Liste der Adelsgeschlechter namens Mayer

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Es gab und gibt zahlreiche bürgerliche Familien, die den Namen Mayer (Meier oder Meyer) tragen. So gab es im Laufe der Jahrhunderte auch zahlreiche adelige Familien und Personen mit diesem Namen. Daher kann auch diese Liste hier nicht vollständig sein.

Maier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maier, Daniel
1630 geadelt
Maier, Daniel Wilhelm
Kriegsrat, preußischer Adel am 19. September 1796
Maier von Winterhalde
österreichischer Adel 1851

Mayer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mayer
ein steyermärkisches Geschlecht, das im Jahr 1601 besonders bekannt war (Gauhe führt vierzehn verschiedene Mayr, Maier, Meier in der Schweiz s. u.)
Mayer, Kristof
kaiserlicher Hoffourier, erlangte 1629 den Adelstand
Mayer, Jakob Kristof
kaiserlicher Hofkammerkanzlist, Adelsbestätigung 1630 (möglicherweise mit Mayer 1629 identisch)
Mayer, Johann
niederösterreichischer Landschaftskassier, Adel 1654
Mayer
Gebrüder in österreichischen Diensten wurden geadelt
Mayer, Adam
markgräflich burgauischer Sekretär, Adel 1658
Mayer Balthasar
Verwalter des Landgerichts Großenzersdorf in den österreichischen Erblanden, wurde 1665 in den Reichsadelstand erhoben
Mayer, F.
kurbayerischer geheimer Rat, wurde in den Adelstand erhoben
Mayer, Lorenz
Pfleger in Wangen in Tirol, erhielt im Jahr 1676 einen Wappenbrief, Karl Lorenz Meyer kurbayrische Staatsschuldentilgungskommissions-Assessor und Großhändler in München erhielt am 10. März 1808 ein Ritter- und Adelsdiplom vom König auf Vorbitte der Tiroler Landstände
Mayer, Johann Adam
Administrator des Salzwesens in Schlesien, erlangte 1692 die Reichsritterwürde
Mayer, Johann
erlangte 1710 den Adelstand
Mayer (oder Mayersfelsen), Johann Bertrand
Der niederösterreichische Kammer-Prokurator Johann Bertrand Mayer wurde im Jahr 1715 als Edler von Mayer in den Reichsritterstand erhoben.
Mayer, Andreas
in kursächsischen Diensten, wurde am 20. Februar 1747 geadelt
Mayer, Johann Adam
Der Hofrat und geh. Kammeralmeister wurde im Jahr 1764 als Edler von Mayer in den Reichsritterstand erhoben.
Mayer Johann Kristian
wurde 1773 geadelt
Mayer, Paul
Der pensionierte Oberstwachtmeister wurde im Jahr 1786 geadelt.
Mayer, Christoph Friedrich
Major, preußischer Adel 15. Oktober 1786[1]
Mayer, Josef Anton und Fidel Damian
Die Brüder wurde den 1789 geadelt, sie gehörten zu den Biberacher Patriziern.[2]
Mayer, Johann Georg
Hofrat und Rentmeister in Passau, erhielt am 6. Juli 1792 vom Kurs Karl Theodor ein Adelsdiplom.
Mayer (Mayr)
Geadelt von Kurfürst Max Josef von Bayern 1801.
Mayer, Dr. Karl Wilhelm Traugott
Advokat und Besitzer von Ruppersdorf, wurde am 10. Februar 1822 vom König von Sachsen geadelt.
Mayer, Johann Andreas Eduard
preußischer Adel am 20. Mai 1865[3]
Mayer, Anna Franziska Antonia
Sie erhielt am 30. Juni 1875 den hessischen Adel.[4]

