Linden (Markt Erlbach)

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Linden
Koordinaten: 49° 30′ N, 10° 35′ OKoordinaten: 49° 29′ 59″ N, 10° 35′ 8″ O
Höhe: 422 m ü. NHN
Einwohner: 401 (1. Jun. 2023)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1978
Postleitzahl: 91459
Vorwahl: 09106
Die St. Leonhardskirche
Gasthof Rangau
Steinkreuz

Linden ist ein Gemeindeteil des Marktes Markt Erlbach im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Pfarrdorf liegt im Osten des Naturparks Frankenhöhe umgeben von Wiesen und Wäldern. Einen Kilometer nördlich von Linden entspringt der Fluss Mittlere Aurach. Die Staatsstraße 2252 führt am Haaghof vorbei nach Mailheim (7 km westlich) bzw. nach Markt Erlbach (4,7 km östlich). Die Kreisstraße NEA 24 führt nach Klausaurach (1,6 km nordöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt zum Waldhaus (1,7 km südwestlich).[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Urkundlich wurde der Ort zwar erst 1226 erwähnt, aber er war schon lange vorher besiedelt. Wie der Name Linden besagt, handelt es sich um eine Rodungssiedlung in den damals riesigen Wäldern des Rangaus. Erste Lehnsherren waren die Bischöfe von Würzburg; 1278 kam der Ort unter das Patronat des Klosters Heilsbronn, an das der Zehnt (Getreide- und Blutzehnt) abgeliefert werden musste.

Südlich von Linden stand früher ein Schloss. In alten Urkunden werden zwei Herren von Linden erwähnt. Es muss aber bereits zu Anfang des 16. Jahrhunderts zerstört worden sein, also noch vor dem Bauernkrieg. Linden soll auch eine Gerichtsstätte gewesen sein, denn die fränkischen Gaugrafengerichte fanden traditionell unter einer Linde statt. Alte Steinkreuze und der Flurname Galgenäcker scheinen dies zu bestätigen. An der vermuteten Freistätte steht noch ein Kreuzstein aus der Franzosenzeit; auf diesem konnte man einen Handschuh und ein Schwert erkennen.

Im Jahre 1525 brach in vielen Teilen Deutschlands der Bauernkrieg aus. Die geschundenen Bauern standen gegen die Obrigkeit auf. Auch Bauern aus Linden schlugen sich zum Aischgründer Bauernhaufen. Sie wurden von den gut ausgerüsteten Truppen des Markgrafen Casimir in der Nähe von Ipsheim vernichtend geschlagen. Linden musste 30 Gulden Strafe zahlen.

Entsprechend dem Mandat des Markgrafen Kasimir von 1527 nahm der Pfarrer von Linden, Hermann N., um 1528 die neue Kirchenordnung der Reformation an, wollte allerdings die kirchlichen Bräuche durchführen wie bisher.[4]

Da die Kirchenbücher, von denen das erste noch Brandspuren trägt, bis ins Jahr 1567 zurückgehen, kann man aus dieser Zeit noch bemerkenswerte Tatsachen berichten. So gab es vor 1600 im Dorf 1 Bäcker, 1 Bader, 10 Bauern, 1 Gasthof mit Ausspannung, 1 Metzger, 1 Pulversieder (Pottasche für das Waschen), 1 Schmied, 1 Schneider, 1 Schulmeister, mehrere Hirten für Schafe, Kühe und Schweine, 1 Wagner und 1 Weber. Bei insgesamt 270 Einwohnern war man also für alle Bedürfnisse gerüstet. Von den damaligen Familiennamen ist aber heute kein einziger mehr erhalten; denn bereits im Jahre 1600 starben 58 Menschen an der Pest – also fast ein Viertel der damaligen Bevölkerung.

Der Rest ging im Dreißigjährigen Krieg unter, denn verwilderte Soldatesken sowohl der Kaiserlichen wie auch der Schweden hausten fürchterlich und richteten großes Unheil an. 1642 war der ganze Flecken öde; 17 Anwesen waren abgebrannt. Nur hier und da war noch eines bewohnt. Die Witwe des Pfarrers verkaufte die Ziegel des Pfarrhauses. Später brannte das ganze Haus ab. „Der Zimmermann Schmitt von Ketteldorf hat dem Schmied zu Linden sein Haus aufgebaut und seine Gesellen in die etwas reparierte untere Stube des Pfarrhauses einlogiert. Dann sind die Gesellen ins Wirtshaus gegangen und haben auf dem Ofen Späne liegen gelassen.“

Erst 1672 war ungefähr die Hälfte der vorigen Bewohnerzahl wieder erreicht. Nun tauchen auch viele neue Namen auf; vor allem durch evangelische Exulanten aus Österreich, deren Namen mit der Endung „-er“ noch heute anzutreffen sind.[5] Auch heißt eine Abteilung im Schußbachwald der Salzburger Schlag.

