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Liste der Baudenkmäler in Ansbach

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Liste der Baudenkmäler in Ansbach:

Ensemble Altstadt • Ensemble Beamtensiedlung • Ensemble Gartenstadt • Ensemble Nürnberger Straße • Ensemble Reutervorstadt • Ensemble Ortskern Neuses bei Ansbach • Ensemble Ortskern Strüth • Stadtbefestigung

Stadtteile: Kernstadt Ansbach • Brodswinden • Dombach im Loch • Elpersdorf bei Ansbach • Eyb • Fischhaus • Heimweg • Hennenbach • Höllmühle • Käfermühle • Katterbach • Neudorfer Mühle • Neuses bei Ansbach • Pfaffengreuth • Schalkhausen • Scheermühle • Schockenmühle • Strüth • Wallersdorf • Wasserzell • Weinberg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Bezirkshauptstadt Ansbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 14. Januar 2022 und enthält 470 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Ensemble Altstadt Ansbach

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Herrieder Tor und Johanniskirche, Ansicht von Süden 2022
Ansbach im 18. Jh.

Das Ensemble (Lage) umfasst die Altstadt mit ihren beiden um die Kirchen St. Gumbertus und St. Johannis angeordneten ältesten Kernen, der Kloster- und Pfarrstadt mit der Würzburger und einem Teil der Herrieder Vorstadt, mit Schloss, Hofgarten und dem im 18. Jahrhundert über regelmäßigem Grundriss angelegten Quartier der Neuen Auslage. Zu ihm gehören die im 18. Jahrhundert angelegten, teilweise von Gärten gesäumten Alleen Promenade und Maximilian-/Triesdorfer Straße. Es umschreibt die Stadt ungefähr in der Ausdehnung, wie sie am Ende des 18. Jahrhunderts erreicht war. Ausgenommen ist die durch neue Verkehrsführungen abgeschnittene ehemalige Schloßvorstadt. Die verschiedenen historischen Epochen entstammenden Teile des Ensembles sind in ihrer Struktur noch heute erkennbar: Das aus einem karolingischen Eigenkloster hervorgegangene Chorherrenstift hinterließ die später reformierte und zur markgräflichen Hofkirche umgewandelte Gumbertuskirche mit ihrer zum Wahrzeichen gewordenen Dreiturmgruppe der Spätrenaissance, außerdem aber an der breiten Marktstraße des Johann-Sebastian-Bach-Platzes prachtvoll barockisierte Adelspalais, ehemalige Stiftsgebäude mit ausgedehnten, teilweise noch gotischen Binnenhöfen. Aktennummer: E-5-61-000-1.

Ensemble Beamtensiedlung

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Das Ensemble der Beamtensiedlung (Lage) liegt östlich des Stadtzentrums von Ansbach, nördlich des Rezat-Tales. Es umfasst die städtebaulich- architektonischen Zeugnisse der Entstehungszeit in den 1920er Jahren und ist von zumeist jüngeren Wohnvierteln und Gewerbeeinrichtungen umgeben. Die Siedlung wurde 1923 bis 1925 von Paul Glitz erbaut. Als Wohnstandort mit einem hohen Anteil von Gärten und halböffentlichen Räumen war sie ursprünglich für eine sozial stark homogene Bewohnerschaft, Beamte, vorgesehen. Das Gebäude Albrecht-Achilles-Weg 4 wurde 2013 abgerissen. Die Nachbarhäuser Albrecht-Achilles-Weg 2 und 6/8 wurden wohl in den 1950er Jahren ergänzt. Der städtebauliche Entwurf entspricht weitgehend den Gartenstadt-Modellen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. In zwei Bereichen zwischen Am Heimweg, Charlottenstraße, Blaulstraße und Markgrafenring, die jeweils zum Hang ansteigend orientiert sind, werden große, abgeschirmte Grünbereiche umschlossen. Hofsituationen entstehen innerhalb der mehrflügeligen Baublöcke Albrecht-Achilles-Weg 7/9/11/13/15/17/19/21 und Am Heimweg 9/11/13. Die Architektur der Gebäude wird von Formen eines vereinfachten Heimatschutzstils geprägt, die mit neobarocken Elementen wie rustizierenden Ecklösungen, Walmdächern, Fledermaus- und einzelnen, im Straßenraum wirksamen Mansardgiebel-Gauben Elemente des Ansbacher Barocks aus der Epoche der Markgrafschaft aufgreifen. Individuelle architektonisch-funktionelle Lösungen liegen bei den von drei Seiten erschlossenen Baukörpern der Reihenhäuser Ludwig-Keller-Straße 20/22/24/26/28/30 und 32/34/36/38 bzw. Am Heimweg 2/4/6/8 vor. Aktennummer: E-5-61-000-2.

