L’Alcora

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Gemeinde L’Alcora
Wappen Karte von Spanien
L’Alcora (Spanien)
L’Alcora (Spanien)
Basisdaten
Land: Spanien Spanien
Autonome Gemeinschaft: Valencia Valencia
Provinz: Castellón
Comarca: Alcalatén
Gerichtsbezirk: Castellón de la Plana
Koordinaten: 40° 4′ N, 0° 12′ WKoordinaten: 40° 4′ N, 0° 12′ W
Fläche: 94,90 km²
Einwohner: 10.468 (1. Jan. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 110 Einw./km²
Postleitzahl(en): 12110
Gemeindenummer (INE): 12005 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Verwaltung
Bürgermeister: Samuel Falomir
Website: lalcora.es
Lage des Ortes

L’Alcora (Spanisch: Alcora) ist eine Gemeinde in der Provinz Castellón der Autonomen Gemeinschaft Valencia in Spanien.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

L’Alcora liegt in der zerklüfteten Landschaft der Sierra de Alcora und an den Ufern des gleichnamigen Flusses. Sein Gebiet grenzt an Lucena del Cid, Figueroles, Costur, Sant Joan de Moró, Castellón de la Plana, Onda, Ribesalbes und Fanzara, alle in der Provinz Castellón.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spuren menschlicher Anwesenheit in diesem Gebiet stammen aus der Bronzezeit. Außerdem gibt es Überreste aus der iberischen, römischen und maurischen Epoche, letztere mit der Burg von Alcalatén. Die Festung wurde im Jahr 1233 von den Christen zurückerobert, woraufhin sich die heutige Stadt zu entwickeln begann. Ab dem 18. Jahrhundert wurde hier Porzellan hergestellt.[2]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Sehenswürdigkeiten zählt die Burg von Alcalatén (Castillo de Alcalatén), eine maurische Festung, die später nach der christlichen Eroberung verändert wurde. Sie hat einen unregelmäßigen dreieckigen Grundriss mit zwei großen Türmen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: L'Alcora – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Cifras oficiales de población de los municipios españoles en aplicación de la Ley de Bases del Régimen Local (Art. 17). Instituto Nacional de Estadística; (Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística, Stand 1. Januar 2022).
  2. Guía Virtual de la Comunidad Valenciana. 5. Januar 2010, archiviert vom Original am 5. Januar 2010; abgerufen am 31. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fvmp.es