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Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Eckbusch

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Eckbusch enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Wuppertal-Eckbusch in Nordrhein-Westfalen (Stand: November 2011[Anm. 1]). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Wuppertal eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Auszug aus der Denkmalliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eingetragene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnstallhaus
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Wohnstallhaus Eckbusch
Auf den Hufen 1
Karte
Wohnhaus, zweigeschossig, in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut in Fachwerkkonstruktion mit dem Hauseingang an der Traufseite, dem zentralen Dielenraum als Herd- bzw. Kaminraum, mit Pfettendachkonstruktion und Satteldach, bei dem das Fachwerk an der Hoffassade im Bereich des Erdgeschosses durch Ziegelmauerwerk ersetzt wurde. Gebäude diente vormals einer Umspannstation für Pferde (Relais-Station) mit Pferdeställen im Erdgeschoss, unmittelbar neben dem Gastraum mit stattlichen, noch originalem Kamin, der Rauchfangschürze und den Gästezimmern im Obergeschoss. Das Hofgebäude liegt im Grenzbereich der ehemaligen Bürgermeistereien Wülfrath, Hardenberg und Elberfeld und stand bis zur Gebietsreform auf Hardenberger bzw. Nevigeser Gelände; Zeugnis der Ortsgeschichte 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts 20. November 1986 914
Scheune
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Scheune Eckbusch
Steinberg
Karte
Scheune des Gut Steinberg, eine D-Nummer mit Steinberg 1 (Gut Steinberg) 1828 28. November 1994 3609
Hofeshaus
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Hofeshaus Eckbusch
Steinberg 1
Karte
Gut Steinberg, eine D-Nummer mit Steinberg o. Nr. (Gut Steinberg Scheune) 1784 bis 1785 28. November 1994 3609
Wikidata


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grundlage ist die Veröffentlichung des städtischen Bauressorts, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 11. März 1980 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.