Killzone: Mercenary

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Killzone: Mercenary
Entwickler NiederlandeNiederlande Guerrilla Cambridge
Publisher JapanJapan Sony Computer Entertainment Europe
Veröffentlichung Deutschland 4. September 2013
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 10. September 2013
Plattform PlayStation Vita
Genre Ego-Shooter
Spielmodus Einzel- und Mehrspieler
Steuerung Gamepad
Medium Download, NVG Card
Sprache mehrsprachig
Altersfreigabe
USK
USK ab 18
USK ab 18
PEGI
PEGI ab 18+ Jahren empfohlen
PEGI ab 18+ Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt

Killzone: Mercenary ist ein Ego-Shooter für die PlayStation Vita, der von Guerrilla Cambridge entwickelt wurde.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Spiel findet parallel zu den Ereignissen aus den vorherigen Killzone-Teilen statt und begleitet den Söldner Arran Danner der Phantom Talon Corporation. Danner führt Aufträge für die ISA-Truppen in der zerstörten Helghast-Metropole durch. Unterstützt wird er dabei von dem mysteriösen Waffenhändler Blackjack und seinem Vorgesetzten Benoit. Später deckt er ein Komplott rund um den vektanischen Botschafter Harkin und seiner Familie auf. Arran Danner wechselt die Fronten und dient den Helghast, um wiederum die Vektaner zu bekämpfen. Schließlich wendet er sich gegen den Talon-Boss Benoit und besiegt ihn in einem Endkampf.

Spielprinzip[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Spieler erhält Geldbeträge durch Eliminierungen in Serie oder befreite Geiseln. An Waffendepots des Unternehmens Blackjack kann der Spieler sich gegen die erhaltenen Geldbeträge mit neuen Waffen und Verbesserungen ausstatten. Zudem sind die Waffendepots Speicherpunkte.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metawertungen
DatenbankWertung
GameRankings77,09 %[1]
Metacritic78 von 100[2]
Bewertungen
PublikationWertung
Edge6 von 10
Eurogamer8 von 10[4]
GamePro80/100[5]
IGN8 von 10[3]
Official PlayStation Magazine (UK)7 von 10

Killzone: Mercenary hat meist gute Kritiken bekommen. Die Mediendatenbank Metacritic hat eine Metawertung von 78 von 100 errechnet.[2] Die Mediendatenbank GameRankings hat basierend auf anderen Publikationen eine Wertung von 77,09 % errechnet.[1] Im Test des deutschsprachigen Konsolenmagazins GamePro wurde das Spiel als einer der besten Ego-Shooter für die Vita eingestuft. Während Spielgefühl und Grafik gelobt werden, kritisiert der Test aber die Story.[5]

„Dank klassischem Killzone-Spielgefühl mit passenden Vita-Funktionen macht Killzone auch auf dem Handheld richtig Spaß.“

Antonia Seitz: GamePro[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Killzone: Mercenary. In: GameRankings. Abgerufen am 17. Dezember 2017 (englisch).
  2. a b Killzone: Mercenary for PlayStation Vita Reviews. In: Metacritic. Abgerufen am 17. Dezember 2017 (englisch).
  3. Colin Moriaty: Killzone: Mercenary Review. In: IGN. 5. September 2013, abgerufen am 11. Dezember 2020 (englisch).
  4. Benjamin Jakobs: Killzone: Mercenary – Test. In: Eurogamer. 4. April 2014, abgerufen am 11. Dezember 2020.
  5. a b c Antonia Seitz: Killzone Mercenary im Test – Geld regiert die Welt! In: GamePro. 17. September 2013, abgerufen am 19. November 2022.