Linzenich-Lövenich

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Linzenich-Lövenich
Stadt Zülpich
Koordinaten: 50° 40′ N, 6° 40′ OKoordinaten: 50° 40′ 6″ N, 6° 40′ 14″ O
Fläche: 4,36 km²
Einwohner: 582 (31. Dez. 2018)[1]
Bevölkerungsdichte: 133 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1969
Postleitzahl: 53909
Vorwahl: 02252
Linzenich-Lövenich (Nordrhein-Westfalen)
Linzenich-Lövenich (Nordrhein-Westfalen)
Lage von Linzenich-Lövenich in Nordrhein-Westfalen

Linzenich-Lövenich ist eine Ortschaft der Stadt Zülpich im Kreis Euskirchen in Nordrhein-Westfalen.[2] Bis war 1969 war Linzenich-Lövenich eine eigenständige Gemeinde.

Ortsdurchfahrt Linzenich
Lövenich

Linzenich-Lövenich besteht aus den beiden Dörfern Linzenich und Lövenich, die südlich der Kernstadt von Zülpich liegen und etwa einen halben Kilometer voneinander entfernt sind. Die ehemalige Gemeinde Linzenich-Lövenich besaß eine Fläche von 4,36 km².[3]

Seit dem 19. Jahrhundert bildete Linzenich-Lövenich eine Landgemeinde im Kreis Euskirchen; zunächst als Teil der Bürgermeisterei Enzen und nach dem Zweiten Weltkrieg als Teil des Amtes Satzvey-Wachendorf-Enzen. Am 1. Juli 1969 wurde die Gemeinde durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Euskirchen in die Stadt Zülpich eingegliedert.

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner Quelle
1871 396 [4]
1885 414 [5]
1910 404 [6]
1925 392 [3]
1939 385 [7]
1946 456 [8]
2019 582 [1]

Die beiden bedeutendsten Baudenkmäler sind die katholische Pfarrkirche St. Agnes sowie die Burg Linzenich.

Einzelnachweise

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  1. a b Webseite der Stadt Zülpich: Einwohnerzahlen der Ortsteile@1@2Vorlage:Toter Link/www.zuelpich.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. § 3 Hauptsatzung der Stadt Zülpich@1@2Vorlage:Toter Link/www.zuelpich.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. a b Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930
  4. Volkszählung 1871
  5. Gemeindelexikon für die Rheinprovinz 1885
  6. Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Februar 2017.
  7. Michael Rademacher: Euskirchen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  8. Volkszählung 1946