Landkreis Harz

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 51° 49′ N, 10° 58′ OKoordinaten: 51° 49′ N, 10° 58′ O
Bestandszeitraum: 2007–
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Verwaltungssitz: Halberstadt
Fläche: 2.104,91 km2
Einwohner: 210.381 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 100 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: HZ, HBS, QLB, WR
Kreisschlüssel: 15 0 85
Kreisgliederung: 20 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Friedrich-Ebert-Straße 42
38820 Halberstadt
Website: www.kreis-hz.de
Landrat: Thomas Balcerowski (CDU)
Lage des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt
KarteAltmarkkreis SalzwedelLandkreis StendalLandkreis BördeMagdeburgLandkreis Jerichower LandLandkreis HarzSalzlandkreisLandkreis Anhalt-BitterfeldDessau-RoßlauLandkreis WittenbergSaalekreisHalle (Saale)BurgenlandkreisLandkreis Mansfeld-SüdharzBerlinSachsenThüringenNiedersachsenBrandenburg
Karte

Der Landkreis Harz ist ein Landkreis in Sachsen-Anhalt, der im Zuge der zweiten Kreisgebietsreform am 1. Juli 2007 aus den Landkreisen Halberstadt, Wernigerode und Quedlinburg sowie der Stadt Falkenstein/Harz (Landkreis Aschersleben-Staßfurt) entstand.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hexentanzplatz

Der Landkreis liegt im Westen Sachsen-Anhalts und erstreckt sich vom Hochharzgebiet um den Brocken über die nordöstlichen Teile des Harzes bis in das nördliche Harzvorland mit den Höhenzügen Huy und Fallstein.

Der Landkreis grenzt im Süden an die Landkreise Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt) und Nordhausen (Thüringen), im Osten an den Salzlandkreis (Sachsen-Anhalt), im Norden an die Landkreise Börde (Sachsen-Anhalt), Helmstedt und Wolfenbüttel (beide in Niedersachsen). Im Westen hat er eine Grenze zum Landkreis Goslar in Niedersachsen.

Das Dreiländereck mit den Ländern Niedersachsen und Thüringen grenzt an den Ortsteil Stadt Benneckenstein (Harz) der Stadt Oberharz am Brocken. Der Brocken als höchster Punkt sowohl des Landkreises als auch des Bundeslandes gehört zur Stadt Wernigerode.

Die Südroute der Straße der Romanik führt durch den Landkreis. Bekannte Sehenswürdigkeiten des Harzes wie der Brocken, der Hexentanzplatz, die Roßtrappe, die Baumannshöhle, die Hermannshöhle und die Rappbode-Talsperre befinden sich auf dem Territorium des Landkreises. Im Landkreis befinden sich die Sand-Silberscharten-Standorte, ein FFH-Schutzgebiet.

Dialektgrenze

Quer durch das Kreisgebiet verläuft unmittelbar nördlich von Ballenstedt und Benneckenstein die Benrather Linie und somit der Übergang von den hochdeutschen – genauer: den ostmitteldeutschen Dialekten zur niederdeutschen Sprache.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Harz wurde im Zuge der zweiten Kreisgebietsreform am 1. Juli 2007 aus den Landkreisen Halberstadt, Wernigerode und Quedlinburg sowie der Stadt Falkenstein/Harz (Landkreis Aschersleben-Staßfurt) gebildet.

Gegen die Bezeichnung „Landkreis Harz“ gab es Einwände aus dem niedersächsischen Teil des Harzes, weil dem Landkreis nur ein Bruchteil des sich über drei Länder erstreckenden Mittelgebirges zuzuordnen ist und der größere Teil des Kreisgebietes sowie der Verwaltungssitz außerhalb des Harzes liegen.[2][3]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
2007 241.017
2010 232.343
2015 221.366
2020 210.975
2021 209.117
2022 210.381

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres[4]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreisverwaltung in Halberstadt, Hauptgebäude in der Friedrich-Ebert-Straße 40–42
Wahl des Kreistages Harz 2019[5]
Wahlbeteiligung: 53,0 % (2014: 40,8 %)
 %
40
30
20
10
0
30,6 %
17,1 %
14,6 %
14,1 %
10,1 %
6,2 %
4,1 %
1,5 %
1,6 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−8,5 %p
−4,0 %p
−4,3 %p
+13,4 %p
+3,6 %p
+0,2 %p
+1,2 %p
+1,5 %p
−3,9 %p

Kreistag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem rechts dargestellten Ergebnis der Kreistagswahl 2019 ergab sich folgende Sitzverteilung:[6][7]

Sitzverteilung 2019
        
Insgesamt 60 Sitze

Im Kreistag haben sich folgende Fraktionen gebildet: CDU (18 Mitglieder), Die Linke (10 Mitglieder), SPD (9 Mitglieder), AfD-Fraktion (9 Mitglieder), Bürgerfraktion/FDP (8 Mitglieder), Bündnis 90/Die Grünen (6 Mitglieder).

