Leo Mätzler
| Leo Mätzler | ||
| Personalia | ||
|---|---|---|
| Geburtstag | 17. April 2002 | |
| Geburtsort | Dornbirn, Österreich | |
| Größe | 186 cm | |
| Position | Abwehrspieler | |
| Junioren | ||
| Jahre | Station | |
| 2010–2016 | VfB Bezau | |
| 2016–2019 | AKA Vorarlberg | |
| Herren | ||
| Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
| 2019 | VfB Bezau | 2 (1) |
| 2019–2023 | SCR Altach | 0 (0) |
| 2019–2022 | SCR Altach II | 15 (0) |
| 2020–2021 | → FC Wil (Leihe) | 15 (0) |
| 2021–2022 | → SC Austria Lustenau (Leihe) | 17 (0) |
| 2021–2022 | → SC Austria Lustenau II (Leihe) | 3 (0) |
| 2022–2023 | → FC Dornbirn 1913 (Leihe) | 24 (1) |
| 2023– | SC Austria Lustenau | 16 (0) |
| Nationalmannschaft | ||
| Jahre | Auswahl | Spiele (Tore)2 |
| 2023– | Österreich U-21 | 4 (0) |
| 1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 24. Februar 2024 2 Stand: 12. Oktober 2023 | ||
Leo Mätzler (* 17. April 2002 in Dornbirn) ist ein österreichischer Fußballspieler.
Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mätzler begann seine Karriere beim VfB Bezau. Zur Saison 2016/17 kam er in die AKA Vorarlberg, in der er bis 2019 sämtliche Altersstufen durchlief. Im Mai 2019 spielte er zwei Mal für seinen Stammklub Bezau in der fünftklassigen Landesliga.
Zur Saison 2019/20 wechselte er zum Bundesligisten SCR Altach, wo er direkt dem Profikader angehörte, aber lediglich einmal im ÖFB-Cup eingesetzt wurde. Für die Amateure spielte er zehn Mal in der Eliteliga. Zur Saison 2020/21 wurde Mätzler an den Schweizer Zweitligisten FC Wil verliehen.[1]
Sein Debüt in der Challenge League gab er im Oktober 2020, als er am fünften Spieltag jener Saison gegen Neuchâtel Xamax in der 79. Minute für Ivan Šarčević eingewechselt wurde. Bis zum Ende der Leihe kam er zu 15 Einsätzen für Wil in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse. Zur Saison 2021/22 wurde er innerhalb Österreichs an den Zweitligisten SC Austria Lustenau weiterverliehen.[2] Während der Leihe kam er zu 17 Einsätzen in der 2. Liga. Mit Lustenau stieg er zu Saisonende in die Bundesliga auf.
Zur Saison 2022/23 kehrte er wieder nach Altach zurück. Dort kam er aber wieder nur für die Reserve in der Eliteliga zum Einsatz. Im August 2022 wurde er dann ein drittes Mal verliehen, diesmal an den Zweitligisten FC Dornbirn 1913.[3] Für Dornbirn kam er während der Leihe zu 24 Zweitligaeinsätzen. Zur Saison 2023/24 verließ der Innenverteidiger Altach endgültig und wechselte zurück zum Ligakonkurrenten Austria Lustenau, bei dem er einen bis Juni 2025 laufenden Vertrag erhielt.[4]
Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im März 2023 gab Mätzler gegen Moldawien sein Debüt für die österreichische U-21-Mannschaft.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Leo Mätzler in der Datenbank von weltfussball.de
- Leo Mätzler in der Datenbank von transfermarkt.de
- Leo Mätzler in der Datenbank des ÖFB
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Leo Mätzler verlängert Vertrag und wird verliehen scra.at, am 5. August 2020, abgerufen am 20. Oktober 2020.
- ↑ SC Austria Lustenau verstärkt die Defensive mit zwei Innenverteidigern austria-lustenau.at, am 24. Juni 2021, abgerufen am 24. Juni 2021.
- ↑ Zwei Neuzugänge bei den Rothosen fc-dornbirn.at, am 25. August 2022, abgerufen am 25. August 2022.
- ↑ SC Austria Lustenau verpflichtet Leo Mätzler austria-lustenau.at, am 22. Juni 2023, abgerufen am 22. Juni 2023.
Anderson | Tobias Berger | Kennedy Boateng | Ben Bobzien | Paterson Chato | Namory Cisse | Rafael Devisate | Yadaly Diaby | Baïla Diallo | Lukas Fridrikas | Fabian Gmeiner | Nico Gorzel | Pius Grabher | Darijo Grujčić | Ammar Helac | Enes Koc | Matheus Lins | Matthias Maak | Leo Mätzler | Luca Meisl | Leo Mikić | Simon Nesler-Täubl | Torben Rhein | Domenik Schierl | Anthony Schmid | Stefano Surdanović | Dániel Tiefenbach
Cheftrainer: Andreas Heraf
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Mätzler, Leo |
| KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Fußballspieler |
| GEBURTSDATUM | 17. April 2002 |
| GEBURTSORT | Dornbirn, Österreich |