Ensemble Gartenstadt Ansbach

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Das Ensemble (Lage) umfasst den ältesten und zentralen Bereich der umfangreichen Kleinsiedlungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Dombachtal, südwestlich des Stadtkerns von Ansbach. Die Baugenossenschaft Gartenstadt Ansbach e.G.m.b.H. Nachfolger: Ansbacher Baugenossenschaft, Stadt und Landkreis Ansbach e.G.?, 1909, nur wenige Jahre nach der ersten deutschen Gartenstadt in Hellerau bei Dresden gegründet, zählte zu den rund 80 Gartenstadt-Initiativen im Deutschen Reich, deren Realisierung noch vor dem Ersten Weltkrieg begonnen wurde. Als Architekten werden das ortsansässige Büro Hans Pylipp und dessen Mitarbeiter Konrad Widmann genannt. Das Doppelhaus Dombachstraße 17/19, bezeichnet 1910/11, stellt das älteste Gebäude dar. Die bis in die Kriegsjahre hinein realisierten Bauten und Anlagen erstrecken sich südlich der Dombachstraße hangaufwärts. Mit Ausnahme des Wohnhofs Am Rabenstein, der in den 1920er Jahren ergänzt wurde, entsprechen alle Teile der Siedlung dem nahezu idealtypischen Konzept einer deutschen Gartenstadt aus der Zeit vor 1914. Neben der Dombachstraße verlaufen die Straßen Am Rabenstein, Schreberweg und Blumenstraße hangparallel, verbunden durch die Bachmannstraße, der ursprünglich wohl einzigen, wesentlich breiter angelegten Erschließungsachse der gesamten Siedlung. Die gewählten städtebaulichen Mittel umfassen charakteristische Details von gartenstädtischen Kleinsiedlungen ihrer Zeit: das Zurücksetzen von Baugruppen und geringfügige Aufweitungen der Straßenprofile, um Hofsituationen zu schaffen, Torsituationen, Hausgiebel als Orientierungspunkte von Straßenräumen und raumwirksame Baumgruppen. Auch die Architektur der zumeist als eingeschossige Reihenhäuser ausgebildeten Gebäudegruppen entspricht mit Mansarddächern, Gauben, Zwerchgiebeln, der Verbindung von Loggia und Eingang oder den repräsentativen Fachwerkpartien in der Bachmannstraße den Vorbildern in Hellerau und anderen Gartenstädten, insbesondere den Projekten von Richard Riemerschmid 1868–1957 und Paul Schmitthenner 1884–1972. Zu den dominanten Elementen des Heimatschutzes treten Einflüsse von Jugendstil und Art déco. Der etwas jüngere Wohnhof Am Rabenstein ergänzt trotz deutlich höherer Nutzungsdichte und reduzierter Architekturformen das ursprüngliche Konzept, wogegen das Verwaltungsgebäude Am Rabenstein 18 2002 und ein Werkstattbau in derselben Straße als Eingriffe anzusehen sind. Aktennummer: E-5-61-000-3.

Ensemble Nürnberger Straße

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Nürnberger Straße 22 bis 30
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Die nördlich des Schlosses gelegene Schlossvorstadt (Lage) reichte ehemals bis zur Rezat. Diese Verbindung wurde durch den Ausbau der B 13 und der B 14 unterbrochen. Dadurch verlor die Nürnberger Straße auch ihren Durchgangsstraßencharakter. Das Ensemble umfasst den erhaltenen Teil der Nürnberger Straße zwischen Schloßstraße und Viehmarkt. Hier sind teilweise Ackerbürgerhäuser erhalten. Doch bestimmt die systematisierte Bebauung des 18. Jahrhunderts Charakter und Ausdehnung des Ensembles. Die zweigeschossigen Wohnhäuser, die mit den betonten Zwerchhäusern eine Mittelachse besitzen, sind charakteristische Beispiele für den Einfluss der Ansbacher Hofbaumeister (Markgrafenstil) auf die bürgerliche Wohnbebauung. Hier handelt es sich um die ehemaligen Wohnungen und Werkstätten markgräflicher Handwerker in der Schloßvorstadt. Heute muss die gemessene Wiederholung und Reihung der gleichartigen Häuser auch moderne Zäsuren einbinden. Aktennummer: E-5-61-000-4.

