King of the Court

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King of the Court ist ein Turnierformat im Beachvolleyball. Im Gegensatz zu anderen Wettbewerben sind fünf statt zwei Teams an einem Spiel beteiligt und es gibt eine andere Zählweise. Die ersten Turniere in diesem Format fanden 2018 statt. 2020 gab es ein King of the Court in Utrecht. 2021 fanden Turniere in Hamburg, in Utrecht und die Finals in Doha statt. 2022 gab es King of the Courts in Hamburg, in Utrecht, in Niterói sowie die Finals in Doha. 2023 fanden die Turniere in Miami Beach, in Hamburg, das Europafinale in Luxemburg, in Rotterdam sowie die Finals in Doha statt.

Regeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während bei einer normalen Partie im Beachvolleyball zwei Teams aus jeweils zwei Spielern gegeneinander antreten, sind beim King of the Court fünf Teams beteiligt. Zwei Teams stehen zu Beginn auf dem Feld, die anderen warten daneben auf ihren Einsatz. Das Spielfeld ist in eine Königsseite (kingside) und eine Herausfordererseite (challengers side) eingeteilt, wobei das Los bestimmt, wer auf welcher Seite beginnt.

Jeder Spielzug (Rally) beginnt mit einem Aufschlag der Herausforderer, wobei der aufschlagende Spieler frei gewählt werden kann. Wenn die Herausforderer den Spielzug für sich entscheiden, wechseln sie auf die Königsseite und verdrängen das andere Team, das bisher dort spielte. Wenn die Könige eine Rally gewinnen, erhalten sie einen Punkt und bleiben dort. Man kann nur auf der Königsseite Punkte erzielen. Falls dem Challenger-Team ein Aufschlagfehler unterläuft, müssen sie das Spielfeld verlassen und das nächste Team rückt von außen nach. Zwischen zwei Rallys gibt es maximal acht Sekunden Pause. Ansonsten gelten während der Ballwechsel die üblichen Beachvolleyball-Regeln.

Ein Spiel besteht aus drei Runden. Jede der drei Runden wird auf Zeit gespielt und dauert jeweils 15 Minuten. Es gibt nach 10 Minuten eine Minute Pause, aber keine individuellen Auszeiten. Das schlechteste Team mit den wenigsten Punkten scheidet jeweils aus. Bei einem Gleichstand am Ende einer Runde setzt sich das Team durch, das mehr Punkte in Folge erzielt hat, und wenn diese Punktzahl ebenfalls gleich ist, ist entscheidend, wer den Bestwert zuerst geschafft hat. In der nächsten Runde beginnt das beste Team der vorherigen Runde auf der Königsseite, das zweitbeste Team auf der Herausfordererseite und die anderen Teams kommen in der Reihenfolge ihres vorherigen Abschneidens ins Spiel. Die dritte (und damit letzte) Runde gewinnt das Team, das zuerst 15 Punkte erzielt hat oder nach Ablauf der maximal 15 Minuten Spielzeit vorne liegt.

Saison 2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten King-of-the-Court-Turniere fanden 2018 in Utrecht, Antwerpen, Waikīkī und Huntington Beach statt. Dabei gab es jeweils Wettbewerbe für Frauen und Männer.

Saison 2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Utrecht 2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 9. bis 12. September 2020 fand in Utrecht ein weiteres Turnier King of the Court für Frauen und Männer statt. Angesichts der Einschränkungen im Rahmen der COVID-19-Pandemie errichteten die Veranstalter dafür ein coronakonformes Stadion, in dem die Zuschauer durch einzelne Boxen voneinander getrennt waren.

