Liste islamischer Pilgerstätten

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Heilige Moschee in Mekka mit der Kaaba, dem zentralen Heiligtum des Islam
Hauptmoschee von Medina mit dem Grab Mohammeds. Stahlstich (19. Jhd.)
al-Aqsa-Moschee, Jerusalem, Eingangsbereich auf der Nordseite, 1981
Dargah of Khawaja. Moinuddin Chishtī, Ajmer, India
Makam Sunan Giri Selasar Masjid Moschee
Schrein von Hazat Apaks in China

Dies ist eine Liste islamischer Pilgerstätten. Als solche gelten alle Orte, denen Muslime einen religiösen Besuch (ziyāra) oder speziell die Pilgerfahrt (haddsch; siehe auch umra) abstatten, vor allem die großen Pilgerstädte des Islam wie die vier Heiligen Städte Mekka, Medina, Jerusalem und Hebron[1] oder die Gräber der Imame der Zwölfer-Schiiten (Imamiten) aber auch viele andere Städte und Stätten fallen darunter.

Die Wallfahrt nach Mekka (arabisch حج, DMG Ḥaǧǧ) ist für einen Muslim verpflichtend, soweit er die Voraussetzungen dazu erfüllt.

Islamische Pilgerstätten bzw. heilige Stätten gibt es neben Saudi-Arabien, dem Irak und dem Iran in vielen weiteren Ländern und Regionen.

Übersicht (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Afghanistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ägypten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Äthiopien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Volksrepublik China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schrein von Qutbuddin Bakhtiar Kaki
  • Schrein von Qutbuddin Bakhtiar Kaki, Mehrauli

Indonesien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irak[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

mit den Gräbern folgender Imame der Zwölferschiiten:
7. Mūsā al-Kāzim
9. Muhammad al-Taqi

Iran[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Palästina/Israel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kasachstan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marokko[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pakistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saudi-Arabien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

mit den Grabstätten der folgenden Imame der Zwölferschiiten:
2. Hasan ibn 'Alī (al-Hasan)
4. Ali Zain al-Abidin
5. Muhammad al-Bāqir
6. Dschafar al-Sadiq
mit den Grabstätten von Chadidscha, Abu Talib, Abd Manaf, Abdul Mutallib, Qasim ibn Muhammad Al-Qasim al-Rassi[6]

Somalia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Syrien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Türkei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zypern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hebron. Encyclopædia Britannica, abgerufen am 18. November 2018.
  2. Katajun Amirpur: Khomeini. C.H.Beck, 2021, ISBN 978-3-406-76875-0, S. 41 (352 S.).
  3. www.alamy.de.
  4. Thomas Stevens: Central Asia. Travels in Cashmere, Little Thibet, and Central Asia. Hrsg.: Bayard Taylor. Asian Educational Services, 1997, ISBN 978-81-206-1267-9 (294 S.).
  5. Carool Kersten: History of Islam in Indonesia. 2017, ISBN 978-0-7486-8185-3 (216 S.).
  6. De Gruyter: Der Imam al-Qasim ibn Ibrahim und die Glaubenslehre der Zaiditen. De Gruyter, 2014, ISBN 978-3-11-082654-8 (271 S.).
  7. https://www.sanliurfa.bel.tr/icerik/223/30/balikligol
  8. https://www.kulturportali.gov.tr/turkiye/sanliurfa/gezilecekyer/balikligol