Mit Beinamen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mayer von Adlertreu, Johann Anton
Der Salzversilberer Johann Anton Mayer wurde am 7. März 1794 mit dem Beinamen von Adlertreu geadelt.
Mayer von Ahrdorf, Eduard
olmützer Archivar, geadelt am 6. Oktober 1875
Mayer von Alten-Pankstein,
Reichsadel am 11. März 1613 für die Brüder Niklas, Augustin, Michael Johann, Moses und Konrad.
Mayer von Bennigshofen, Johann Rudolf
nobilitiert 1706
Mayer von Bocksdorf, Konrad
nobilitiert 22. Mai 1586
Mayer von Eichrode, F.
Der österreichische Oberst F. Mayer, Platzkommandant von Pavia wurde 1859 mit von Eichrode geadelt.
Mayer von Falkhen, Johann Jakob
Militär, 12. Mai 1599
Mayer von Fuchstadt
Eine kärnthner Familie, die das Erbstäbelmeisteramt in Kärnthen hatte.
Mayer von Gravenegg, Josef
Ein österreichisches Geschlecht. Josef Mayer von Gravenegg war 1835 Vizepräsident bei der k.k. allgemeinen Hofkammer, 6. März 1850.
Mayer von Hagenthal, Johann Leopold
Der Vize-Domamt-Gegenhändler Johann Leopold Mayer zu Linz wurde im Jahr 1715 als Edler von Hagenthal in den Reichsritterstand erhoben.
Mayer von Heldenfeld, Anton
Der FML wurde im Jahr 1816 in den Freiherrnstand erhoben.[5]
Mayer von Heldensfeld, Johann
Der Unterlieutenant wurde im Jahr 1777 mit dem Beinamen von Heldensfeld geadelt (wahrscheinlich identisch mit Heldenfeld), der FML Anton Mayer von Heldensfeld erhielt 1816 den Freiherrenstand, der Landgerichtsrat Anton M.v.H. am 22. Oktober 1850.
Mayer von Löwenschwert, Josef
Der österreichische Hauptmann wurde im Jahr 1811 mit dem Beinamen von Löwenschwert geadelt. Im Jahr 1850 wurde Oberst Friedrich Mayer von Löwenschwert in den Freiherrnstand erhoben.[6]
Mayer von Mayendorn, Martin
Der österreichische Gubernialrat in Galizien wurde 1851 als von Mayendorn (auch von Mayborn) geadelt.
Mayer Mayenburg, Johann Jakob (Mayer oder Meyer)
Aus Schaffhausen, mehrerer Reichsfürsten Rat und Leibmedikus, wurde von Kaiser Karl VI im Jahr 1706 mit dem Beinamen von Mayenburg geadelt.
Mayer von Mayenfeld, Jakob Friedrich
Der k.k.Kriegskommissar Jakob Friedrich Mayer wurde im Jahr 1743 als Edler von Mayerfeld geadelt.
Mayer von Mayeregg, Jakob Christof
Der Pfleger zu Steinach Jakob Christof Mayer wurde im Jahre 1710 mit von Mayeregg geadelt, mit dem Wappen Schild geteilt oben ein Löwe unten eine Eule mit einer Krone statt des Kopfes; Johann Mayer von Mayeregg, Typographus, gestorben zu Salzburg 1703, Frau Anna Viktoria geb Mayer von Mayeregg war des Josef Max Kornhauser von Sternfeld Hausfrau starb zu Salzburg am 28. März 1788
Mayer von Mayer zu Payern und Perlburg, Josef
Anwalt in Botzen, Adel am 30. Juli 1857
Mayer von Mayern, Johann Gottfried
Der Geheime Justizrat Johann Gottfried Mayer wurde im Jahr 1770 mit Edler von Mayern geadelt[7]
Mayer von Mayersbach, Moritz
Der Arzt aus Prag wurde im Jahr 1812 in den Ritterstand erhoben. Dessen Vater der Rat und Leibmedikus Johann Ignaz Mayer wurde im Jahr 1744 mit obigem Beinamen geadelt[8]
Mayer von Mayersberg, Heinrich
