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Kormoran (Schiff, 1938)

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Kormoran
Die Kormoran auf See, 1940
Die Kormoran auf See, 1940
Schiffsdaten
Flagge Deutsches Reich Deutsches Reich
andere Schiffsnamen

Steiermark

Schiffstyp Hilfskreuzer
Reederei HAPAG
Bauwerft Germaniawerft, Kiel
Baunummer 578
Stapellauf 15. September 1938
Indienststellung 9. Oktober 1940
Verbleib Am 19. November 1941 gesunken
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 164,0 m (Lüa)
Breite 20,2 m
Tiefgang (max.) 8,5 m
Verdrängung 19.900 t
Vermessung 8.736 BRT
 
Besatzung 401 Mann
Maschinenanlage
Maschine Dieselelektrisch:
4 Generatorsätze aus
Neunzylinder-Viertakt-Diesel (Krupp Germaniawerft) auf Drehstromgenerator
(Siemens-Schuckertwerke/SSW)
zu je 2600 kVA/3800 V
2 SSW-Synchronmotoren
zu je 4600 kW, 720 A
Maschinen­leistung 12.500 PS (9.194 kW)
Höchst­geschwindigkeit 18,0 kn (33 km/h)
Propeller 2 (Durchmesser 5,1 m)
Bewaffnung
Kormoran
Die Kormoran auf See, 1940
Die Kormoran auf See, 1940
Schiffsdaten
Flagge Deutsches Reich Deutsches Reich
andere Schiffsnamen

Steiermark

Schiffstyp Hilfskreuzer
Reederei HAPAG
Bauwerft Germaniawerft, Kiel
Baunummer 578
Stapellauf 15. September 1938
Indienststellung 9. Oktober 1940
Verbleib Am 19. November 1941 gesunken
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 164,0 m (Lüa)
Breite 20,2 m
Tiefgang (max.) 8,5 m
Verdrängung 19.900 t
Vermessung 8.736 BRT
 
Besatzung 401 Mann
Maschinenanlage
Maschine Dieselelektrisch:
4 Generatorsätze aus
Neunzylinder-Viertakt-Diesel (Krupp Germaniawerft) auf Drehstromgenerator
(Siemens-Schuckertwerke/SSW)
zu je 2600 kVA/3800 V
2 SSW-Synchronmotoren
zu je 4600 kW, 720 A
Maschinen­leistung 12.500 PS (9.194 kW)
Höchst­geschwindigkeit 18,0 kn (33 km/h)
Propeller 2 (Durchmesser 5,1 m)
Bewaffnung

Die Kormoran war ein zum Hilfskreuzer umgerüstetes ehemaliges deutsches Handelsschiff, das im Zweiten Weltkrieg im Handelskrieg gegen die Alliierten eingesetzt wurde. Die ursprüngliche Steiermark wurde von der Kriegsmarine als Schiff 41 für den Kriegseinsatz vereinnahmt und erhielt die offizielle Bezeichnung Handelsstörkreuzer 8 (HSK 8). Bei der britischen Royal Navy wurde die Kormoran, über die kaum etwas bekannt war, als Raider G bezeichnet. Die Kormoran war der größte deutsche Hilfskreuzer im Zweiten Weltkrieg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gebaut wurde das Schiff 1938/1939 unter der Bau-Nr. 578 bei der Germaniawerft in Kiel. Vor dem Krieg fuhr das 8.736 BRT große Dieselelektroschiff unter der Flagge der Hamburg-Amerika-Linie HAPAG unter dem Namen Steiermark auf der Route nach Ostasien. Es wurde Anfang 1940 bei der Deutsche Werft AG in Hamburg-Finkenwerder zum Hilfskreuzer umgebaut und am 9. Oktober 1940 als Handelsstörkreuzer in Dienst gestellt. Das Kommando übernahm Korvettenkapitän (später Fregattenkapitän) Theodor Detmers aus Witten an der Ruhr, mit an Bord befand sich auch Unterleutnant (später Leutnant) Johannes Diebitsch als Prisenoffizier; er wurde späterhin letzter Kapitän des Seglers Pamir.

Einsatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kormoran auf See, von einem deutschen U-Boot aus aufgenommen

Die Kormoran lief am 3. Dezember 1940 von Gotenhafen, getarnt als deutscher Sperrbrecher Schiff 41, zu ihrer Feindfahrt aus. Durch die Dänemarkstraße gelang am 12. Dezember bei schlechtem Wetter, vom Feind unbemerkt, der Durchbruch in den Atlantik.

Nach der Versenkung des griechischen Frachters Antonis am 6. Januar 1941 wurden noch zehn weitere Schiffe, mit insgesamt 68.274 BRT, aufgebracht, darunter der am 22. März 1941 versenkte Gastanker Agnita. Eines der Schiffe wurde als Prise genommen, die anderen wurden versenkt. Vom 7. bis 9. Februar traf der Hilfskreuzer mit dem Trossschiff Nordmark zusammen, von dem 1338 t Treibstoff und andere Versorgungsgüter übernommen wurden und das 170 der Gefangenen von der Kormoran übernahm. Während ihres Einsatzes versorgte die Kormoran außerdem wiederholt deutsche U-Boote.

Vom 16. bis zum 24. Oktober traf die Kormoran im Indischen Ozean westlich von Australien beim Versorgungspunkt „Marius“ mit dem aus Japan entsandten Versorgungsschiff Kulmerland zusammen, das Treibstoff, Schmiermittel, Proviant für 6 Monate sowie Weißmetall-Lager lieferte. Die Lager wurden für die Einsatzfähigkeit der Motoren des Hilfskreuzers dringend benötigt.

Kreuzergefecht und Untergang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 19. November 1941 kam es vor der Westküste Australiens zum Gefecht mit dem australischen Leichten Kreuzer HMAS Sydney.

HMAS Sydney

Die Kormoran versuchte, der ihr an Kampfkraft weit überlegenen Sydney mit Höchstgeschwindigkeit auszuweichen, wurde aber von dem schnelleren Schiff eingeholt. Auf die Anfragen nach Identität und Fahrtziel des vermeintlichen Frachtschiffes antworteten die Deutschen langsam und umständlich, um die Entfernung zu dem sich schnell nähernden Kreuzer möglichst klein werden zu lassen, sollte die Tarnung durchschaut und ein Gefecht unvermeidlich werden. Als Schiffsname wurde der des holländischen Frachters Straat Malakka und als Zielhafen Jakarta angegeben. Die Anforderung des geheimen Erkennungscodes konnte Kapitän Detmers nicht beantworten und befahl deshalb um etwa 17.30 Uhr, das Feuer zu eröffnen. Die Sydney war zu diesem Zeitpunkt auf weniger als 1.000 Meter herangekommen.

Innerhalb von fünf Minuten wurden auf der Sydney etwa 50 Treffer mit den 15-cm-Geschützen und zahlreiche weitere mit den 2-cm-Flak und 3,7-cm-Pak erzielt. Die Brücke des Kreuzers und der Feuerleitstand wurden schon mit den ersten Treffern zerstört, und die Granaten der Hauptgeschütze durchschlugen die Panzerung und explodierten im Schiffsinneren. Das Bordflugzeug wurde getroffen, und sein auslaufendes Benzin führte zu einem großen Feuer mittschiffs. Bereits nach der ersten Antwortsalve des Kreuzers fielen auch die vorderen beiden 6-Zoll-Geschütztürme der Sydney aus und nach drei Salven, die allerdings nicht trafen, auch Turm Y, der hinterste Geschützturm. Zusätzlich traf mindestens einer von zwei Torpedos der Kormoran den Kreuzer am Bug.

Seeleute der Kormoran werden vom britischen Handelsschiff Centaur übernommen

Der letzte noch einsatzbereite Geschützturm X der Sydney traf unter anderem den Schornstein und den Maschinenraum der Kormoran, was dort verheerende Brände auslöste, zumal auch die Feuerlöschanlage irreparabel zerstört worden war; das gesamte Maschinenpersonal kam in den Flammen um. In weiterer Folge drehte der australische Kreuzer auf die Kormoran zu und ging auf Gegenkurs, um seine Steuerbordtorpedos einzusetzen. Die vier Torpedos liefen jedoch knapp hinter dem Heck des Hilfskreuzers vorbei. Zur gleichen Zeit brachen die Maschinen der Kormoran zusammen, und das Schiff wurde manövrierunfähig. Die achteren Geschütze schossen noch bis 18:30 Uhr auf die sich nach Süden zurückziehende Sydney und erzielten mehrere Treffer, dann befahl der Kommandant der Kormoran die Einstellung des Feuers.

