Liebe ist für alle da

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Liebe ist für alle da
Cover
Studioalbum von Rammstein

Veröffent-
lichung(en)

16. Oktober 2009

Label(s) Universal

Format(e)

CD, Vinyl

Genre(s)

Neue Deutsche Härte

Titel (Anzahl)

11 (+5 Bonustitel) (+1 Downloadremix)

Länge

46:08 (Standard-Version)
1:08:21 (Special Edition)
41:10 (zensierte Version)

Besetzung

Produktion

Jacob Hellner

Chronologie
Völkerball
(2006)
Liebe ist für alle da Made in Germany 1995–2011
(2011)
Singleauskopplungen
18. September 2009 Pussy
4. Januar 2010 Ich tu dir weh
28. Mai 2010 Haifisch

Liebe ist für alle da ist das sechste Studioalbum der deutschen Band Rammstein. Die elf Songs wurden während eines sechswöchigen Aufenthalts in den Sonoma Mountain Studios in Kalifornien aufgenommen[1]. Produzent war – wie bei allen Rammstein-Alben zuvor – Jacob Hellner.

Das Album ist am 16. Oktober 2009 erschienen.[2] Es enthält elf Titel, darunter die bereits am 18. September 2009 erschienene Single Pussy. Der Special Edition liegt noch eine zweite CD mit fünf Bonustracks bei. Die digitale Download-Version des Albums enthält neben den fünf Bonustracks noch den Bonussong Rammlied (Thrash-terpiece Remix by Machine Head).[3][4] Aufgrund der Indizierung durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien erschien das Album kurz nach der Erstveröffentlichung in der zensierten Version anstatt als Digipak im Jewelcase mit nur zehn statt elf Liedern Mitte November neu.[5]

Am 21. Dezember 2009 erschien eine Deluxe Edition genannte limitierte Sonderausgabe der Special Edition in einem als Flightcase gestalteten Aluminiumkoffer, der neben der CD noch sechs unterschiedliche, rosa gefärbte Dildos, Handschellen und eine Flasche Gleitgel enthielt.[6] Da die Veröffentlichung nach der Indizierung erfolgte, enthielt der Koffer die zensierte Fassung.

Das Album ist das bestverkaufte Neueinsteigeralbum des Jahres 2009.[7] Es konnte sich in acht Ländern auf Platz eins der jeweiligen Albumcharts behaupten, neben Deutschland, Österreich und der Schweiz u. a. auch in Dänemark und Finnland.[8]

Das Album wurde am 5. November 2009 von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien auf Antrag des Bundesfamilienministeriums indiziert.[9] Als Begründung wurden die Verherrlichung von Gewalt im Stück Ich tu dir weh und ein Bild des Booklets der CD angegeben.[10] Aus diesen Gründen wurde die ursprüngliche Version ab dem 11. November 2009 nur noch auf Nachfrage an volljährige Kunden verkauft und durfte nicht mehr beworben werden. Eine um den bemängelten Titel Ich tu dir weh gekürzte Auflage des Albums wurde wenig später veröffentlicht.

Aufgrund einer von der Band beantragten einstweiligen Anordnung des Verwaltungsgerichts Köln vom 31. Mai 2010[11] und mit Wirkung zum 8. Juni 2010 wurde das Album vorläufig von der Indizierungsliste gestrichen.[12] Die Klage selbst wurde im Oktober 2011 bestätigt, wodurch die Listenstreichung beibehalten werden konnte.[13][14] Das Bonner Landgericht bestätigte im Juni 2016 diese Entscheidung.[15]

Illustration[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Albumcover der Standard-Version zeigt die Bandmitglieder an einem Tisch herumstehend und -sitzend, auf dem eine nackte Frau liegt, die gerade von Till Lindemann mit einem Beil „angeschnitten“ wird. Über dem Bild befinden sich die Schriftzüge Rammstein und Liebe ist für alle da in goldenen Buchstaben.[16] Das Cover der Special Edition zeigt ein goldenes Herz, in dem mit goldenen Buchstaben der Titel Liebe ist für alle da steht.[17]