Der Ratsmann aus Breslau wurde im Jahr 1704 in den böhmischen Adelstand erhoben. Er starb ohne Nachkommen zu hinterlassen. Er war in Nürnberg geboren. Dort bekleideten schon sein Vater Lorenz und sein Großvater Heinrich Lorenz Mayer sowie sein Urgroßvater Konrad Mayer wichtige Stellen. Letzterer verlor als Hauptmann der Kreistruppen sein Leben
Mayer von Mayersberg, Stefan Anton Franz
Der Oberamtmann Stefan Anton Franz Mayer zu Klosterwald wurde im Jahr 1736 mit dem Beinamen von Mayersberg geadelt
Mayer von Mayersfeld, Niklas
Der k.k. Hauptmann Niklas Mayer wurde im Jahr 1759 mit dem Beinamen von Mayersfeld geadelt
Mayer von Mayersfels
Adelsprädikat 1590; Reichsadelsstand als von und auf Maschcowitz 1610; Böhmischer Ritterstand 1667; bayrischer Ritterstand 1808[9]
Mayer von Meyernstein, Matthias Rudolf
Rittmeister, Adel am 11. Januar 1688
Mayer von Mayrau, Dr. Kajetan
Der österreichische Ministerialrat im Departement des Innern Dr. Kajetan Mayer (1811–1883) erlangte im April 1854 den Adelstand und wurde als von Mayrau in den Freiherrenstand erhoben.[10]
Mayer von Meirburg oder Mayerberg, Augustin
Kaiserlicher Hofkammerrat, erlangte 1666 die Freiherrnwürde. Derselbe war Botschafter zu Moskau.
Mayer von Montcarnbien, Anton
Major der Jäger, 13. März 1867
Mayer von Oberschellang, Johann
Nobilitiert 12. Oktober 1680
Mayer zu Peyrn und Perburg
Der Lizenziat der Rechte und Landgerichtsadvokat Mayer wurde im Jahr 1757 mit dem Beinamen zu Peyrn und Perburg geadelt.
Mayer von Purkriett, Georg
Nobilitiert 7. April 1593
Mayer von Quellenbach, Lorenz
Der Oberleutnant Lorenz Mayer wurde im Jahr 1816 mit dem Beinamen von Quellenbach geadelt.
Mayer von Reichheimb, Franz Gottlieb
Der Kriegskassenverwalter bei der oberösterreichischen Landschaft Franz Gottlieb Mayer wurde im Jahr 1714 mit dem Beinamen von Reichheimb geadelt.
Mayer von Sonnenberg, Georg
Der Hauptmann Georg Mayer wurde im Jahr 1814 mit dem Beinamen von Sonnenberg geadelt.
Mayer von Starkenthurm, Johann
Österreichischer Adel, Johann Mayer von Starkenthurm war 1857 Hauptmann im 45. k.k. Infanterie-Regiment.
Mayer auf Starzhausen, Hubert
Der königlich bayrische Hofrat Hubert Mayer erhielt am 25. August 1784 ein pfalzgräflich zeil'sches Edelendiplom und am 29. November des Jahres die kurfürstliche Bestätigung.[11]
Mayer von Stein, Albrecht
Nobilitiert 1602
Mayer von Stolzenberg, Georg Friedrich
Der k.k. Rittmeister Georg Friedrich Mayer wurde im Jahr 1765 mit dem Beinamen von Stolzenberg geadelt.
Mayer von Wandelsheim, Matthias
Der Reichsvikariatshofgerichts Agent Matthias Mayer erhielt vom Kurfürsten Karl Theodor am 10. September 1790 ein Edelendiplom.
Mayer von Weidhausen, Kaspar
Nobilitiert 1594
Mayer von Wildenfels, Franz Xaver
Der österreichische Rittmeister Franz Xaver Mayer wurde im Jahr 1810 mit dem Beinamen von Wild(en)fels geadelt.
Mayer von der Winterhalde, Adolf
Österreichischer Major im peterwardeiner Grenzregiment Nr 9, wurde 1851 in den rittermäßigen Adelstand erhoben.
Mayer von Wopretic (Opretic), Nikolaus
14. September 1538
Mayer auf Zaar, Josef
Der Gutsbesitzer Josef Mayer erhielt ein königlich bayerisches Adelsdiplom am 19. Januar 1814.

