Kloster Eldena (Vorpommern)

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Kloster Eldena
Westende der Kirche von Südwesten
Westende der Kirche von Südwesten
Westende der Kirche von Südwesten
Lage Deutschland
Mecklenburg-Vorpommern
Koordinaten: 54° 5′ 21″ N, 13° 27′ 8″ OKoordinaten: 54° 5′ 21″ N, 13° 27′ 8″ O
Gründungsjahr 1199
Jahr der Auflösung/
Aufhebung
1535
Mutterkloster Kloster Esrom
Primarabtei Kloster Clairvaux

Das Kloster Eldena ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster im Greifswalder Ortsteil Eldena. Das Kloster ist nur als Ruine erhalten.

Geschichte

Kloster Eldena am Ryck um 1530
Kloster Eldena - Grundriß
Beisetzungen der Herzogsfamilie im Kloster Eldena
„Ruine Eldena“ von Caspar David Friedrich (1825)
Klosterruine im Winter
Klosterruine mit 1968 eingebauter Freilichtbühne
Grabungsfunde Kloster Eldena 1996 - Sarggriffe Lepel

Vorgeschichte

Im 12. Jahrhundert befand sich die südlich von Rügen gelegene Ostseeküste im Einflussbereich des auf Rügen ansässigen Fürstentums der Ranen, das seinerseits unter der Oberhoheit der Dänen stand. Unter dieser Konstellation gelang es dem auf der dänischen Insel Seeland beheimateten Zisterzienser-Kloster Esrom, 1172 im westlich von Demmin gelegenen Dargun ein Tochterkloster zu gründen. Da dieses aber bereits 1198 infolge kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen Dänemark und Brandenburg wieder zerstört wurde, bot der Rügenfürst Jaromar I., dessen Frau dem dänischen Königshaus entstammte, den dänischen Zisterziensermönchen an, sich an der Mündung des Hildaflusses (dem später Ryck genannten Fluss) anzusiedeln (der Ryck floss vor seiner Nordverlegung direkt nördlich des Klosters in die Dänische Wiek).

Gründung und Name

Da sich in der Nähe eine einträgliche Salzpfannenstelle befand, wurde das Angebot angenommen und 1199 das Kloster Hilda gegründet, das 1204 vom Papst Innozenz III. offiziell bestätigt wurde. Das Kloster wurde von den Rügenfürsten mit umfangreichen Ländereien auf Rügen (Mönchgut) sowie im Grenzgebiet zwischen den rügenschen Ländern Gristow und Wostrose (Wusterhusen), dem zwischen Rügen und Mecklenburg umstrittenen Land Lositz (Loitz) und der pommerschen Grafschaft Gützkow ausgestattet. Die Besitzungen des Klosters waren aber nicht unumstritten, da die Herrschaftsverhältnisse in dem Gebiet oftmals nicht eindeutig waren. So wurde etwa die Grundbesitzschenkung Jaromar I. von 1207, mit der dieser dem Kloster die Hälfte des Waldes zwischen Eldena und Gützkow schenkte, 1208 von Pommernherzog Kasimir II., 1216 von König Waldemar II. von Dänemark, 1218 von Pommernherzog Bogislaw II. und 1221 vom Rügenfürsten Barnuta bestätigt.[1]

Die Bezeichnung Hilda für den heute Ryck genannten Fluss ist zwar urkundlich erstmals aus dem Jahr 1241 bezeugt („Hildam fluvium“) und damit 42 Jahre später als der urkundliche Nachweis für den entsprechenden Namen des Klosters. Gleichwohl ist davon auszugehen, dass das Kloster nach dem Fluss benannt wurde und nicht umgekehrt.[2] Die Bezeichnung Eldena für das Kloster ist dann erstmals 1347 nachgewiesen.[3] Hiernach ist auch die seit 1939 als Stadtteil zu Greifswald gehörenden Ortschaft Eldena benannt, in der die Klosterruinen liegen. Neben der Gründungsbezeichnung Hilda und dem endgültigen Namen Eldena sind weitere Bezeichnungen bezeugt. So wird der Name des Klosters in einer Urkunde von 1204 als „Hilda oder Ilda“ angegeben; überliefert ist ferner Hylda (1220), später zwischenzeitlich auch Eldenow (1621).[4]