Dies ist der einzige bekannte Erfolg eines Hilfskreuzers gegen ein reguläres Kriegsschiff. Da das unkontrollierbare Feuer im Maschinenraum auf die Munitionsmagazine und Minenlager überzugreifen drohte, befahl Detmers das Verlassen des Schiffes. Zwei der Rettungsboote der Kormoran mit 57 bzw. 46 Mann erreichten unabhängig voneinander und ohne fremde Hilfe die australische Küste nördlich von Carnarvon. Die übrigen überlebenden deutschen Seeleute wurden durch fünf Schiffe (Aquitania, Centaur, Koolinda, Trocas und Yandra) gerettet und kamen ebenfalls in australische Kriegsgefangenschaft, aus der[1] fast alle erst 1947 entlassen wurden. Lediglich der Bordarzt kam im Rahmen eines Gefangenenaustausches bereits 1943 nach Deutschland zurück. Von der Besatzung überlebten 316 der 397 Mann sowie drei Chinesen, die als Wäscherei-Hilfsarbeiter an Bord waren.

Die Überlebenden der Kormoran konnten die stark brennende Sydney noch bis 22 Uhr abends im Süden sehen und noch weitere zwei Stunden lang ab und zu einen Lichtschein über dem Horizont beobachten. Danach wurde sie nicht mehr gesehen. Keiner der 645 australischen Seeleute des Kreuzers überlebte den unbeobachteten Untergang. Es wurde nur eine Leiche gefunden, die erst 80 Jahre später anhand von DNA-Vergleichen als der damals 21-jährige Thomas Welsby Clark aus Brisbane identifiziert werden konnte.[2]

Gekaperte und versenkte Schiffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Angaben über Gefangene und Todesopfer divergieren leicht in verschiedenen Quellen.[3][4][5]

Name Typ Land Datum Tonnage

in BRT

Verbleib Position
1 Antonis Frachter Königreich Griechenland Griechenland 6. Januar 1941 3.729 versenkt, keine Verluste, 29 Gefangene[6] 18° 17′ N, 28° 32′ W
2 British Union Tanker Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 18. Januar 1941 6.987 versenkt, 11 Tote, 28 Gefangene, 6 Mann mit Boot entkommen[7] 26° 29′ N, 31° 7′ W
3 Afric Star Frachter Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 29. Januar 1941 11.900 versenkt, keine Verluste, 76 Gefangene[8] 8° 44′ N, 24° 38′ W
4 Eurylochus Frachter Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 29. Januar 1941 5.723 versenkt, 2 Tote, 43 Gefangene, 28 Mann mit Booten entkommen[9] 8° 15′ N, 24° 4′ W
5 Agnita Tanker Niederlande Niederlande 22. März 1941 3.552 versenkt, keine Verluste, 38 Gefangene[10] 3° 20′ S, 23° 40′ W
6 Canadolite Tanker Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 25. März 1941 11.309 als Prise heimgeschickt (später als Sudetenland im Einsatz), keine Verluste, 48 Gefangene[11] 2° 30′ N, 23° 48′ W
7 Craftsman Frachter Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 9. April 1941 8.022 versenkt, 5 Tote, 46 Gefangene[12] 0° 32′ N, 23° 37′ W
8 Nicolaos D.L. Frachter Königreich Griechenland Griechenland 12. April 1941 5.486 versenkt, keine Verluste, 38 Gefangene[13] 1° 54′ S, 22° 12′ W
9 Velebit Frachter Jugoslawien Konigreich 1918 Jugoslawien 26. Juni 1941 4.153 in Brand geschossen, 16 (?) Tote, 9 Gefangene, 9 (?) Mann mit dem Wrack auf den Andamanen gestrandet[14] 8° 22′ N, 87° 52′ O
10 Mareeba Frachter Australien Australien 26. Juni 1941 3.472 versenkt, keine Verluste, 48 Gefangene[15] 8° 15′ N, 88° 6′ O
11 Stamatios G. Embiricos Frachter Königreich Griechenland Griechenland 26. September 1941 3.941 versenkt, keine Verluste, 30 Gefangene[16] 0° 1′ S, 64° 30′ O
12 HMAS Sydney leichter Kreuzer Australien Australien 19. November 1941 6.830 versenkt, 645 Tote, keine Überlebenden 26° 0′ S, 111° 0′ O