Meier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meier
Basler Adel, Wappen ein gestürzter Pfeil und Mond übereinander (Hemman Meier (1402), Adelberg Meier Bürgermeister zu Basel (1548), ebenso Bernhart (1558) Letzterer hatte Söhne. Der Stamm war 1580 noch blühend)
Meier
Ein schlesisches Geschlecht, das aus Mecklenburg stammen soll. Im Jahr 1768 erhielt das Geschlecht den litauischen Adel, angehörig der Landschaftsrat Iwan Alexander von Meier († 11. April 1847). Herren auf Ransen, Wappen: In Blau über einem silbernen wachsenden Halbmonde ein silberner ausliegender Pfeil oben von zwei silbernen Sternen begleitet. Drei silberne und zwei blaue Straußenfedern schmücken den gekrönten Helm, dessen Decken blau und silbern sind[12][13]
Meier
Ein anderes Geschlecht, auf Paradis in Ostpreußen sesshaft[14]
Meier, Ludwig Arnhold Ernst
Am 5. Mai 1888 erhielt der Regierungsrat und Kurator der Universität Göttingen Ludwig Arnhold Ernst Meyer den preußischen Adel[15]

Meyer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meyer, Kurt
Rittmeister, wurde im 17. Jahrhundert geadelt. Er starb als celle'scher General. Es scheint, dass die Familie mit seinem Sohn Karl Ludwig von Meyer zu Thedinghausen erloschen ist[16]
Meyer, Johann Adam
kaiserlicher Salzamtsverwalter in Schlesien, wurde 1692 in den Adelstand erhoben
Meyer, Franz
gewesener kurmainzer Zollschreiber zu Gernsheim und Keller zu Burgjosa und Hausen, wurde von Kaiser Leopold in den Adelstand erhoben. Das Diplom wurde um das Jahr 1712 ausgefertigt. Sein Sohn Johann Georg war Reichshofratskanzlist
Meyer, Samuel Sebastian
Oberstleutnant bei Buddenbrock, preußischer Adel am 16. Mai 1729
Meyer
Eine ursprünglich mecklenburgische adlige Familie, aus welcher mehrere Offiziere im preußischen Heer stehen. Heinrich Meyer, ältester Bürgermeister der Stadt Bremen, welcher 1743 geadelt wurde, mag der Stammvater dieser Familie sein. (Eventuell Heinrich Meier II.)
Meyer, Andreas
Bürgermeister in Sachsen, wurde 1747 geadelt
Meyer, Johann Joachim
Major bei Kleist-Husaren, erlangte am 20. Oktober 1769 den preußischen Adel
Meyer
Eine adlige Familie aus Pommern und Mecklenburg, aus welcher mehrere Offiziere im preußischen Heer standen. Die Familie wurde am 3. April 1771 geadelt.
Meyer, Daniel Wilhelm
Präsident der südpreußischen Regierung, wurde am 2. Oktober 1776 geadelt
Meyer
preußischer Adel am 2. Oktober 1786
Meyer, Christian Heinrich
großherzoglich litauischer Oberstwachtmeister, erhielt 1788 den Reichsadelstand
Meyer
preußischer Adel am 6. Juni 1739
Meyer (Meyern), Johann Anton
aus dem Hildesheim stammend und verheiratet mit einer angesehenen Frankfurterin Kaufmann, wurde 1789 mit seinen Brüdern von Kaiser Josef II. in den Adelstand erhoben. Sein Sohn Johann Friedrich von Meyer ist als Dichter sowie auch als Theologe bekannt geworden. Er kaufte sich in Frankfurt ein und starb 1849 als Appell- und Kriminalgerichtspräsident auch Bundestagsgesandter in Frankfurt.
Meyer, Christian Daniel
kaiserlich russischer Major und seine beiden Brüder Heinrich Rudolf Gotthard und Johann Anton, wurden 1789 geadelt
Meyer
preußischer Adel am 7. Juli 1798
Meyer
eine andere Familie, preußischer Adel am 6. Juli 1798
Meyer, Christoph
wurde im Jahr 1817 in Wien geadelt
Meyer
auf Czarnotul im Großherzogtum Posen um 1823 mit Wappen Gozdawa
Meyer, Bernhard (1810–1874)
gewesener Staatsschreiber zu Luzern wurde 1854 in Österreich geadelt
Meyer, Leuthold Wilhelm Sinnrich
preußischer Adel 1. Juli 1865[17]
Meyer
preußischer Adel 28. Februar 1885 und 13. Juni 1883 für die Söhne des hannoverischen Generalleutnants Hans Georg Meyer[18]