Entstehung und Verselbständigung Greifswalds im 13. Jahrhundert

Vom Kloster Eldena ging auch die Ansiedlung der späteren Stadt Greifswald aus. Greifswald war in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts als Siedlung von vermutlich Salinearbeitern an der Kreuzung zweier alter Handelswege gegenüber der Saline entstanden; der ursprüngliche Name dieser Siedlung ist nicht überliefert. 1241 bekam das Kloster sowohl vom Rügenfürsten Wizlaw I., als auch vom Pommernherzog Wartislaw III. durch je eine Urkunde das Marktrecht verliehen.[5] 1249 konnte Herzog Wartislaw III. das Kloster dazu bringen, ihm die Marktsiedlung Greifswald zu Lehen zu geben.[6] In einer Urkunde von 1249 wurde dem Kloster aber zumindest das Weiterbestehen des Patronats über die damaligen Greifswalder Kirchen (Nikolaikirche und Marienkirche) bestätigt.[7] Schon im darauffolgenden Jahr verlieh Wartislaw III. der Marktsiedlung das Lübische Stadtrecht,[6] womit Greifswald fortan auch gegenüber den pommerschen Herzögen sehr viel unabhängiger war.[8]

Entwicklung bis zum 16. Jahrhundert

Die Errichtung der Klostergebäude zog sich über vier Jahrhunderte hin. Um 1200 hatte man mit den Ostteilen der Klosterkirche begonnen, mit dem Bau des Klausurgebäudes war man von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis in das 14. Jahrhundert hinein beschäftigt, ehe zum Anfang des 15. Jahrhunderts mit der Fertigstellung der Westfassade der Klosterkirche und des Langhauses der Klosterbau im Wesentlichen abgeschlossen war.

Das Kloster hatte großen Anteil an der Christianisierung Vorpommerns.

Neben den Grablegen der Äbte und Priore waren im Kloster auch mehrere der Herzöge von Pommern und deren Frauen. Auch die Beisetzungen von Adligen, wie der Grafen von Gützkow oder der Gebrüder Lepel (Grabplatte von 1386/1388) sind belegt. Von letzteren wurden bei den Grabungen von 1996 sogar die Sarggriffe gefunden. Die aus dem Kreuzgang stammenden Grabplatten wurden in der Neuzeit zur Sicherung in die Mauerreste eingelassen.

Reformation und Säkularisation

1534 entschlossen sich die Herzöge Barnim XI. und Philipp I. von Pommern auf dem Landtage zu Treptow an der Rega, die Reformation in Pommern endgültig anzuerkennen, eine Kirchenordnung durch Johannes Bugenhagen einzuführen und die pommerschen Klöster zum Teil in protestantische Stätten umzuwandeln und zum Teil ganz aufzuheben, also zu säkularisieren.[9] Im Jahr 1535 wurde dann auch das Kloster Eldena sakularisiert und das klösterliche Gebiet in ein herzögliches Amt (Fürstliches Amt Eldena) umgewandelt.[10] Herzog Philipp I. übernahm das Kloster samt seinen Ländereien und wandelte es in einen Gutshof um. Der letzte Abt Enwald Schinkel und der letzte Prior Michael Knabe konnten noch bis zu ihrem Lebensende im Kloster wohnen bleiben und erhielten eine Pension.[11]

Verfall im Dreißigjährigen Krieg und in der Schwedenzeit

Während des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648) wurde das ehemalige Kloster stark beschädigt. 1634 ging es inklusive des größten Teils der ehemaligen Klostergüter in einem Umfang von 14.400 ha durch Schenkung des letzten Pommernherzogs, Bogislaw XIV., in das Eigentum der Universität Greifswald über.[12] Während der schwedischen Besetzung Vorpommerns (1648 bis 1815) verfielen die Gebäude; noch im 17. Jahrhundert wurde das Kloster immer wieder als Steinbruch für den Bau und die Ausbesserung der Befestigungsanlagen in und um den heutigen historischen Stadtkern Greifswalds benutzt. Im Jahr 1728 beteiligte sich dann auch die Universität am Abbruch der Klostergebäude, um mit dem so gewonnenen Baumaterial Amtsgebäude errichten zu können.[13] So fand Anfang des 19. Jahrhunderts der romantische Maler Caspar David Friedrich das Kloster nur noch als Ruine vor, die er zum Motiv für mehrere seiner Werke machte.