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles[18]
Pussy
  DE 1 02.10.2009 (11 Wo.)
  AT 4 02.10.2009 (13 Wo.)
  CH 12 04.10.2009 (6 Wo.)
  UK 95 03.10.2009 (1 Wo.)
Rammlied
  CH 28 04.10.2009 (3 Wo.)
Ich tu dir weh
  AT 74 19.02.2010 (1 Wo.)
Haifisch
  DE 33 11.06.2010 (2 Wo.)
# Titel Länge Bemerkung
1 Rammlied 5:19
2 Ich tu dir weh 5:02 zweite Single (Veröffentlichung am 9. Februar 2010 im Ausland und 25. Juni 2010 in Deutschland); in der auf die Indizierung des Albums folgenden Neuauflage wurde der Titel durch eine mehrsekündige Pause ersetzt
3 Waidmanns Heil 3:33
4 Haifisch 3:45 dritte Single (Veröffentlichung am 28. Mai 2010)
5 B******** 4:15
6 Frühling in Paris 4:45
7 Wiener Blut 3:53
8 Pussy 4:00 erste Single (Veröffentlichung am 18. September 2009)
9 Liebe ist für alle da 3:26
10 Mehr 4:09
11 Roter Sand 3:59
Gesamtspieldauer 46:08
Bonustitel
# Titel Länge Bemerkung
1 Führe mich 4:33 Wurde neu arrangiert als Titellied des Films Nymphomaniac verwendet
2 Donaukinder 5:18
3 Halt 4:21
4 Roter Sand (Orchester-Version) 4:06
5 Liese 3:56
6 Rammlied (Thrash-terpiece Remix by Machine Head) 6:20 zusätzlicher Bonustrack der Download-Version von iTunes
Gesamtspieldauer 22:13 exklusive Rammlied (Thrash-terpiece Remix by Machine Head)
Gesamtspieldauer 28:33 inklusive Rammlied (Thrash-terpiece Remix by Machine Head)

Rammlied[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rammlied wurde mit der Single Pussy veröffentlicht und ist die B-Seite derselbigen.

Ich tu dir weh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Stück behandelt S/M-Phantasien.[19] Bereits vor der Indizierung des Albums Liebe ist für alle da wurde bestätigt, dass Ich tu dir weh als zweite Single ausgekoppelt werden soll. Die Single erschien am 29. Januar 2010 in Österreich und in der Schweiz. In Deutschland war sie ausschließlich in Musikfachläden erhältlich. Das entsprechende Musikvideo wurde Ende Oktober 2009 erneut unter der Regie des Schweden Jonas Åkerlund gedreht. Im Musikvideo sieht man die Band auf einer Bühne musizieren. Da das Lied ein Grund für die Indizierung des Albums war, wurde es bei Auftritten in Deutschland bis zum 11. Dezember 2009 mit abgeändertem Text vorgetragen, bis auch die instrumentale Version des Liedes indiziert wurde.[20] Nach der Aufhebung der Indizierung des Albums wird es wieder im ursprünglichen Text in Deutschland aufgeführt. Im Juni 2010 wurde die Single dann in Deutschland veröffentlicht.

Bei der Echoverleihung 2011 erhielt das Video die Auszeichnung als bestes nationales Video.

Auf der nach der Indizierung des Albums erfolgten Neuauflage der CD befindet sich an Stelle des Titels nur eine mehrsekündige Pause. Auf dem Cover ist er rot durchgestrichen markiert als Ich tu dir weh und mit der Fußnote Entfernt nach Zensur durch die Behörden der Bundesrepublik Deutschland versehen. Die Buchstaben des Songtextes im Booklet wurden bis auf kurze Ausschnitte durch X ersetzt.

Waidmanns Heil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Waidmanns Heil werden durchgehend Metaphern aus dem Jägerjargon verwendet. Der Text basiert größtenteils auf Till Lindemanns Gedicht „Sautod“, das 2002 in seinem Gedichtband Messer veröffentlicht wurde.

Das Lied ist in dem 2010 veröffentlichten Videospiel Guitar Hero: Warriors of Rock enthalten.

Haifisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Stück lehnt sich stark an die Moritat von Mackie Messer aus Brechts 1928 uraufgeführter Dreigroschenoper an.

Das Lied dient als die dritte Singleauskopplung des Albums. Die CD wurde am 28. Mai 2010 in Deutschland, Österreich und der Schweiz veröffentlicht, in allen anderen Ländern ab dem 31. Mai 2010 und in den USA ab dem 1. Juni 2010.[21] Das Musikvideo wurde erstmals am Freitag, dem 23. April auf der offiziellen MySpace-Seite der Band gezeigt.[22] Das Video wurde wieder mit Joern Heitmann zusammen erarbeitet. Drehort war Schloss Marquardt.