Übersicht über die Wahlergebnisse der Kreistagswahlen 2007, 2014 und 2019
Parteien und Wählergemeinschaften Prozent
2019
Sitze
2019
Prozent
2014
Sitze
2014
Prozent
2007
Sitze
2007
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 30,6 18 39,1 24 34,9 21
LINKE Die Linke 17,1 10 21,1 13 19,9 12
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 14,6 9 18,9 11 19,0 12
AfD Alternative für Deutschland 14,1 9 0,7
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 10,5 6 6,5 4 4,3 3
BUKO Wählervereinigung Bürger unseres Kreises ohne Parteibuch 6,2 4 6,0 3 3,3 2
FDP Freie Demokratische Partei 4,1 3 2,9 2 7,0 4
FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER 1,5 1
FWG Oberharz Freie Wählergemeinschaft Oberharz 0,6
BV Unterharz Bürgerverein Unterharz 0,6 1,3 1 1,0 1
WG Vorharz Wählergemeinschaft Vorharz 0,4
NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 2,3 1 3,6 2
BIOH Bürgerinitiative „Oberharz“ 1,0 1 2,0 1
F.H. FORUM HALBERSTADT 1,6 1
QfW Quedlinburger freie Wählergemeinschaft 1,5 1
BF Bürgerforum 0,8
WG M.R.u.Sch.f.kl.L Wählergemeinschaft „Mehr Recht und Schutz für kleine Leute“ 0,5
WASG Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit 0,5
EB Einzelbewerber 0,2 0,1
Sonst. Sonstige
Gesamt 100 60 100 60 100 60
Wahlbeteiligung 53,0 % 40,8 % 38,5 %
Kreishaus in Quedlinburg, heute ist hier die Kommunale Beschäftigungsagentur Jobcenter des Landkreises Harz untergebracht
  • EB: Einzelbewerber 2019: Henri Rivinius (0,2 %)
  • EB: Einzelbewerber 2007: Ronald Keuns (0,0 %), Werner Radant (0,1 %), Andreas Regahl (0,0 %).

Landrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen wurde am 3. Januar 2008 durch das Ministerium des Innern Sachsen-Anhalts genehmigt.[9]

Wappen von Landkreis Harz
Wappen von Landkreis Harz
Blasonierung: „Gespalten von Silber und Rot, vorn zwei zugewendete, steigende rote Forellen, hinten zwei schräg gekreuzte silberne Kredenzmesser mit goldenen Griffen.“[9]
Wappenbegründung: Die Forellen haben ihren Ursprung im Wappen der Wernigeröder Grafen. Diese hatten der Legende nach den kirchlichen Auftrag, die Gegend zu missionieren. Der Fisch nimmt darauf Bezug, denn in der Überlieferung trug ihn Petrus, der Fischer war, im Wappen. Die Kredenzmesser aus dem Wappen des Landkreises Quedlinburg gehen auf das alte Reichsstift Quedlinburg zurück. Die Anordnung der grafischen Elemente erfolgt in Anlehnung an das Wappen von Bistum und Landkreis Halberstadt, das von Silber und Rot gespalten war.

Das Wappen wurde vom Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet.

Die Wappen der Verwaltungsgemeinschaften, Städte und Gemeinden des Landkreises sind der Liste der Wappen im Landkreis Harz zu entnehmen.

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flagge ist rot-weiß (1:1) gestreift (Querform: Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Landkreiswappen belegt.[9]

Auszeichnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 23. September 2008 erhielt der Landkreis den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zukunftsatlas 2019 belegte der Landkreis Harz Platz 369 von 401 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „hohen Zukunftsrisiken“.[10]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wichtigste Verbindungsstraße ist die A 36, die in West-Ost-Richtung den Landkreis quert und eine Verbindung zu den Großräumen Braunschweig und Dessau-Roßlau darstellt. Während die ehemaligen Kreisstädte Wernigerode und Quedlinburg direkt angebunden sind, ist Halberstadt über die B 79 mit der Abfahrt Quedlinburg-Zentrum an die Schnellstraße angebunden.