Restauration und wissenschaftliche Grabungen

Durch die Bilder Caspar David Friedrichs wieder in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt, begannen 1828 unter der Leitung des Universitätspräparators Schilling erste Ausgrabungsarbeiten,[13] und nach Plänen des preußischen Gartengestalters Peter Joseph Lenné wurde auf dem Klostergelände ein Park angelegt. 1926/27 wurden von Hans Kloer weitere wissenschaftliche Grabungen durchgeführt, um den ursprünglichen Zustand der Klostergebäude zu rekonstruieren.

In den 1960er Jahren wurden erneut Sanierungsmaßnahmen durchgeführt, 1968 die Freilichtbühne eingebaut[13] und danach das Klostergelände für kulturelle Veranstaltungen genutzt. 1995 und 1996/97 veranlassten das Landesamt für Denkmalpflege und die Stadt Greifswald abermals Ausgrabungen[14] sowie Sicherungs- und Sanierungsarbeiten, die schließlich zur Errichtung einer Kulturstätte der Euroregion Pomerania führten.

Erhaltene Bauten

Die Klosterscheune, ganz links sind Teile der Klostermauer zu erkennen.

Als Ruinen sind u. a. Teile des Kirchenschiffes und der Konventsgebäude erhalten, in denen sich seit 1968 eine Freilichtbühne befindet.

Zu den einstigen Bauten des Klosters zählt auch der am Boddenweg gelegene Bierkeller Eldena. Ursprünglich von den Mönchen betrieben, gehörte die Brauerei nach der Säkularisierung zunächst zum herzöglichen Amtshof Eldena.[15] 1837 fiel die mittlerweile durch Schenkung (s. o.) in das Eigentum der Universität Greifswald übergegangene und verpachtete Gutsbrauerei einem großen Ortsbrand zum Opfer, wurde aber noch im selben Jahr wieder aufgebaut.[16] Im Juni 1877 pachtete Konrad Becker die Universitätsgüter Eldena und Koitenhagen und damit auch die Brauerei, die er sogleich erheblich vergrößerte.[17] 1932 musste die Brauerei jedoch ihren Betrieb einstellen, da sie dem Konkurrenzkampf mit der Hinrichsschen Brauerei in Greifswald nicht mehr gewachsen war.[17]

Der Bierkeller wird heute von prioritären Fledermausarten als Winterquartier genutzt und untersteht daher naturschutzrechtlichem Schutz.

Des Weiteren gehören eine aus dem 14. Jahrhundert stammende Klosterscheune und die aus der gleichen Zeit stammende ehemalige Klostermauer zur Klosteranlage. Die Überreste der beiden Bauwerke befinden sich an der heutigen Wolgaster Landstraße. Sowohl Klosterscheune als auch Klostermauer bestehen aus Backstein und werden von kräftigen Strebepfeilern gestützt. Die schmalen Fensterluken stammen aller Wahrscheinlichkeit nach aus nachmittelalterlicher Zeit.[18]

Bibliothek

Die Bibliothek des Klosters, darunter Werke aus der Bibliothek des Greifswalder Professors Enwaldus Klene, kam 1535 an die St.-Petri-Kirche (Wolgast). Diesem Bestand lassen sich heute noch 68 Bände zuordnen. Die St.-Petri-Bibliothek wiederum gelangte 1829 in die Universitätsbibliothek Greifswald. Von den 1829 übernommenen 938 Bänden sind nach Verlusten durch Auslagerungen im Zweiten Weltkrieg noch 554 Bände vorhanden.[19]