Ergebnisse Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Phase 1 A
Platz Team
1. Deutschland Kozuch / Ludwig
2. ItalienItalien Menegatti / Orsi Toth
3. NiederlandeNiederlande van Iersel / Ypma
4. Schweiz Caluori / Lutz
5. NiederlandeNiederlande Stam / Schoon
Phase 1 B
Platz Team
1. NiederlandeNiederlande Liliana / Elsa
2. Kanada M. McNamara / N. McNamara
3. Schweiz Heidrich / Vergé-Dépré
4. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Day / Ross
5. NiederlandeNiederlande Priem / Wouters
Phase 1 C
Platz Team
1. Tschechien Hermannová / Sluková
2. Brasilien Ágatha / Duda
3. NiederlandeNiederlande Piersma / Stubbe
4. FrankreichFrankreich Richard / Placette
5. FrankreichFrankreich Jupiter / Chamereau
Phase 1 D
Platz Team
1. NiederlandeNiederlande Keizer / Meppelink
2. SpanienSpanien Belén / Soria
3. Tschechien Kubíčková / Kvapilová
4. NiederlandeNiederlande E. van Driel / M. van Driel
5. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Larsen / Stockman
Phase 1 Playoffs
Platz Team
1. FrankreichFrankreich Placette / Richard
2. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Day / Ross
3. NiederlandeNiederlande E. van Driel / M. van Driel
4. NiederlandeNiederlande Stam / Schoon
5. Schweiz Caluori / Lutz
Gruppe A
Platz Team
1. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Day / Ross
2. ItalienItalien Menegatti / Orsi Toth
3. NiederlandeNiederlande Piersma / Stubbe
4. Tschechien Kubíčková / Kvapilová
5. SpanienSpanien Liliana / Elsa
Gruppe B
Platz Team
1. NiederlandeNiederlande Keizer / Meppelink
2. Schweiz Heidrich / Vergé-Dépré
3. FrankreichFrankreich Placette / Richard
4. Tschechien Hermannová / Sluková
5. NiederlandeNiederlande van Iersel / Ypma
Gruppe C
Platz Team
1. Brasilien Ágatha / Duda
2. NiederlandeNiederlande E. van Driel / M. van Driel
3. Deutschland Kozuch / Ludwig
4. Kanada M. McNamara / N. McNamara
5. SpanienSpanien Belén / Soria
Playoffs Gruppen
Platz Team
1. Kanada M. McNamara / N. McNamara
2. Tschechien Kubíčková / Kvapilová
3. Tschechien Hermannová / Sluková
Halbfinale A
Platz Team
1. Schweiz Heidrich / Vergé-Dépré
2. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Day / Ross
3. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten/Deutschland Stockman / Kozuch
4. NiederlandeNiederlande E. van Driel / M. van Driel
5. NiederlandeNiederlande Piersma / Stubbe
Halbfinale B
Platz Team
1. Brasilien Ágatha / Duda
2. NiederlandeNiederlande Keizer / Meppelink
3. ItalienItalien Menegatti / Orsi Toth
4. FrankreichFrankreich Placette / Richard
5. Kanada M. McNamara / N. McNamara
Playoffs Halbfinale
Platz Team
1. NiederlandeNiederlande E. van Driel / M. van Driel
2. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten/Deutschland Stockman / Kozuch
3. ItalienItalien Menegatti / Orsi Toth
4. FrankreichFrankreich Placette / Richard
Finale'
Platz Team
1. Brasilien Ágatha / Duda
2. NiederlandeNiederlande E. van Driel / M. van Driel
3. NiederlandeNiederlande Keizer / Meppelink
4. Schweiz Heidrich / Vergé-Dépré
5. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Day / Ross