1899 bekam Linden eine Posthilfsstelle; sie wurde später zur Agentur erweitert und erhielt 1901 das erste Telefon. 1902 wurde das alte Schulhaus neben der Kirche durch das jetzige ersetzt. 1913 flammten die ersten elektrischen Birnen auf und 1922 sah man die letzte Postkutsche durchfahren. Zu dieser Zeit wurde die Schule zweiklassig und unterrichtete 58 Kinder. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen etwa 130 Flüchtlinge aus Schlesien und dem Sudetenland nach Linden, von denen aber die meisten wieder abgewandert sind. 1941 wurde die Brauerei des Ortes geschlossen. Da Linden sehr unter Wassermangel zu leiden hatte, fasste man sieben Quellen im Aurachgrund und leitete sie in einen 16 Meter hohen Wasserturm. Dieser wurde auf der höchsten Erhebung des Altlandkreises Neustadt/Aisch nahe Linden errichtet. Mit dem Bau wurde 1952 unter der Führung von Bürgermeister Hans Staudinger (Bürgermeister von 1949 bis 1972) begonnen. Sämtliche Arbeiten wurden als Hand- und Spanndienste durchgeführt. Bei der Verlegung der 3.400 Meter langen Rohrleitungen kam kein Bagger zum Einsatz. Über 38.000 Arbeitsstunden sind von den Einwohnern verrichtet worden. Das Projekt – dessen Kosten sich auf 210.000 DM beliefen – konnte auf Grund der Arbeitsfreude der Bevölkerung unter dem Kostenvoranschlag bleiben. Am 20. September 1953 wurde die Anlage mit einem Fest der gesamten Bevölkerung eingeweiht.

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pfarrkirche St. Leonhard
  • Pfarrhaus
  • ehemaliges Forsthaus
  • Gasthaus Rangau
  • Gasthaus zur weißen Taube
  • diverse Wohnhäuser
  • Grenzstein, Bildstock, Steinkreuz

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde Linden

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 355 436 453 447 437 417 449 446 467 473 419 433 406 395 395 373 382 356 332 491 474 418 362 366
Häuser[6] 50 64 72 84 82 82 80 79 80
Quelle [7] [8] [9] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [9] [17] [9] [18] [9] [19] [9] [9] [9] [20] [9] [21] [22]

Ort Linden

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002017 002023
Einwohner 355 436 437 438 466 401 379 471 359 315 356 421* 401*
Häuser[6] 50 64 83 81 79 78 79 105
Quelle [7] [8] [10] [12] [15] [17] [19] [20] [21] [22] [23] [1]
* 
inklusive Nebenwohnsitze

Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Linden 36 Anwesen (1 Hof, 7 Halbhöfe, 10 Güter, 1 Wirtshaus, 1 Schmiede, 1 Badstube, 14 Häuser, 1 Hirtenhaus). Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Markt Erlbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Kastenamt Neuhof.[24]

Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Neuhof. Im Jahre 1810 kam Linden an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Linden gebildet, zu dem Altselingsbach, Buchen, Haaghof, Hagenhofen, Hohenroth, Jobstgreuth, Klausaurach, Mettelaurach, Morbach, Oberulsenbach, Pilsenmühle, Röschenmühle und Wilhelmsgreuth gehörten. 1813 entstand die Ruralgemeinde Linden, zu der Klausaurach gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) bildete Klausaurach eine eigene Gemeinde.[25][26] 1862 wurde auf dem Gemeindegebiet das Waldhaus errichtet. Ab 1862 gehörte Linden zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt Erlbach (1919–1929: Finanzamt Markt Erlbach, 1929–1972: Finanzamt Fürth, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Erlbach (1879 in Amtsgericht Markt Erlbach umbenannt), von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Fürth zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 6,055 km².[21]

Am 1. Januar 1970 wurde Rimbach von der aufgelösten Gemeinde Oberroßbach nach Linden umgemeindet.[27] Am 1. Januar 1978 wurde die Gemeinde Linden im Zuge der Gebietsreform nach Markt Erlbach eingemeindet.[28] Zu dieser Zeit war Heinrich Zeller Bürgermeister (seit 1972) und Willy Zepf 2. Bürgermeister. Der Gemeinderat setzte sich aus Hans Engelhardt, Hans Göß, Leonhard Rummel, Richard Hegendörfer, Georg Hopengart, Siegfried Roderus und Hans Probst zusammen.

Wanderwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Linden verlaufen die Fernwanderwege Deutschherrenweg und Grünes Schlüsselloch.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und Sitz der Pfarrei St. Leonhard.[24] Die Katholiken gehören zur Kirchengemeinde Maria Namen (Markt Erlbach), die ursprünglich eine Filiale von St. Michael (Wilhermsdorf) war[21][29] und seit 2019 eine Filiale von St. Johannis Enthauptung (Neustadt an der Aisch) ist.[30]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Linden (Markt Erlbach) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Ortsteile > Zahl der Einwohner im Kernort mit Ortsteilen. In: markt-erlbach.de. Abgerufen am 20. Juli 2023.
  2. Gemeinde Markt Erlbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 20. Juli 2023.
  3. Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 20. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 194 f. (Erstausgabe: 1950).
  5. Eberhard Krauß: Exulanten im früheren Evang.-Luth. Dekanat Markt Erlbach im 17. Jahrhundert (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 26). Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg 2011, ISBN 978-3-929865-35-6, S. 28–32 u. passim.
  6. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  7. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 55 (Digitalisat).
  8. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 97 (Digitalisat).
  9. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  10. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1061, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  11. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 169 (Digitalisat).
  12. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1227, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  13. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 67 (Digitalisat).
  14. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 191 (Digitalisat).
  15. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1161 (Digitalisat).
  16. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 193 (Digitalisat).
  17. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1234 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 193 (Digitalisat).
  19. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1272 (Digitalisat).
  20. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1099 (Digitalisat).
  21. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 806 (Digitalisat).
  22. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
  23. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 340 (Digitalisat).
  24. a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 111.
  25. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 34 (Digitalisat).
  26. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 203 und 224.
  27. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 536.
  28. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723.
  29. Struktur. In: ssb-clw.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 22. März 2023.
  30. Gemeinden. In: ssb-westmittelfranken.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 22. März 2023.