Kirchenkreis Berlin Stadtmitte

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Evangelischer Kirchenkreis
Berlin Stadtmitte

Logo des Kirchenkreises basierend auf dem Logo der Landeskirche
Organisation
Landeskirche Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Sprengel Berlin
Statistik
Kirchengemeinden 27
Gemeindeglieder 90.000
Leitung
Superintendentin Silke Radosh-Hinder
Superintendent Matthias Lohenner
Webpräsenz https://kkbs.de/
Kirchenkreis Berlin Stadtmitte

Der Kirchenkreis Berlin Stadtmitte ist einer von zehn Kirchenkreisen der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz im Sprengel Berlin. Er umfasst rund 90.000 Gemeindeglieder in 27 Gemeinden beziehungsweise Pfarrsprengeln und entspricht flächenmäßig dem Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, den Ortsteilen Mitte, Prenzlauer Berg, Moabit und Hansaviertel sowie Teilen der Ortsteile Tiergarten und Charlottenburg.

Der Kirchenkreis wurde 1998 aus fünf ehemals selbstständigen Kirchenkreisen gebildet. Drei davon lagen im ehemaligen Ostteil (Friedrichshain, Stadt I und Stadt III), zwei – nämlich Kreuzberg und Tiergarten-Friedrichswerder – lagen im ehemaligen Westteil der Stadt. Der Kirchenkreis Tiergarten-Friedrichswerder war durch Beschluss der regionalen Synode im Rahmen der Neugliederung von Kirchenkreisen am 14. Januar 1975 aus dem alten Kirchenkreis Friedrichswerder angelegt worden.[1] Ziel der Fusion im Jahr 1998 war es, unterschiedliche Prägungen aus Ost und West zusammenzuführen und personelle und finanzielle Kräfte zu bündeln. Im Kirchenkreis befinden sich 47 evangelische Kirchengebäude, darunter die mittelalterliche St.-Marien-Kirche im ehemaligen Marienviertel, der Berliner Dom auf der Museumsinsel und der Französische Dom auf dem Gendarmenmarkt.

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Organisation des Kirchenkreises richtet sich nach den Artikeln 39–65, die die Landeskirche in ihrer Grundordnung[2] festgelegt hat.

Superintendentur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kirchenkreis wird durch einen Superintendenten geleitet. Er übt die direkte Dienstaufsicht über die ordinierten Mitarbeiter des Kirchenkreises aus. An das Superintendentenamt ist ein Predigtauftrag gebunden. Seit dem 1. November 2009 wird das Amt von Bertold Höcker wahrgenommen. Seine Stellvertreterin ist Silke Radosch–Hinder.[3]

Kreissynode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das höchste Organ des Kirchenkreises ist, wie von der Grundordnung vorgesehen, die alle sechs Jahre gewählte Kreissynode.[4] Ihr gehören die von den Gemeinden gewählten und die durch die Synode berufenen Mitglieder der Gemeinden des Kirchenkreises sowie der Superintendent oder die Superintendentin an. Die Zahl der ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Kreissynode muss höher sein als die der hauptamtlichen. Die Kreissynode des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte tagt zwei Mal im Jahr, immer kurz vor der jeweiligen Landessynode, beschließt den Haushalts- und Personalstellenplan und wählt den Kreiskirchenrat. Die Kreissynode wird geleitet von einem aus ihrer Mitte gewählten Präses und zwei Vizepräsides, die gemeinsam das Präsidium bilden. Derzeitiger Präses ist Ralf Fischer.[5]

Kreiskirchenrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kreiskirchenrat leitet den Kirchenkreis und vertritt ihn in Rechtsangelegenheiten. Er nimmt die Aufgaben der Kreissynode zwischen deren Tagungen wahr. In seinen monatlichen Sitzungen berät er alle wichtigen Ereignisse und Entwicklungen im Kirchenkreis. Er wirkt mit bei der Stellenbesetzung im Kirchenkreis, regelt die Dienstaufsicht für die Mitarbeiter des Kirchenkreises, verwaltet das Vermögen des Kirchenkreises, führt dessen Haushalt und beaufsichtigt die Vermögens- und Finanzverwaltung der Kirchengemeinden. In allen Fragen arbeitet er eng mit dem für den Kirchenkreis zuständigen Kirchlichen Verwaltungsamt zusammen. Über seine Arbeit erstattet er regelmäßig Bericht vor der Kreissynode. Vorsitzender des Kreiskirchenrates ist der Superintendent.

Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um den Kirchenkreis und die Kirchengemeinden zu entlasten, wurde die Verwaltung zentral organisiert. Seit 1. Januar 2012 werden alle Verwaltungsaufgaben vom Kirchlichen Verwaltungsamt Berlin Mitte-Nord[6] übernommen. Es ist zuständig für die Kirchenkreise Berlin Nord-Ost, Reinickendorf, Berlin Stadtmitte und für die Reformierten Kirchengemeinden in Berlin-Brandenburg. Vorstand des Amtes ist Thomas Franken.

Arbeitsfelder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gottesdienste und Spiritualität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinden im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte nehmen vielfältige Anlässe und Formen wahr, um Gottesdienste zu feiern. Dazu gehören neben den Sonntags-Gottesdiensten Gottesdienste im Lebensrhythmus – zur Taufe, Konfirmation, Trauung und bei Beerdigungen. Viele Gemeinden haben zusätzlich zielgruppenorientierte Gottesdienste geschaffen.

Das Arbeitsfeld Spiritualität beinhaltet Initiativen, gemeinsame Aktionen und Angebote bzgl. christlichen Glaubens, gelebter Spiritualität, christlicher Gemeinschaft und der Frage nach Gott. Die Gemeinden des Kirchenkreises setzen hier unterschiedliche Schwerpunkte. Auch die kritische inhaltliche Auseinandersetzung mit der christlichen Lehre, der Dialog mit anderen Glaubensformen, der interreligiöse Dialog sowie der Dialog mit Zweifelnden, Suchenden und Nichtglaubenden sind in manchen Gemeinden wichtige Themen. Arbeitsformen sind Glaubenskurse, Diskussionsrunden, Dialogforen und Gruppen zu geistlichen Themen.

Der Kirchenkreis hat daher auch einen eigenen Beauftragten für christliche Spiritualität und eine Bildungsbeauftragte. Gemeinsam haben sie ein breites Bildungsangebot entwickelt, das in die Ausdrucksformen christlicher Spiritualität einführt und vorhandene Spiritualität unterstützt. Der Kirchenkreis ist Förderer des Netzwerkes christliche Spiritualität.[7]

Zu den profilierten Orten im Hinblick auf Angebote zu christlicher Spiritualität hat sich das Stadtkloster Segen mitten im Szenebezirk Prenzlauer Berg entwickelt. Stundengebete und meditative Übungen gehören zum regelmäßigen Angebot. Unter dem Dach der Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche im Hansaviertel finden unter anderem sogenannte „Oasentage“ und meditative Abendfeiern statt.

Hilfe für die Nächsten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Diakonische Werk Stadtmitte ist Träger zahlreicher sozialer Projekte, beispielsweise des Projektes Stadtteilmütter oder eines Patenprogrammes für Kinder suchtkranker Eltern. Die Diakonie-Sozialstationen kümmern sich um häusliche Krankenpflege, Pflege und Hilfe im Alltag, betreiben Seelsorge und bieten Beratungsangebote. Für die Qualität ihrer Dienstleistungen wurden die Stationen mehrfach ausgezeichnet.

Notübernachtungen, Kleiderkammern, Suppenküchen, das Berliner Projekt Laib und Seele[8] und andere Hilfsangebote für Menschen in Not werden von haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden der Gemeinden betrieben. Wohnungslose und Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen, finden im Zentrum Gitschiner 15[9] kulturelle und künstlerische Angebote, die sie kostenlos nutzen können. Das Zentrum Gitschiner 15 ist ein Projekt der Kreuzberger Kirchengemeinde Heilig-Kreuz-Passion[10] und wird ausschließlich über Spenden finanziert.

Ehrenamtliche Arbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche lebt in besonderer Weise von Menschen, die freiwillig und unentgeltlich ihre Zeit und Arbeitskraft ehrenamtlich zur Verfügung stellen. Eine eigene Projektstelle im Kirchenkreis Stadtmitte erarbeitet jedes Jahr ein umfangreiches, kostenfreies Fortbildungsangebot für ehrenamtlich Mitarbeitende.

Musik in Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast in jeder Gemeinde arbeitet ein fest angestellter Kirchenmusiker. Dementsprechend gibt es in vielen Gemeinden einen oder mehrere Kirchenchöre beziehungsweise Kantoreien. Insgesamt singen mehr als 1300 Erwachsene und Kinder im Kirchenkreis Stadtmitte in Gemeindechören. Im Berliner Dom und in der Gethsemanekirche gibt es eine eigene Singschule für Kinder. Die zehn Posaunenchöre des Kirchenkreises zählen mehr als 150 Mitglieder.