Die nächsten Autobahnen sind die A 2 im Norden, die A 14 im Osten, die A 38 im Süden sowie die A 369 und die A 7 im Westen.

Bahnverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über den Bahnknotenpunkt Halberstadt gibt es stündliche Regionalexpress-Verbindungen in die Landeshauptstadt (Bahnstrecke Magdeburg–Thale) und in die größte Stadt Sachsen-Anhalts (Bahnstrecke Halle–Goslar). Weitere Strecken sind die Rübelandbahn (Blankenburg–Elbingerode, teilweise nur Güterverkehr) sowie die Bahnstrecke Halberstadt–Blankenburg. Freitag bis Sonntag gibt es eine umsteigefreie Direktverbindung von Thale/Wernigerode über Halberstadt nach Berlin. Das Netz wird im Personenverkehr von Abellio Rail Mitteldeutschland und im Güterverkehr von der Havelländischen Eisenbahn bedient. Die nächsten Anschlüsse an das Fernverkehrsnetz befinden sich in Magdeburg, Halle (Saale) und Braunschweig sowie Hannover.

Des Weiteren gibt es mit dem Netz der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) eine meterspurige Verbindung in den Harz. Umsteigemöglichkeiten von der HSB zum Netz der DB AG gibt es in Wernigerode und Quedlinburg. Endstationen im Harzkreis sind: Quedlinburg, Harzgerode, Hasselfelde, Eisfelder Talmühle, Drei Annen Hohne, Wernigerode und der Brocken.

Busverkehr und Straßenbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der öffentliche Personennahverkehr wird unter anderem durch den PlusBus des Bahn-Bus-Landesnetz Sachsen-Anhalt auf folgenden Verbindungen erbracht:

  • Linie 210: Halberstadt ↔ Ströbeck ↔ Athenstedt ↔ Dardesheim ↔ Osterwieck ↔ Vienenburg
  • Linie 230: Wernigerode ↔ Benzingerode ↔ Blankenburg ↔ Westerhausen ↔ Quedlinburg
  • Linie 240: Quedlinburg ↔ Bad SuderodeGernrode ↔ Ballenstedt ↔ Ermsleben ↔ Aschersleben
  • Linie 250: Wernigerode ↔ Benzingerode ↔ Blankenburg ↔ Timmenrode ↔ Thale

Der regionale Busverkehr, die Stadtbuslinien und der Schülerverkehr wird von den Harzer Verkehrsbetriebe (HVB) durchgeführt. In den Städten Ballenstedt, Blankenburg, Halberstadt, Quedlinburg, Thale und Wernigerode gibt es einen Stadtverkehr.

Die Stadt Halberstadt besitzt seit über 130 Jahren ein Straßenbahnnetz.

Flugverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Landkreis Harz gibt es einen Verkehrslandeplatz in Ballenstedt.

Die nächsten internationalen Flughäfen sind in Leipzig-Halle und Hannover.

Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Landkreis befinden sich 39 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).

Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BallenstedtBlankenburg (Harz)DitfurtFalkenstein/HarzGroß QuenstedtHalberstadtHarslebenHarzgerodeHederslebenHuyIlsenburg (Harz)NordharzOberharz am BrockenOsterwieckQuedlinburgSchwanebeckSelke-AueThaleWegelebenWernigerode

Einheitsgemeinden
(Städte sind fett hervorgehoben)
(* Sitz des Landkreises)

Wappen Gemeinde Einwohner[11] Fläche
in km²[12]
Ballenstedt 8794 86,72
Blankenburg (Harz) 19.161 148,97
Falkenstein/Harz 5120 102,97
Halberstadt * 40.457 142,98
Harzgerode 7698 164,68
Huy 7030 167,33
Ilsenburg (Harz) 9477 62,97
Nordharz 7784 110,66
Oberharz am Brocken 9754 271,52
Osterwieck 10.898 212,91
Welterbestadt Quedlinburg 23.313 120,52
Thale 16.868 137,67
Wernigerode 32.024 170,20

Verbandsgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden
(* Sitz der Verbandsgemeinde)