Die Äbte und Prioren des Klosters Eldena

Grabplatte von Abt Johannes VII. († 11. Mai 1473)
Äbte
Name Jahre
Liwinus (Levin) 1193–1207
Sueno (Swen) I. 1207–1215
Johannes I. 1234–1241
Andreas 1241
Sueno (Swen) II. 1249–1254
Christian 1256
Reginar 1265
Rudolf 1270–1274
Johannes II. 1275–1290
Hermann I. 1293
Nikolaus I. Witte 1294–1295
Heinrich I. 1297–1303
Jakob Stumpel 1304–1306
Heinrich II. 1306–1309
Robert 1319
Johannes III. von Hagen um 1325
Arnold von Lübeck 1329
Gerhard I. 1335
Heinrich III. 1337
Gerhard II. 1341
Martin 1347–1367
Johannes IV. Rotermund 1369
Johannes V. 1369–1388
Johannes VI. 1392–1415
Nikolaus II. 1415–1434
Hartwig 1436–1447
Eberhard 1448–1452
Sabellus Crugher (Krüger) 1455–1456 (abgesetzt)
Theoderich 1456–1458
Hermann II. 1459–1470
Johannes VII. 1470–1473
Nikolaus III. 1473–1486
Gregor Groper 1486–1490 (abgesetzt)
Lambert von Werle 1490–1499
Matthias 1499–1510
Enwald Schinkel 1510–1535
Quelle: Lutz Mohr, 1979.[20]
Prioren
Name Jahre
Sueno 1207–1215
Rudolf 1266–1274
Hyldolphus 1280
Gerhard 1280
Heinrich 1294–1297
Hermann 1300–1309
Friedrich 1319
Johannes 1329
Heinrich 1336–1337
Martin 1341–1347
Dytbernus 1347
Jakob 1357
Johannes 1365–1369
Petrus 1382–1383
Wilhelm 1394
Johannes 1443
Marquardt 1452–1460
Ghert Krat 1477
Michael Sasse 1490–1494
Christian Schulteke 1516–1520
Michael Knabe 1524–1547
Quelle: Lutz Mohr, 1979.[20]

Einzelnachweise

  1. Gerhard Hess: Die kulturgeographische Entwicklung der akademischen Dörfer Koitenhagen, Groß-Schönwalde, Klein-Schönwalde und Weitenhagen-Potthagen auf historisch-geographischer Grundlage, zugleich Dissertation, Univ. Greifswald, 1957, S. 21 f.
  2. Teodolius Witkowski: Die Ortsnamen des Kreises Greifswald, Weimar 1978, S. 53 f.
  3. Lutz Mohr: Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart, 2. Aufl., Greifswald 1979, S. 13; Teodolius Witkowski: Die Ortsnamen des Kreises Greifswald, Weimar 1978, S. 52.
  4. Teodolius Witkowski: Die Ortsnamen des Kreises Greifswald, Weimar 1978, S. 52.
  5. Günter Mangelsdorf: Zur Ur- und Frühgeschichte des Greifswalder Gebietes, zu den Anfängen des Klosters Eldena und der Stadt Greifswald im 12./13. Jahrhundert, in: Horst Wernicke (Hrsg.): Greifswald. Geschichte der Stadt, Schwerin 2000, S. 26; Horst Wernicke: Greifswald - so wie es war, Droste 1995, S. 5.
  6. a b Norbert Buske: Hinweise auf die Kirchengeschichte Greifswalds von der Gründung der Stadt bis in die Zeit der beiden Weltkriege, in: Horst Wernicke (Hrsg.): Greifswald. Geschichte der Stadt, Schwerin 2000, S. 164.
  7. Norbert Buske: Hinweise auf die Kirchengeschichte Greifswalds von der Gründung der Stadt bis in die Zeit der beiden Weltkriege, in: Horst Wernicke (Hrsg.): Greifswald. Geschichte der Stadt, Schwerin 2000, S. 163; Günter Mangelsdorf: Zur Ur- und Frühgeschichte des Greifswalder Gebietes, zu den Anfängen des Klosters Eldena und der Stadt Greifswald im 12./13. Jahrhundert, in: Horst Wernicke (Hrsg.): Greifswald. Geschichte der Stadt, Schwerin 2000, S. 27.
  8. Detlef Kattinger: Die Stadtentwicklung vom Ende des 13. Jahrhunderts bis 1500, in: Horst Wernicke (Hrsg.): Greifswald. Geschichte der Stadt, Schwerin 2000, S. 51.
  9. Gerhard Hess: Die kulturgeographische Entwicklung der akademischen Dörfer Koitenhagen, Groß-Schönwalde, Klein-Schönwalde und Weitenhagen-Potthagen auf historisch-geographischer Grundlage, zugleich Dissertation, Univ. Greifswald, 1957, S. 37 f.
  10. Norbert Buske: Hinweise auf die Kirchengeschichte Greifswalds von der Gründung der Stadt bis in die Zeit der beiden Weltkriege, in: Horst Wernicke (Hrsg.): Greifswald. Geschichte der Stadt, Schwerin 2000, S. 176; Horst Wernicke: Greifswald - so wie es war, Droste 1995, S. 10; Lutz Mohr: Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart, 2. Aufl., Greifswald 1979, S. 25 f.; Gerhard Hess: Die kulturgeographische Entwicklung der akademischen Dörfer Koitenhagen, Groß-Schönwalde, Klein-Schönwalde und Weitenhagen-Potthagen auf historisch-geographischer Grundlage, zugleich Dissertation, Univ. Greifswald, 1957, S. 38
  11. Lutz Mohr: Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart, 2. Aufl., Greifswald 1979, S. 26; [[Theodor Pyl (Historiker)|]]: Schinkel, Enwald. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 31, Duncker & Humblot, Leipzig 1890, S. 300.
  12. Lutz Mohr: Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart, 2. Aufl., Greifswald 1979, S. 26; Barbara Rimpel: Stadtgestalt und Stadtbild Greifswalds vom Mittelalter bis 1780, in: Horst Wernicke (Hrsg.): Greifswald. Geschichte der Stadt, Schwerin 2000, S. 466 f.
  13. a b c Lutz Mohr: Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart, 2. Aufl., Greifswald 1979, S. 27.
  14. Günter Mangelsdorf: Zur Ur- und Frühgeschichte des Greifswalder Gebietes, zu den Anfängen des Klosters Eldena und der Stadt Greifswald im 12./13. Jahrhundert, in: Horst Wernicke (Hrsg.): Greifswald. Geschichte der Stadt, Schwerin 2000, S. 24.
  15. Lutz Mohr: Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart, 2. Aufl., Greifswald 1979, S. 28.
  16. Lutz Mohr: Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart, 2. Aufl., Greifswald 1979, S. 28 f.
  17. a b Lutz Mohr: Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart, 2. Aufl., Greifswald 1979, S. 29. Zur Hinrichsschen Brauerei siehe Bernfried Lichtnau: Architektur in Greifswald von 1900 bis in die Gegenwart, in: Horst Wernicke (Hrsg.): Greifswald. Geschichte der Stadt, Schwerin 2000, S. 493 f.
  18. Gerd Baier; Horst Ende & Renate Krüger: Die Denkmale des Kreises Greifswald, Leipzig 1973, S. 145.
  19. Eintrag im Handbuch der historischen Buchbestände online
  20. a b Lutz Mohr: Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart, 2. Aufl., Greifswald 1979, S. 84.

