)

Als Gastmusikerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2017 Cigarettes & Cush
Gang Signs & Prayer
UK30
Gold
Gold

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. Februar 2017
Verkäufe: + 400.000; Stormzy feat. Kehlani
Faking It
Funk Wav Bounces Vol. 1
UK97
(1 Wo.)UK
US94
Platin
Platin

(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2017
Verkäufe: + 1.075.000; Calvin Harris feat. Kehlani & Lil Yachty
Nowhere Fast
Revival
DE98
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2017
Eminem feat. Kehlani
2018 Done for Me
Voicenotes
DE100
(1 Wo.)DE
CH55
(1 Wo.)CH
UK45
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
US53
Platin
Platin

(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. März 2018
Verkäufe: + 1.450.000; Charlie Puth feat. Kehlani
Playinwitme
Light of Mine
UK61
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
US
Platin
Platin
US
Erstveröffentlichung: 20. März 2018
Verkäufe: + 1.325.000; Kyle feat. Kehlani
Ring
Invasion of Privacy
UK
Silber
Silber
UK
US28
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. April 2018
Verkäufe: + 3.240.000; Cardi B feat. Kehlani
2020 Get Me
Changes
CH88
(1 Wo.)CH
UK61
(1 Wo.)UK
US93
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2020
Justin Bieber feat. Kehlani
2022 Beautiful Lies
Moon Boy
US65
Gold
Gold

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Januar 2022
Verkäufe: + 500.000; Yung Bleu feat. Kehlani
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2021 Ride for You
Expensive Pain
US95
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 16. Oktober 2021
Meek Mill feat. Kehlani

Weitere Gastbeiträge

  • 2014: Dance Floor (Nick Cannon feat. Kehlani)
  • 2014: Lock It Up (Marc E. Bassy feat. Kehlani)
  • 2014: Stay Up (Dyme-A-Duzin feat. Kehlani)
  • 2015: Preach (Ambré Perkins feat. Kehlani)
  • 2016: Wrong (Zayn feat. Kehlani)
  • 2016: You (Belly feat. Kehlani)
  • 2016: No Service in the Hills (Ambré Perkins feat. Kehlani)
  • 2017: Heebiejeebies (Aminé feat. Kehlani, US: PlatinPlatin)
  • 2018: ICY GRL (Bae Mix) (Saweetie feat. Kehlani)
  • 2018: What I Need (Hayley Kiyoko feat. Kehlani)
  • 2018: Body Count (Remix) (Jessie Reyez feat. Normani & Kehlani)
  • 2019: Ride (YK Osiris feat. Kehlani)
  • 2019: Morning (Teyana Taylor feat. Kehlani, US: GoldGold)
  • 2021: At My Worst (Pink Sweats feat. Kehlani, US: PlatinPlatin)

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2019: für die Single Faking It
    • 2019: für die Single Done for Me
  • Danemark Dänemark
    • 2019: für die Single Good Life
    • 2021: für die Single Playinwitme
    • 2022: für die Single Nights Like This
  • Italien Italien
    • 2017: für die Single Good Life
    • 2018: für die Single Done for Me
  • Japan Japan
    • 2021: für das Streaming Good Life
  • Kanada Kanada
    • 2018: für die Single Gangsta
    • 2018: für die Single CRZY
    • 2018: für die Single Ring
    • 2018: für die Single Done for Me
    • 2023: für die Single Faking It
  • Polen Polen
    • 2021: für die Single Done for Me
    • 2023: für die Single Gangsta
  • Portugal Portugal
    • 2022: für die Single Gangsta[13]
    • 2022: für die Single Nights Like This[14]
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2021: für das Lied Nunya
    • 2024: für das Lied Footsteps
    • 2024: für das Lied RPG

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2018: für die Single Good Life
  • Brasilien Brasilien
    • 2019: für die Single Done for Me[15]
    • 2022: für die Single Nights Like This
  • Kanada Kanada
    • 2018: für die Single Playinwitme
    • 2021: für die Single Feel
    • 2022: für die Single At My Worst
  • Mexiko Mexiko
    • 2018: für die Single Done for Me
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2021: für das Lied Feel

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  2× Gold2  Platin1 140.000 aria.com.au
 Brasilien (PMB) 0! S 0! G  2× Platin2 80.000 pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI) 0! S  3× Gold3 0! P 135.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  Gold1 0! P 200.000 musikindustrie.de
 Italien (FIMI) 0! S  2× Gold2 0! P 50.000 fimi.it
 Japan (RIAJ) 0! S  Gold1 0! P 0! riaj.or.jp
 Kanada (MC) 0! S  5× Gold5  3× Platin3 440.000 musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON) 0! S 0! G  Platin1 60.000 amprofon.com.mx
 Polen (ZPAV) 0! S  2× Gold2 0! P 50.000 olis.pl
 Portugal (AFP) 0! S  2× Gold2 0! P 10.000 Einzelnachweise
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  13× Gold13  17× Platin17 23.500.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  5× Silber5  2× Gold2  Platin1 2.400.000 bpi.co.uk
Insgesamt  5× Silber5  33× Gold33  25× Platin25

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kehlani – Sammlung von Bildern

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 25 Facts You Probably Didn’t Know About Kehlani
  2. Der Suizidversuch von R’n’B-Sängerin Kehlani zeigt, dass wir mit Cybermobbing noch lange nicht durch sind – NOISEY
  3. Pressebericht eonline.com
  4. Kate Fowler: Who is Kehlani’s baby daddy? Instagram of Javaughn Young-White! 4. Februar 2021, abgerufen am 8. April 2021 (britisches Englisch).
  5. Kehlani bei mtv.com
  6. About — Kehlani
  7. Overlooked Mixtapes 2014 – Pitchfork
  8. Emerging Picks of the Week: Nathaniel, Kehlani & Angel Olson – Billboard
  9. 10 New Artists You Need to Know: April 2015 – Rolling Stone
  10. Nominees in top categories for the Grammy Awards – Business Insider
  11. Selome Hailu: ‘The L Word: Generation Q’ Casts Kehlani, Margaret Cho, Joey Lauren Adams, Joanna Cassidy as Season 3 Guest Stars. In: Variety. 8. August 2022, abgerufen am 24. März 2023 (englisch).
  12. a b c d Chartquellen: AT CH UK US
  13. Gold für Gangsta in Portugal
  14. Gold für Nights Like This in Portugal
  15. Platin für Done For Me in Brasilien