Verbandsgemeinde Vorharz
Wappen Mitgliedsgemeinde Einwohner[11] Fläche
in km²[12]
Ditfurt 1463 23,71
Groß Quenstedt 869 15,66
Harsleben 2169 27,86
Hedersleben 1317 16,47
Schwanebeck 2402 32,61
Selke-Aue 1337 36,72
Wegeleben * 2446 51,78

Gebietsänderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veränderungen auf Gemeindeebene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindeneugründungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Auflösung der Gemeinden Neinstedt und Weddersleben – Eingemeindung nach Thale (1. Januar 2009)
  • Auflösung der Gemeinde Schierke – Eingemeindung nach Wernigerode (1. Juli 2009)
  • Auflösung der Gemeinden Altenbrak und Treseburg – Eingemeindung nach Thale (1. Juli 2009)
  • Auflösung der Gemeinden Darlingerode und Drübeck – Eingemeindung nach Ilsenburg (Harz) (1. Juli 2009)
  • Auflösung der Gemeinden Friedrichsbrunn und Stecklenberg – Eingemeindung nach Thale (23. November 2009)
  • Auflösung der Gemeinden Aspenstedt, Athenstedt, Langenstein, Sargstedt und Schachdorf Ströbeck – Eingemeindung in die Stadt Halberstadt (1. Januar 2010)
  • Auflösung der Gemeinden Cattenstedt, Heimburg, Hüttenrode, Wienrode, Timmenrode und der Stadt Derenburg – Eingemeindung in die Stadt Blankenburg (Harz) (1. Januar 2010)
  • Auflösung der Gemeinde Reddeber – Eingemeindung in die Stadt Wernigerode (1. Januar 2010)
  • Auflösung der Gemeinde Radisleben – Eingemeindung in die Gemeinde Ballenstedt (1. Januar 2010)
  • Auflösung der Gemeinde Nienhagen – Eingemeindung in die Stadt Schwanebeck (1. Januar 2010)
  • Auflösung der Gemeinde Heteborn – Eingemeindung in die Gemeinde Selke-Aue (1. Januar 2010)
  • Auflösung der Gemeinde Neudorf – Eingemeindung in die Stadt Harzgerode (1. September 2010)
  • Auflösung der Gemeinde Westerhausen – Eingemeindung in die Stadt Thale (1. September 2010)
  • Auflösung der Gemeinden Bad Suderode und Rieder sowie der Stadt Gernrode – Eingemeindung in die Stadt Quedlinburg (1. Januar 2011), am 19. Februar 2013 rückgängig gemacht
  • Auflösung der Gemeinde Allrode – Eingemeindung in die Stadt Thale (1. Januar 2011)
  • Auflösung der Gemeinde Rieder - Eingemeindung nach Ballenstedt (1. Dezember 2013)
  • Auflösung der Gemeinde Bad Suderode sowie der Stadt Gernrode – Eingemeindung in die Stadt Quedlinburg (1. Januar 2014)

Veränderungen bei Verwaltungsgemeinschaften und Verbandsgemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Namensänderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kfz-Kennzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Oktober 2007 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen HZ zugewiesen.

Aufgrund der Kennzeichenliberalisierung sind seit dem 29. November 2012 auch die Unterscheidungszeichen HBS (Halberstadt), QLB (Quedlinburg) und WR (Wernigerode) erhältlich.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Landkreis Harz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2022 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. Die Zeit online (2005)
  3. @1@2Vorlage:Toter Link/www.goslarsche.deLetzte Erwähnung in der Goslarschen Zeitung (23. Januar 2009) (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102 : Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. In: statistischebibliothek.de. Abgerufen am 24. Januar 2024.
  5. https://wahlergebnisse.sachsen-anhalt.de/wahlen/kw19/index.html archive-is=20191007165410
  6. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) Ergebnis der Kreistagswahl 2014
  7. (Memento vom 8. September 2014 im Internet Archive) Ergebnisse der Kreistagswahlen 1999–2007
  8. Balcerowski gewinnt Harzer Landratswahl. In: Volksstimme Magdeburg. 5. Juli 2020, abgerufen am 24. Januar 2024.
  9. a b c Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes Nr. 3/2008 Seite 30 (Memento vom 16. Januar 2016 im Internet Archive) (PDF; 261 kB)
  10. Zukunftsatlas 2019. Handelsblatt, abgerufen am 16. August 2020.
  11. a b Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2022 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  12. a b regionalstatistik.de Regionaldatenbank des Bundesamtes für Statistik (Stand: 31. Dezember 2016)