Laurianne Delabarre

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Laurianne Delabarre
Laurianne Delabarre (2011)
Porträt
Geburtsdatum 24. April 1987
Geburtsort Guingamp, Frankreich
Größe 1,77 m
Position Zuspiel
Vereine
2000–2002
2002–2003
2003–2004
2004–2006
2006–2008
2008–2009
2009–2010
2010–2012
2012–2013
2013–2014
2014–2015
2015–2016
2016–2017
seit 2017
Goëlo Saint-Brieuc
La Rochette Volley
Institut Fédéral de Volley-Ball
Évreux Volley-Ball
Stade Français
La Rochette Volley
Hainaut Volley
RC Cannes
Béziers Volley
VC Kanti Schaffhausen
Vannes Volley-Ball
Stade Français
VfB 91 Suhl
VK TU Liberec
Nationalmannschaft
2001–2004
seit 2009
Jugend-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2011
2011
2012
2012
2012
2013
Französische Meisterin
Französische Pokalsiegerin
Französische Meisterin
Französische Pokalsiegerin
Finalistin Champions League
Französische Vizemeisterin

Stand: 11. Januar 2018

Laurianne Delabarre (* 24. April 1987 in Guingamp) ist eine französische Volleyballspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Delabarre stammt aus einer sportlichen Familie und begann mit dem Volleyball im Alter von zehn Jahren.[1] In ihrer Jugend spielte sie zunächst in ihrer bretonischen Heimat bei Goëlo Saint-Brieuc und später bei La Rochette Volley und in Vincennes im „Institut Fédéral de Volley-Ball“.

2017 im Trikot des VfB Suhl

Ihre Profi-Laufbahn begann Delabarre 2004 bei Évreux Volley-Ball und war in den folgenden Jahren bei Stade Français, bei La Rochette Volley und bei Hainaut Volley aktiv. 2010 wechselte sie zum Spitzenclub RC Cannes, mit dem sie 2011 und 2012 französische Meisterin und Pokalsiegerin wurde sowie 2012 das Finale der Champions League erreichte. Mit Béziers Volley gewann sie 2013 die französische Vizemeisterschaft. Anschließend war die Zuspielerin in der Schweiz beim VC Kanti Schaffhausen aktiv. 2014 kehrte Delabarre nach Frankreich zurück und spielte bei Vannes Volley-Ball und ein Jahr später erneut bei Stade Français. 2016/17 spielte sie in der deutschen Bundesliga beim VfB 91 Suhl.[2]

Delabarre spielte von 2001 bis 2004 in der französischen Jugend-Nationalmannschaft und kommt seit 2009 in der A-Nationalmannschaft zum Einsatz.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Isabelle Barthes: Volley-ball/Ligue A: Laurianne Delabarre ou l'envie de jouer. Midi Libre, 28. Februar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Oktober 2017; abgerufen am 27. Oktober 2016 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.midilibre.fr
  2. Laurianne Delabarre neue Schaltzentrale im Suhler Spiel. VfB 91 Suhl, 12. August 2016, abgerufen am 21. Oktober 2016.