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Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Stadtbezirk Vohwinkel

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Stadtbezirk Vohwinkel enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Wuppertal-Vohwinkel in Nordrhein-Westfalen (Stand: November 2011[Anm. 1]). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Wuppertal eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Der Stadtbezirk ist gegliedert in die Wohnquartiere: Vohwinkel-Mitte, Osterholz, Tesche, Schöller-Dornap, Lüntenbeck, Industriestraße, Westring, Höhe, Schrödersbusch.

Baudenkmäler im Wuppertaler Stadtbezirk Vohwinkel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vohwinkel-Mitte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Vohwinkel-Mitte

Osterholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

kein Baudenkmal in diesem Wohnquartier

Tesche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Tesche

Schöller-Dornap[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Schöller-Dornap

Lüntenbeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Lüntenbeck

Industriestraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

kein Baudenkmal in diesem Wohnquartier

Westring[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Westring

Höhe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Höhe

Schrödersbusch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Schrödersbusch

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grundlage ist die Veröffentlichung des städtischen Bauressorts, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 11. März 1980 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.