In vielen Kirchen stehen große und gut funktionsfähige Orgeln, oft aus den Jahren des Wiederaufbaus, aber auch einige romantische Instrumente, so die Sauer-Orgel des Berliner Doms und die amerikanische Hook Orgel[11] in der Heilig-Kreuz-Kirche. Ein restauriertes Instrument ist die Kern-Orgel in der St. Marienkirche.

Angebote für Kinder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt 29 Kindertagesstätten in evangelischer Trägerschaft liegen auf dem Gebiet des Kirchenkreises. Ein Großteil davon hat sich zu einem zentralen Kita-Verband mit eigener Geschäftsführung zusammengeschlossen. Außerdem setzt sich der Kita-Verband für die Förderung der Beschäftigung von Männern in Kitas ein.

Kultur und Bildungsarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kulturstiftung[12] in der St. Matthäuskirche am Berliner Kulturforum fördert den ständigen Dialog zwischen Kirche, Theologie und den Künsten. Die drei evangelischen Schulen arbeiten eng mit Kirchengemeinden zusammen. Die Wille gGmbH[13] ist ein diakonischer Bildungs- und Beschäftigungsträger. Schwerpunkte der Arbeit liegen im Bereich der Fort- und Weiterbildung, der Bildung und Förderung junger Menschen in Kooperation mit Schulen, der Durchführung von beruflichen Bildungs- und Beschäftigungsmaßnahmen. Zudem bietet die Wille Qualifizierungsangebote an Berliner Schulen und in Haftanstalten. Mit der Arbeitsgruppe Cross Roads – Berlin mit anderen Augen bietet der Kirchenkreis Stadtspaziergänge und Kirchenführungen an.[14]

Friedhöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Gemeinden des Kirchenkreises Stadtmitte gehören 44 Friedhöfe, die sich auf das gesamte Stadtgebiet verteilen. Damit weist der Kirchenkreis Stadtmitte die größte Dichte an Friedhöfen im gesamten Gebiet der Landeskirche aus. Aus diesem Grunde hat der Kirchenkreis die Bildung des Evangelischen Friedhofsverbandes Berlin Stadtmitte (evfbs)[15] beschlossen – des ersten Friedhofsverbandes auf dem Gebiet der Landeskirche. Geschäftsführer war bis 2019 der Pfarrer Jürgen Quandt.[16][17] Seit Februar 2009 bewirtschaftet, entwickelt und berät der Verband nunmehr eigenständig rund 40 dieser Friedhöfe. Zu den Friedhöfen gehören die kulturgeschichtlich bedeutendsten und ältesten noch erhaltenen der Stadt, unter anderem die Friedhöfe vor dem Halleschen Tor in Kreuzberg und der Dorotheenstädtische Friedhof in der Chausseestraße in Mitte. Auf dem Gebiet des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte befindet sich zudem die Geschäftsstelle der Stiftung Historische Kirchhöfe und Friedhöfe.[18] Die Stiftung ist auch Trägerin des neuen bundesweiten Netzwerkprojekts www.wo-sie-ruhen.de, eines audio-virtuellen Leitsystems für historische Friedhöfe als App.[19]

Innovative Nutzungskonzepte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Gemeinden haben innovative Konzepte und Veranstaltungen für neue, zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten ihrer Kirchen entwickelt. So wird nach umfangreichen Bau- und Sanierungsarbeiten die Kirche Zum Heiligen Kreuz auch als Kultur- und Sozialzentrum genutzt. In der Passionskirche finden sowohl Gottesdienste als auch Konzerte statt, ebenso die Verteilung von Lensmitteln an Bedürftige im Projekt Laib und Seele[20], die Auferstehungskirche dient auch als ökologisches Beratungs- und Bildungszentrum, die St.-Elisabeth-Kirche wird zeitweise als Veranstaltungsort genutzt, die Reformationskirche wird vom Konvent an der Reformationskirche[21] als kiezbezogenes Kultur- und Veranstaltungszentrum genutzt und die Segenskirche beherbergt ein Stadtkloster der Kommunität Don Camillo.[22]

Kirchengebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Kirchengebäude gehören zum Kirchenkreis Berlin Stadtmitte[23]:

Kirchengemeinde Kirche Bild Lage Ortsteil
Advent-Zachäus Adventkirche Adventkirche Lage Prenzlauer Berg
Zachäus-Ladenkirche Lage
Am Weinberg Sophienkirche Sophienkirche Lage Mitte
Golgathakirche Golgatha-Kirche Lage
Zionskirche Kirche Lage
St.-Elisabeth-Kirche Zionskirche Lage
St.-Johannes-Evangelist-Kirche Kirche St. Johannes Evangelist Lage
Auferstehung Auferstehungskirche Auferstehungskirche Lage Friedrichshain
Boxhagen-Stralau Offenbarungskirche Kirche Lage Friedrichshain
Dorfkirche Stralau Dorfkirche Lage
Zwinglikirche Zwinglikirche Lage
Galiläa-Samariter Samariterkirche Samariterkirche Lage Friedrichshain
Galiläakirche Galiläa-Kirche Lage
Heilig Kreuz-Passion Heilig-Kreuz-Kirche Kirche Zum Heiligen Kreuz Lage Kreuzberg
Passionskirche Passionskirche Lage
Heilige Geist Heilige-Geist-Kirche Heilige Geist Kirche Lage Moabit
Immanuel Immanuelkirche Immanuelkirche Lage Prenzlauer Berg
In der Friedrichstadt Französische Friedrichstadtkirche Kirche in der Friedrichstadt Lage Mitte/Kreuzberg
St.-Lukas-Kirche Lukaskirche Lage
Jerusalemkirche Jerusalemkirche Lage
Kreuzberg[24] Melanchthon-Kirche Kirche Lage Kreuzberg
St.-Thomas-Kirche Kirche St. Thomas Lage
St.-Jacobi-Kirche Kirche Lage
Emmaus-Kirche Emmaus-Kirche Lage
Ölbergkirche Ölberg-Kirche Lage
St.-Simeon-Kirche Kirche Lage
Jesus Christus Christuskirche Kirche Lage Kreuzberg
Martha Martha-Kirche Martha-Kirche Lage Kreuzberg
Oberpfarr- und Domkirche Berliner Dom Berliner Dom

Lage

Personalgemeinde
Pfingst Pfingstkirche Pfingstkirche Lage Friedrichshain
Prenzlauer Berg Nord Eliaskirche Eliaskirche Lage Prenzlauer Berg
Gethsemanekirche Kirche Lage
Paul-Gerhardt-Kirche Paul Gerhardt Kirche Lage
Segenskirche Segenskirche Lage
St. Bartholomäus St.-Bartholomäus-Kirche Bartholomäuskirche Lage Friedrichshain
St. Markus Andreashaus Gemeindehaus Andreas-Kirche Lage Friedrichshain
Lazarushaus
St. Petri-St. Marien St. Marien Kirche St. Marien Lage Mitte
Parochialkirche Parochialkirche Lage
Tabor Tabor-Kirche Taborkirche Lage Kreuzberg
Tiergarten Erlöserkirche Erlöserkirche Lage Moabit / Hansaviertel
Heilandskirche Heilandskirche Lage
Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche Kaiser Friedrich Gedächtniskirche Lage
Reformationskirche – Geistliches Leben wird hier nicht mehr von der Ev. Kirchengemeinde Tiergarten verantwortet, sondern vom Konvent an der Reformationskirche als Modellprojekt der EKBO. Kirche Lage
Johanniskirche Kirche Lage

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Amtsblatt der EKiBBB 3/1975, S. 34–35
  2. Kirchenverfassung: Grundordnung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
  3. Superintendentur im Kirchenkreis
  4. Kreissynode des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte (Memento vom 19. Januar 2016 im Internet Archive)
  5. Präsidium der Kreissynode. Abgerufen am 11. Februar 2021.
  6. Kirchliches Verwaltungsamt Berlin-Mitte-Nord
  7. Netzwerk christliche Spiritualität
  8. Projekt Laib und Seele
  9. Zentrum Gitschiner 15
  10. Website der Kirchengemeinde Heilig-Kreuz-Passion
  11. Hook-Orgel
  12. Kulturstiftung St. Matthäus
  13. Die Wille
  14. Berlin mit anderen Augen – Cross Roads
  15. Evangelischer Friedhofsverband Berlin Stadtmitte
  16. Verabschiedung von Jürgen Quandt
  17. Pressemeldung Abschied Pfr. Quandt
  18. Stiftung Historische Kirchhöfe und Friedhöfe in Berlin-Brandenburg (Memento vom 21. Januar 2012 im Internet Archive)
  19. Bundesweites audio-virtuelles Leitsystem für historische Friedhöfe
  20. Laib und Seele-Projekt
  21. Konvent an der Reformationskirche: Refo Moabit – Kirche im Kiez e. V.
  22. Stadtkloster Segen – ein Projekt der Communität Don Camillo und der Kirchengemeinde Prenzlauer Berg Nord
  23. Die Internet-Darstellungen der einzelnen Gemeinden sind in der oben angefügten interaktiven Grafik hinterlegt. Die als PDF-Version erstellte Grafik lässt sich durch Doppelklick öffnen und dann auf ein gut lesbares Format vergrößern.
  24. Webseite der Kirchengemeinde Kreuzberg