Entdeckung des Wracks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wrack der Kormoran wurde am 12. März 2008 von einem Suchteam der The Finding Sydney Foundation[17][18] in 2.560 Metern Tiefe entdeckt (26° 5′ 49,4″ S, 111° 4′ 27,5″ O). Ebenso wurde dabei der Ort des Gefechts zwischen der Kormoran und der Sydney identifiziert, er befindet sich etwa vier Seemeilen südlich vom Fundort des Wracks der Kormoran und rund 241 Kilometer vor Shark Bay an der Westküste Australiens im Indischen Ozean.

Am 16. März 2008 erfolgte die formelle Verlautbarung der Entdeckung durch den australischen Premierminister Kevin Rudd.[19] Einen Tag später, am 17. März 2008, verkündete Rudd, dass auch das Wrack der Sydney am 16. März 2008 in einer Tiefe von 2.470 Metern etwa 22 Kilometer von der Kormoran entfernt entdeckt wurde (26° 14′ 37″ S, 111° 13′ 3″ O). Die Entfernung zum Ort des Gefechts beträgt etwa acht Seemeilen (ca. 15 Kilometer).[20]

Beide Wracks wurden als nationale Denkmale am 14. März 2011 in die Australian National Heritage List eingetragen.[21]

Kontroverse um die Versenkung der Sydney[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Umstand, dass die noch kurz zuvor wegen ihrer Erfolge gefeierte HMAS Sydney ausgerechnet einem alles andere als ebenbürtigen Gegner zum Opfer gefallen war, befeuerte schon seit Dezember 1941 verschiedene Spekulationen, dass es dabei nicht mit rechten Dingen zugegangen sei, zumal nur einseitige Darstellungen des Hergangs (nämlich von deutschen Überlebenden) verfügbar waren, die man begreiflicherweise anzweifelte (obwohl sie – trotz vorheriger Trennung der Gefangenen – weitgehend einheitlich ausgefallen waren). Die Frage eines Kriegsverbrechens stand im Raum. Unter anderem wurde unterstellt:[22]

  • Die Kormoran habe sich völkerrechtswidrig verhalten, zum Beispiel unter falscher Flagge das Feuer eröffnet;
  • bei dem Gefecht sei noch eine dritte Partei im Spiel gewesen, namentlich ein japanisches U-Boot (kurz vor dem Kriegseintritt Japans);
  • die wehrlose Besatzung der Sydney sei mit Maschinengewehren von den Deutschen ermordet worden, die sich anschließend verschworen hätten, um ihr Verbrechen zu verheimlichen;
  • die britischen und australischen Behörden hätten die wahren Umstände des Verlusts gekannt, sie aber vor der Bevölkerung bewusst unter Verschluss gehalten

In der Folgezeit entbrannte eine teils erbittert geführte Kontroverse zwischen Gegnern und Befürwortern der genannten und ähnlicher Thesen. Nachdem die Historikerin Barbara Winter 1994 ein Werk vorgelegt hatte, worin sie die Argumente derer, die ein Kriegsverbrechen unterstellten, als spekulativ zurückwies,[23] berief die australische Regierung 1999 eine Untersuchungskommission ein, die Licht in die Angelegenheit bringen sollte. Im Abschlussbericht sind sämtliche Positionen ausführlich dargelegt; da indes keine der beiden Seiten klare Belege vorlegen konnte, blieb das Ergebnis uneindeutig, mit einem in dubio pro reo (zugunsten der Deutschen).[24]

Nach der Entdeckung der Wracks setzte die australische Regierung umgehend eine neue Untersuchungskommission ein und unterstellte sie der Leitung des angesehenen Juristen Terence R. H. Cole (geb. 1937) ein. Die sehr gründlich vorgehende Kommission konnte sich nunmehr auf die Befunde der intensiven filmischen Untersuchung der Wracks stützen und befragte zahlreiche Zeitzeugen systematisch, unter anderem (erstmals) alle 20 noch lebenden ehemaligen Besatzungsangehörigen der Kormoran, und ließ sie unter Eid oder eidesstattlich aussagen.