Literatur

Ältere Darstellungen

  • Julius Heinrich Biesner: Geschichte von Pommern und Rügen nebst angehängter Specialgeschichte des Klosters Eldena. Koch, Greifswald 1839 (552 Seiten), S. 399 ff. (Volltext).
  • Theodor Pyl: Geschichte des Cistertienserklosters Eldena im Zusammenhange mit der Stadt und Universität Greifswald. 1. und 2. Teil und Nachtrag in 2 Bd. Greifswald, Bindewald: 1880-1883.

Neuere Darstellungen

  • Horst Wernicke (Hrsg.): Greifswald. Geschichte der Stadt, Schwerin 2000. ISBN 3-931185-56-7
Darin:
  • Günter Mangelsdorf: Zur Ur- und Frühgeschichte des Greifswalder Gebietes, zu den Anfängen des Klosters Eldena und der Stadt Greifswald im 12./13. Jahrhundert, S. 24–26.
  • Norbert Buske: Hinweise auf die Kirchengeschichte Greifswalds von der Gründung der Stadt bis in die Zeit der beiden Weltkriege, S. 161–163.
  • Günter Mangelsdorf: Kloster Eldena bei Greifswald und der Beginn des deutsch-slawischen Landesausbaues in Vorpommern. In: Christian Lübke (Hrsg): Struktur und Wandel im Früh- und Hochmittelalter. Eine Bestandsaufnahme aktueller Forschungen zur Germania Slavica (=Forschungen zur Geschichte und Kultur des östlichen Mitteleuropa, Bd. 5), Stuttgart 1998, S. 301-311.
  • Nicole Kiesewetter; Tobias Kunz & Felix Schönrock: Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zum Kloster Eldena. In: Oliver H. Schmidt; Heike Frenzel & Dieter Pötschke (Hrsg.): Spiritualität und Herrschaft (= Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser, Bd. 5), Berlin, S. 206-222.
  • Lutz Mohr: Greifswald-Eldena und das Kloster Hilda. Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart. Neue Greifswalder Museumshefte (NGM), Nr. 1, Greifswald 1977, 2. erw. Auflage 1979.
  • Gerd Baier; Horst Ende & Renate Krüger: Die Denkmale des Kreises Greifswald, Leipzig 1973, S. 135-146.
Commons: Kloster Eldena – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur über Kloster Eldena in der Landesbibliographie MV