Spiridonowa startete erstmals im Dezember 2012 in Ruka im Europacup. Im März 2014 wurde sie russische Aerials-Meisterin. In der Saison 2014/15 kam sie im Europacup viermal unter die ersten Zehn. Dabei holte sie in Minsk ihre ersten Europacup-Siege und belegte zum Saisonende den dritten Platz in der Aerials-Disziplinenwertung. Im Weltcup debütierte sie am 21. Februar 2015 in Moskau; sie sprang auf Platz 11 und gewann sogleich die ersten Weltcuppunkte. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2015 in Chiesa in Valmalenco wurde sie Neunte. In der Saison 2015/16 erreichte sie im Europacup sechs Top-10-Platzierungen, darunter zweimal Platz 3, einmal Platz 2 und einmal Platz 1. Sie belegte damit zum Saisonende den zweiten Platz in der Aerials-Disziplinenwertung. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2016 in Minsk kam sie auf den sechsten Platz.
Nach Platz 11 und 10 beim Weltcup in Beida Lake zu Beginn der Saison 2016/17 erreichte Spiridonowa am 14. Januar 2017 in Lake Placid mit dem dritten Platz ihre erste Weltcup-Podestplatzierung. Es folgten drei Top-10-Resultate und zum Saisonende der siebte Platz im Aerials-Weltcup. Bei den Weltmeisterschaften 2017 in der Sierra Nevada wurde sie Neunte. In der Weltcupsaison 2017/18 etablierte sie sich an der Weltspitze. Sie errang je einen zweiten und dritten Platz, was in der Aerials-Disziplinenwertung für den dritten Rang reichte.