Der mehrere hundert Seiten starke Untersuchungsbericht erschien 2009.[25] Hierin werden sämtliche oben genannten Unterstellungen als haltlos verworfen; vielmehr konnten die (schon während des Krieges getätigten) Aussagen der Besatzungsmitglieder weitestgehend bestätigt werden. Hinsichtlich der Kormoran bescheinigte die Kommission, dass keinerlei Anhalt für ein völkerrechtswidriges Verhalten des Kapitäns oder der Besatzung vorliegt.

Eine weitere, u. a. von der australischen Regierung, aber auch dem deutschen Honorarkonsul unterstützte Expedition zum Wrack der Sydney (II) im Jahr 2015 im Auftrag der australischen Regierung lieferte weitere Belege für die Richtigkeit des Abschlussberichts.[26]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kormoran – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Foto mit einigen der Kriegsgefangenen. Abgerufen am 8. September 2020.
  2. Australien identifiziert »unbekannten Seemann«. In: Der Spiegel. 21. November 2021, abgerufen am 21. November 2021.
  3. Frame, Tom (1993). HMAS Sydney: Loss and Controversy. Rydalmere, NSW: Hodder & Stoughton. ISBN 0-340-58468-8. OCLC 32234178
  4. Winter, Barbara (1984). H.M.A.S. Sydney: Fact, Fantasy and Fraud. Spring Hill, QLD: Boolarong Publications. ISBN 0-908175-72-8. OCLC 11783441
  5. The Loss of HMAS Sydney II auf defence.gov.au (PDF 8,9 MB; englisch)
  6. Versenkung der Antonis
  7. Versenkung der British Union
  8. Versenkung der Afric Star
  9. Versenkung der Eurylochus
  10. Versenkung der Agnita
  11. 1944 durch die Royal Air Force in Brest versenkt
  12. Versenkung der Craftsman
  13. Versenkung der Nicolaos D.L.
  14. Versenkung der Velebit. In: wrecksite.eu. Abgerufen am 6. November 2021.
  15. Versenkung der Mareeba
  16. Versenkung der Stamatios G. Embiricos
  17. HMAS Sydney Search Pty Ltd auf findingsydney.com (englisch)
  18. Wrack des legendären Kreuzers „Kormoran“ entdeckt. In: Spiegel Online, 16. März 2008
  19. HMAS Sydney Search Pty Ltd, Official Press Release: HSK Kormoran Discovered in the Search for the HMAS Sydney II, 16. März 2008
  20. Joint Press Conference with Minister for Defence Science and Personnel, Prime Ministers Courtyard, Canberra. Department of the Prime Minister and Cabinet, 17. März 2008, abgerufen am 19. November 2021 (englisch).
  21. National Heritage Places - HMAS Sydney II and the HSK Kormoran Shipwreck Sites. Department of Agriculture, Water and the Environment, 14. März 2011, abgerufen am 19. November 2021 (englisch).
  22. The Cole Inquiry. Western Australian Museum, 2017, abgerufen am 19. April 2021 (englisch).
  23. Barbara Winter: Duell vor Australien. Hilfskreuzer Kormoran gegen Kreuzer Sydney. E. S. Mittler & Sohn, Berlin 1994, ISBN 3-8132-0441-3.
  24. Completed Inquiry: The loss of HMAS Sydney. Parliament of Australia, 22. März 1999, abgerufen am 8. November 2023 (australisches Englisch).
  25. The loss of HMAS Sydney II. Department of Defence, HMAS Sydney II Commission of Inquiry, 14. Mai 2015, archiviert vom Original am 19. November 2021; abgerufen am 19. November 2021 (englisch).
  26. HMAS Sydney (II) - 2015 Expedition. Government of Western Australia - Western Australian Museum, 2015, abgerufen am 8. November 2023 (englisch).