B********[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sterne im Titel stehen für das Wort „Bückstabü“, ein von Till Lindemann erdachter Neologismus. Der Text handelt vom Verlangen nach diesem „Bückstabü“, obwohl davon abgeraten wird, es zu nehmen. Laut einer Aussage von Richard Z. Kruspe bedeutet „Bückstabü“ Was immer du willst.[23] Des Weiteren wurde in einem Interview erwähnt, Bückstabü sei ein Synonym für Verlangen, Sucht und ungezügelte Triebe. In Till Lindemanns Dichtwerk „Messer“ ist ein Gedicht namens „Nele“ mit ähnlichen Zeilen zu finden.

Frühling in Paris[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste der zwei Balladen des Albums Liebe ist für alle da erzählt von der Entjungferung durch eine erfahrene, ältere Frau, explizit eine Prostituierte. Darauf verweist die Zeile „die Lippen oft verkauft...“. Der französische Refrain stammt aus dem Chanson Non, je ne regrette rien von Édith Piaf.

Wiener Blut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Inhalt des Stückes Wiener Blut basiert auf dem Fall Josef Fritzl, bei dem ein Vater seine Tochter 24 Jahre lang im Keller gefangen hielt und mit ihr sieben Kinder zeugte.[19]

Das Album sollte ursprünglich den Titel Wiener Blut tragen. Diese Idee wurde allerdings schnell verworfen, da Falco seinerzeit bereits einen Song namens Wiener Blut sowie ein gleichnamiges Album veröffentlicht hatte.[24]

Pussy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Musikvideo zur Single Pussy stammt von Regisseur Jonas Åkerlund. Es zeigt die Bandmitglieder beim Geschlechtsverkehr mit Pornodarstellerinnen[25] und fand seine offizielle Premiere am 16. September 2009 auf einem niederländischen Erotikportal.[26] Allerdings erklärte Schlagzeuger Christoph Schneider, dass die Bandmitglieder in dem Video gedoubelt wurden und nicht selbst vor der Kamera standen.[27] Die Single enthält die A-Seite Pussy (Radio Edit) und die B-Seite Rammlied.[28]

Liebe ist für alle da[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Titeltrack des Albums. Besonderes Aufsehen erregte es, als es im Sommer 2009 im Internet als Leak verfügbar war. Als Konsequenz leitete die Band rechtliche Schritte gegen Fanforen und Internetblogs ein.

Mehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Song „Mehr“ auf dem Album wurde vor dem Höhepunkt der Finanzkrise geschrieben. Ursprünglich, laut Aussage Paul Landers, war das Lied biologisch zu verstehen.[19]

Roter Sand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zweite Ballade auf dem Album beschreibt ein Pistolenduell zweier Männer um die Gunst einer Frau. Das Lyrische Ich wird von seinem Kontrahenten tödlich getroffen. Auf der Bonus-CD ist zudem eine Orchesterversion des Liedes zu finden. In diesem Lied sind gewisse Ähnlichkeiten zu dem literarischen Werk Effi Briest zu erkennen.

Liese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liese ist der dritte Titel auf dem Album, in dem die Melodie von Roter Sand verarbeitet wird. Im Gegensatz zu den ersten beiden Versionen beschäftigt sich das Lied mit dem Thema Nötigung bis hin zu Vergewaltigung.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album stieg wie seine Vorgänger direkt auf Platz 1 der deutschen Charts ein und hielt sich dort zwei Wochen. Insgesamt war es 83 Wochen in den Top 100 vertreten. Auch in Österreich und der Schweiz belegte es mehrere Wochen Platz 1 und erreichte sogar die Top 20 der Albumcharts in den USA und Großbritannien.[18] Auf der Rangliste der meistverkauften Alben in Deutschland 2009 belegte Liebe ist für alle da Platz 7.[29]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen[18]Höchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)1 (83 Wo.)83
 Österreich (Ö3)1 (46 Wo.)46
 Schweiz (IFPI)1 (37 Wo.)37
 Vereinigtes Königreich (OCC)16 (3 Wo.)3
 Vereinigte Staaten (Billboard)13 (4 Wo.)4
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2009)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[29]7
 Österreich (Ö3)[30]9
 Schweiz (IFPI)[31]12
ChartsJahres­charts (2010)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[32]67
 Österreich (Ö3)[33]49
 Schweiz (IFPI)[34]91

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Belgien (BRMA)  Gold 15.000
 Dänemark (IFPI)  Gold 15.000
 Deutschland (BVMI)  7× Gold 700.000
 Europa (IFPI)  Platin (1.000.000)
 Finnland (IFPI)  Platin 24.843
 Frankreich (SNEP)  Gold 50.000
 Österreich (IFPI)  Platin 20.000
 Polen (ZPAV)  Gold 10.000
 Rumänien (UFPR)  4× Platin 16.000
 Russland (NFPF)  2× Platin 40.000
 Schweden (IFPI)  Gold 20.000
 Schweiz (IFPI)  Platin 30.000
 Tschechien (IFPI)  Gold 3.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[35] 93.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)  Silber (60.000)
Insgesamt 1× Silber
7× Gold
13× Platin
1.096.843