Ergebnisse Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Phase 1 A
Platz Team
1. Belgien Koekelkoren / van Walle
2. SpanienSpanien Herrera / Gavira
3. Lettland Samoilovs / Šmēdiņš
4. FrankreichFrankreich Aye / Gauthier-Rat
5. NiederlandeNiederlande Penninga / Bouter
Phase 1 B
Platz Team
1. Lettland Pļaviņš / Točs
2. Chile E. Grimalt / M. Grimalt
3. Kanada Saxton / O’Gorman
4. NiederlandeNiederlande Brouwer / Meeuwsen
5. NiederlandeNiederlande Boermans / de Groot
Phase 1 C
Platz Team
1. Norwegen A. Mol / Sørum
2. Polen Kantor / Łosiak
3. NiederlandeNiederlande Boehlé / van Werkhoven
4. NiederlandeNiederlande Boermans / de Groot
5. NiederlandeNiederlande Bouter / Penninga
Phase 1 D
Platz Team
1. Katar Ahmed / Cherif
2. Schweiz Krattiger / Breer
3. Deutschland Thole / Wickler
4. Norwegen Berntsen / H. Mol
5. NiederlandeNiederlande Immers / Luini
Phase 1 Playoffs
Platz Team
1. NiederlandeNiederlande Penninga / Bouter
2. Norwegen Berntsen / H. Mol
3. NiederlandeNiederlande Brouwer / Meeuwsen
4. FrankreichFrankreich Aye / Goutier-Rat
5. NiederlandeNiederlande Boermans / de Groot
Gruppe A
Platz Team
1. Deutschland Thole / Wickler
2. SpanienSpanien Herrera / Gavira
3. Lettland Pļaviņš / Točs
4. NiederlandeNiederlande Boehlé / van Werkhoven
5. Norwegen Berntsen / H. Mol
Gruppe B
Platz Team
1. Norwegen Mol / Sørum
2. NiederlandeNiederlande Penninga / Bouter
3. Chile Grimalt / Grimalt
4. Katar Ahmed / Cherif
5. Lettland Samoilovs / Šmēdiņš
Gruppe C
Platz Team
1. NiederlandeNiederlande Brouwer / Meeuwsen
2. Polen Kantor / Łosiak
3. Belgien Koekelkoren / van Walle
4. Schweiz Krattiger / Breer
5. Kanada Saxton / O’Gorman
Playoffs Gruppen
Platz Team
1. Schweiz Krattiger / Breer
2. Katar Ahmed / Cherif
3. NiederlandeNiederlande Boehlé / van Werkhoven
Halbfinale A
Platz Team
1. Polen Kantor / Łosiak
2. Belgien Koekelkoren / van Walle
3. Deutschland Thole / Wickler
4. Lettland Pļaviņš / Točs
5. NiederlandeNiederlande Bouter / Penninga
Halbfinale B
Platz Team
1. Lettland A. Mol / Sørum
2. Schweiz Krattiger / Breer
3. Chile Grimalt / Grimalt
4. NiederlandeNiederlande Brouwer / Meeuwsen
5. SpanienSpanien Herrera / Gavira
Playoffs Halbfinale
Platz Team
1. Deutschland Thole / Wickler
2. Lettland Pļaviņš / Točs
3. NiederlandeNiederlande Brouwer / Meeuwsen
4. Chile Grimalt / Grimalt
Finale
Platz Team
1. Schweiz Krattiger / Breer
2. Lettland A. Mol / Sørum
3. Polen Kantor / Łosiak
4. Belgien Koekelkoren / van Walle
5. Deutschland Thole / Wickler

Saison 2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamburg 2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadion am Rothenbaum bei der Beachvolleyball-WM 2019

Der Deutsche Volleyball-Verband veranstaltete vom 19. bis 22. August ein doppeltes Turnier des Formats King of the Court. Das nationale Turnier (19. bis 21. August) war Teil der German Beach Tour 2021 und mit je 20 Frauen- und Männerteams aus Deutschland besetzt. Daneben fand vom 20. bis 22. August ein internationales Turnier statt, an dem je 15 Frauen- und Männerteams teilnahmen. Austragungsort war das Tennisstadion am Rothenbaum in Hamburg.[1]

Für die deutschen Teams war das Turnier die letzte Möglichkeit, Punkte für die Qualifikation zur deutschen Meisterschaft zu sammeln, während die mögliche Vergabe von Punkten für die Weltrangliste noch unklar ist.[2]