Mit Beinamen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meyer von Festenwald, Johann
Der österreichische Offizier Johann Meyer wurde am 15. September 1841 als von Festenwald geadelt
Meyer von Bergersdorf, Anton Peter
wurde im Jahr 1777 geadelt
Meyer von Jegersbach, Anton Peter
1777 nobilitiert
Meyer von Knonau
ein altadeliges Geschlecht im Kanton Zürich, welches seit 1363 da selbst eingesessen ist. Das Stammhaus ist die Burg Knonau. Rudolf Meyer von Knonau ist der Stammvater – im 13. Jahrhundert lebend – von dem die Geschlechtsreihe ununterbrochen diplomatisch gewiss bis zur Jetztzeit[19]
Meyer von Meyerfeld, Heinrich
erhielt am 3. September 1707 den böhmischen Adel. Wilhelm Ludwig Meyer erlangte 1757 mit obigem Beinamen den Reichsadelstand, darunter: Ferdinand von Meyerfeld
Meyer von Meyersbach, Melchior Kristof
erlangte 1634 den Adelstand
Meyer von Meyersbach, Gottfried Joachim
Der Kommerzienrat Gottfried Joachim Meyer wurde im Jahr 1756 mit obigem Beinamen geadelt. Die Familie zog 1768 nach Wien, im Jahre 1760 war sie in den Ritterstand erhoben worden.[20]
Meyer zu Polling, Hieronimus
Gutsbesitzer zu Pollingen aus Aarau in der Schweiz, erhielt vom König von Bayern am 23. Mai 1814 den Adel.
Meyer von Segeberg
eine reichsritterliche Familie aus Schwaben. Der fürstlich thurn- und taxis'sche geheime Rat und Leibarzt Franz Xaver Meyer (auch:Maier, Mayer, Meyer) wurde am 23. Juni 1760 als Meyer von Segeberg in den rittermäßigen Adelstand erhoben.
Meyer von Starkenbach, Karl Theophil
preußischer Adel am 14. September 1779[21]
Meyer von Urach, Ernst Karl Wilhelm
Der Leutnant Ernst Karl Wilhelm Meyer erhielt am 3. März 1791 mit dem Namen Meyer von Urach preußischen Adel.

Mayer bei Gauhe (insbesondere Schweizer Geschlechter)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Gauhe werden alle Meyer und Mayr subsumiert.[22]

  • Mayr von Herdliberg
  • Mayr von Glacis und Hochfelden
  • Mayr von Windeck
  • Mayr von Reidnow
  • Mayr von Sickingen
  • Mayr von Altstedten
  • Mayr von Sitten
  • Mayr von Mür
  • Mayr von Knorrow (s. o.)
  • Mayr von Bürglen
  • Mayr von Eppenberg
  • Mayr von Gallen
  • Mayr von Ummendorf

Mayr, etc[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Häuser, 1916, Zehnter Jahrgang, S. 631
  2. Reichstagsalmanach: für das Jahr 1793, Band 3, S. 145, Josef Anton von Mayer
  3. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Häuser, 1907, Erster Jahrgang S. 514
  4. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Häuser, 1919, Dreizehnter Jahrgang, S. 359
  5. Constantin von Wurzbach: Mayer von Heldenfeld, Anton Freiherr. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 18. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1868, S. 83 (Digitalisat).
  6. Constantin von Wurzbach: Mayer von Löwenschwerdt, Franz Xaver Joseph Freiherr. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 18. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1868, S. 111 (Digitalisat).
  7. Historisches Taschenbuch des Adels im Königreich Hannover S. 211
  8. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Häuser, 1910, Vierter Jahrgang S. 306
  9. Genealogisches Taschenbuch der Ritter- u. Adels-Geschlechter, 1879, Vierter Jahrgang, S. 367 Hier: Mayer von Mayersfels
  10. Constantin von Wurzbach: Mayer Ritter von Mayrau, Cajetan. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 18. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1868, S. 90 (Digitalisat).
  11. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Häuser, 1916, Zehnter Jahrgang S. 632
  12. Leonard Dorst von Schatzberg, Schlesisches Wappenbuch oder die Wappen des Adels im Souverainen Herzogthum Schlesien der Grafschaft Glatz und der Oberlausitz, Band 1, S. 68
  13. Marcelli Janecki, Handbuch des preußischen Adels, Band 1, S. 389f
  14. Leopold von Ledebur, Adelslexicon der Preußischen Monarchie, Band 2, S. 92
  15. Marcelli Janecki, Handbuch des preußischen Adels, Band 1, S. 391
  16. Historisches Taschenbuch des Adels im Königreich Hannover, S. 210
  17. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Häuser, 1907, Erster Jahrgang, S. 530
  18. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Häuser, 1910, Vierter Jahrgang, S. 521
  19. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Häuser, 1910, Vierter Jahrgang, S. 5122 [Meyer zu Knonow]
  20. Historisches Taschenbuch des Adels im Königreich Hannover, S. 2111
  21. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Häuser, 1910, Vierter Jahrgang S. 520
  22. Eine vergleichbare Liste findet sich in Geschicht- und Actenmässiger Rechtsgegründeter Unterricht zur gedrungenen Stands- und Ehrenrettung des Hochgräfliche Reichsfreyherrlichen urlaten Hauses von Thurn und Walsassina insbesondere beyder intervenirenden Linien zu Wartegg und Blindegg ad cusam Frh. Johann Paul von Thurn und Valsassina zu Costanz gegen das Domkapitul zu Costanz, 1773, S. 42