Hauptartikel: Rammstein/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Studiobericht „Mehr passiert“ – Rammstein. Abgerufen am 14. Dezember 2017.
  2. Ankündigung „Liebe ist für alle da“ (Memento vom 6. November 2009 im Internet Archive)
  3. LIFAD: US-Edition mit weiterem Bonus-Track. rammstein-austria.com, 23. September 2009, abgerufen am 20. November 2009.
  4. Rammstein: digitale Album-Version mit Machine Head Remix. In: Metal Hammer. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2009; abgerufen am 13. Mai 2016.
  5. Neue Albumversion im Rammstein-Shop. rammsteinshop.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juni 2012; abgerufen am 18. November 2009.
  6. RAMMSTEIN DELUXE rammstein.de, 21. Dezember 2009
  7. Rammstein mit Rekord auf Platz 1 der deutschen Album Charts. oljo.de, 20. Oktober 2009
  8. Chartplatzierungen. (Memento vom 20. April 2010 im Internet Archive) Bandhomepage, News vom 12. November 2009
  9. Indizierungsentscheidung Nr. 5682 vom 5. November 2009 (PDF; 169 kB)
  10. Bundesprüfstelle indiziert Rammstein-CD „Liebe ist für alle da“. Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, 11. November 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. März 2010; abgerufen am 13. Mai 2016.
  11. Verwaltungsgericht Köln, Beschluss vom 31. Mai 2010 (Az.: 22 L 1899/09) (PDF; 1,13 MB)
  12. CD ‚Liebe ist für alle da‘ der Gruppe ‚Rammstein‘ aus der Liste gestrichen. Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, 1. Juni 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. April 2013; abgerufen am 13. Mai 2016.
  13. n-tv NACHRICHTEN: Rammstein kommt nicht auf Index. Abgerufen am 19. Juni 2023.
  14. VG Köln, Urteil vom 11. Oktober 2011 (Az. 22 K 8391/09) im Volltext.
  15. Bund soll "Rammstein" Schadenersatz nach CD-Verbot zahlen - Rheinland - Nachrichten - WDR. 16. Juni 2016, abgerufen am 19. Juni 2023.
  16. Albumcover der Standard-Version auf amazon.de
  17. Albumcover der Special Edition auf amazon.de
  18. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  19. a b c Thomas Winkler: Skandalrocker Rammstein: „Außer uns will ja keiner mehr böse sein“. Spiegel Online, 15. Oktober 2009, abgerufen am 21. November 2009.
  20. Offizielle Rammsteinseite auf facebook. Rammstein, 12. Dezember 2009, abgerufen am 18. Dezember 2009.
  21. rammstein.de (Memento vom 7. Oktober 2010 im Internet Archive), abgerufen am 11. Mai 2010
  22. Haifisch – Video Premiere! (Memento vom 24. April 2010 im Internet Archive) rammstein.de/blog
  23. Caren Gibson: Metal-Hammer-Interview mit Richard Kruspe. (MP3 (audio/mpeg)) Metal Hammer, 13. August 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Oktober 2011; abgerufen am 22. November 2009 (englisch, Entscheidender Teil ab 1:03:44 h; 71 MB).
  24. 10 Fakten zu Rammsteins LIEBE IST FÜR ALLE DA. metal-hammer.de, abgerufen am 6. Juni 2017.
  25. Punk im Pornoladen: Rockband provoziert mit neuem Video «Pussy»
  26. VISIT-X – Video-Premiere von Pussy
  27. PR-Stunt: Rammstein-Doubles in “Pussy”
  28. rammstein.de: Diskografie (Memento vom 8. Oktober 2009 im Internet Archive)
  29. a b Top 100 Album-Jahrescharts: 2009. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 21. August 2023.
  30. Jahreshitparade Alben 2009. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 21. August 2023.
  31. Schweizer Jahreshitparade 2009. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 21. August 2023.
  32. Top 100 Album-Jahrescharts: 2010. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 21. August 2023.
  33. Jahreshitparade Alben 2010. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 21. August 2023.
  34. Schweizer Jahreshitparade 2010. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 21. August 2023.
  35. Ray Waddell: Underground Thunder. (PDF) Billboard, 30. Oktober 2010, abgerufen am 31. März 2020 (englisch).