Das nationale Turnier gewannen Chantal Laboureur und Sarah Schulz sowie Julius Thole und Clemens Wickler.[3] Die jeweils besten drei Teams der nationalen Konkurrenz stiegen anschließend in das Halbfinale des internationalen Turniers ein. Dabei setzten sich das deutsch-schweizerische Duo Laura Ludwig und Anouk Vergé-Dépré sowie die Polen Piotr Kantor und Bartosz Łosiak durch.[4][5]

Endstand international[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Frauen
1 Deutschland/Schweiz Ludwig / Vergé-Dépré
2 Polen Wojtasik / Kociołek
3 Deutschland Bieneck / Schneider
Platz Männer
1 Polen Kantor / Łosiak
2 Schweiz/OsterreichÖsterreich Krattiger / Pristauz
3 Deutschland B. Poniewaz / D. Poniewaz

Utrecht 2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 25. bis 28. August 2021 fand in Utrecht erneut ein Turnier King of the Court für Frauen und Männer statt.

Endstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Frauen
1 SpanienSpanien/ItalienItalien Carro / Menegatti
2 Brasilien Barbara / Carol
3 Kanada M. McNamara / N. McNamara
Platz Männer
1 SchwedenSchweden Åhman / Hellvig
2 Schweiz/OsterreichÖsterreich Krattiger / Pristauz
3 Belgien Koekelkoren / van Walle

Doha 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 5. bis 8. Januar 2022 fand in Doha das „King of the Court Final 2021“ für Frauen und Männer statt.

Endstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Frauen
1 Deutschland Ittlinger / Schneider
2 FrankreichFrankreich Placette / Richard
3 Lettland/AustralienAustralien Kravčenoka / Bell
Platz Männer
1 Katar Cherif / Ahmed Tijan
2 NiederlandeNiederlande Boermans / de Groot
3 SchwedenSchweden Åhman / Hellvig

Saison 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamburg 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 23. bis 26. Juni 2022 fand in Hamburg erneut ein Turnier King of the Court für Frauen und Männer statt.

Endstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Frauen
1 NiederlandeNiederlande E. van Driel / Ypma
2 Neuseeland Polley / Zeimann
3 Kanada M. McNamara / N. McNamara
Platz Männer
1 NiederlandeNiederlande/Deutschland Meeuwsen / Wickler
2 Estland Nõlvak / Tiisaar
3 NiederlandeNiederlande Brouwer / Penninga

Utrecht 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 6. bis 11. September 2022 fand in Utrecht erneut ein Turnier King of the Court für Frauen und Männer statt.

Endstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Frauen
1 Deutschland Borger / Laboureur
2 Schweiz Brunner / Hüberli
3 Slowenien Kotnik / Lovšin
Platz Männer
1 Norwegen A. Mol / Sørum
2 SchwedenSchweden Åhman / Hellvig
3 Estland Nõlvak / Tiisaar

Niterói 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 20. bis 22. November 2022 fand in Niterói ein Turnier King of the Court für Frauen und Männer statt.

Endstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Frauen
1 Brasilien Taiana / Hegeile
2 NiederlandeNiederlande B. Piersma / Bekhuis
3 Brasilien Carolina Horta / Tory
Platz Männer
1 Brasilien Guto / Saymon
2 Chile E. Grimalt / M. Grimalt
3 Brasilien Adrielson / Arthur

Doha 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 11. bis 14. Januar 2023 fand in Doha das „King of the Court Final 2022“ für Frauen und Männer statt.

Endstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Frauen
1 NiederlandeNiederlande B. Piersma / Bekhuis
2 Schweiz Vergé-Dépré / Bentele
3 Deutschland Sude / Schneider
Platz Männer
1 SchwedenSchweden Åhman / Hellvig
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten/NiederlandeNiederlande Field / Immers
3 NiederlandeNiederlande Brouwer / Meeuwsen

Saison 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Miami Beach 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 9. bis 12. März 2023 fand in Miami Beach ein Turnier King of the Court für Frauen und Männer statt.

Endstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Frauen
1 Kanada Humana-Paredes / Wilkerson
2 Brasilien Larissa / Lili
3 Tschechien Hermannová / Štochlová
Platz Männer
1 Estland Nõlvak / Tiisaar
2 Chile Aravena / Droguett
3 Katar Cherif / Ahmed Tijan

Hamburg 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 25. bis 28. Mai 2023 fand in Hamburg erneut ein Turnier King of the Court für Frauen und Männer statt.

Endstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Frauen
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kraft / Stockman
2 Norwegen Helland-Hansen / Olimstad
3 Brasilien Larissa / Lili
Platz Männer
1 Norwegen A. Mol / Sørum
2 Chile E. Grimalt / M. Grimalt
3 NiederlandeNiederlande de Groot / Luini

Luxemburg 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 27. Juni bis 1. Juli 2023 fand in Luxemburg das „European Final 2023“ für Frauen und Männer statt.

Endstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Frauen
1 Lettland Graudiņa / Samoilova
2 Polen Gruszczyńska / Wachowicz
3 Deutschland Tillmann / Müller
Platz Männer
1 Deutschland Ehlers / Wickler
2 Schweiz Krattiger / Breer
3 Polen Bryl / Łosiak

Rotterdam 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 5. bis 10. September 2023 fand in Rotterdam ein Turnier King of the Court für Frauen und Männer statt.

Endstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Frauen
1 NiederlandeNiederlande Stam / Schoon
2 Schweiz Vergé-Dépré / Mäder
3 NiederlandeNiederlande B. Piersma / E. van Driel
Platz Männer
1 NiederlandeNiederlande Brouwer / Meeuwsen
2 SchwedenSchweden Åhman / Hellvig
3 NiederlandeNiederlande Boehlé / Sengers

Doha 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 13. bis 16. Dezember 2023 fand in Doha das „King of the Court Final 2023“ für Frauen und Männer statt.

Endstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Frauen
1 NiederlandeNiederlande Stam / Schoon
2 JapanJapan Ishii / Akiko
3 Norwegen/Slowenien Helland-Hansen / Kotnik
Platz Männer
1 Deutschland Ehlers / Wickler
2 FrankreichFrankreich Q. Ayé / C. Ayé
3 EnglandEngland Ja. Bello / Jo. Bello

[6][7]

Saison 2024[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teneriffa 2024[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 15. bis 18. Februar 2024 fand auf Teneriffa ein Turnier King of the Court für Frauen und Männer statt.

Endstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Frauen
1 Deutschland/Tschechien Tillmann / Neuschaeferová
2 Schweiz Brunner / Hüberli
3 SpanienSpanien González / Lobato
Platz Männer
1 SchwedenSchweden Åhman / Hellvig
2 Norwegen A. Mol / Sørum
3 Deutschland Ehlers / Wickler

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Welt-Premiere in Hamburg: “King of the Court”-Format erstmals in Deutschland. DVV, 18. Februar 2021, abgerufen am 18. Februar 2021.
  2. King of the Court kommt nach Hamburg. beach-volleyball.de, 18. Februar 2021, abgerufen am 19. Februar 2021.
  3. Laboureur/Schulz und Thole/Wickler sind die ersten deutschen "King of the Court" Champions. DVV, 21. August 2021, abgerufen am 23. August 2021.
  4. Ludwig/Vergé-Dépré sind die Queens von Hamburg - 10.300 Fans stellen "King of the Court" Rekord auf. DVV, 22. August 2021, abgerufen am 23. August 2021.
  5. King of the Court Hamburg 2021. mit detaillierten Spielergebnissen. In: beach-volleyball.de. Abgerufen am 26. August 2021 (deutsch).
  6. The Crown Series Finals Doha. kingofthecourt.com, abgerufen am 16. Januar 2024 (englisch).
  7. Deutsches Duo Ehlers/Wickler gewinnt sensationell das Beach-Volleyball Finale des Queen & King of the Court in Doha. Stuttgarter Nachrichten, 17. Dezember 2023, abgerufen am 16. Januar 2024.