Ensemble Reutervorstadt

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Das Ensemble der Reutervorstadt (Lage), nördlich des Stadtzentrums gelegen, umfasst die Straßenräume der Goethe-, Schiller-, Lessing-, Jüdth- und Teile der Brauhausstraße bzw. den Goetheplatz mit den unmittelbar angrenzenden Hausgrundstücken. Das Stadtviertel wurde von Johann Reuter einheitlich konzipiert und im Wesentlichen zwischen 1900 und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs realisiert. Im westlichen Teilbereich sind Baujahre zwischen 1902 und 1907 durch Inschriften bezeichnet. Den östlichen Teil bildet die Jüdthstraße. Hier sind auch einzelne jüngere Bauten vorhanden, die jedoch die Geschlossenheit des Ensembles nur unwesentlich beeinflussen. Der westliche Teilbereich wird von Mietshäusern mit stark vereinheitlichten Gebäudegrößen bestimmt, die am Goetheplatz in geschlossener Bauweise angeordnet sind, in der Lessingstraße als Einzelhäuser, in der Goethe-, Schiller- und Brauhausstraße als Einzel- und Doppelhäuser. Ecksituationen sind teilweise durch Erker betont. Dabei herrschen Bauformen der Neorenaissance vor, mitunter sind neobarocke Formelemente und einzelne Zitate des Jugendstils Goetheplatz 2, südliche Jüdthstraße vertreten. Die Fassaden wechseln zwischen Putz- und Klinkeroberflächen, oft mit Werksteinelementen kombiniert. Von der bewussten Wahl der Straßennamen und einem wohl bildungsbürgerlichen Anspruch der Bewohner zeugen Schiller-Medaillons am Haus Lessingstraße 9 bez. 1903/04, gegenüber der Einmündung der Schillerstraße, und Medaillons von Goethe und der Freifrau von Stein in der Goethestraße 8. Der promenadenartig angelegte Goetheplatz ist wohl mit bauzeitlich vorgesehenen Eichen bepflanzt und wird räumlich im Westen vom früher zum Areal der Hindenburgkaserne gehörenden Schulbau Brauhausstraße 13 um 1900 und im Osten vom Haus Schillerstraße 16 begrenzt. Einen räumlichen Abschluss der Lessingstraße bildet das Gebäude Jüdthstraße 32. Der nördliche Abschnitt dieser Straße wird größtenteils von kleineren Villen mit Stilelementen des Heimatschutzes geprägt, oft mit Fachwerk-Anteil versehen und auf der Ostseite der Straße zum Teil oberhalb einer hohen Böschung angeordnet. Im südlichen Verlauf der Jüdthstraße gehört nur die Ostseite des Straßenraums zum Ensemble. Hier befindet sich die wohl repräsentativste Mietshausbebauung des Viertels, die acht Häuser umfassende, am Hang gestaffelte Hauszeile. Es herrschen Fassadengestaltungen in Formen des Jugendstils vor. Laut Bezeichnung der Nummer 26 ist der Baukörper insgesamt 1910 errichtet worden. Aktennummer: E-5-61-000-5.

Ensemble Ortskern Neuses bei Ansbach

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Das Ensemble (Lage) umfasst den historischen Dorfkern von Neuses nordwestlich der Stadt Ansbach, der parallel zum Verlauf der Rezat ausgerichtet ist und Teilabschnitte der Rothenburger Straße und die Rezatstraße umfasst. Der Ort findet im Personennamen Chunrat de Niusaze 1132 erstmals Erwähnung. Es handelte sich um einen Herrensitz, wobei der erwähnte Konrad wohl dem Herrenhaus Dornberg zuzuordnen ist. Ein Gutsbetrieb prägte die Struktur des Ortes bis in die Neuzeit, die Baulichkeiten des Gutsbetriebs der Markgrafschaft Ansbach sind bis heute vorhanden. 1801 gab es im Ort 17 Haushalte. Im Rahmen der bayerischen Gemeindeedikte wurden Neuses, Strüth und Wasserzell zu einer politischen Gemeinde zusammengefasst, die seit 1972 Ortsteile von Ansbach bilden. Im westlichen Bereich, in der Rezatstraße, befinden sich kleinteilig strukturierte Hofstellen. Im Süden reichen ihre Parzellen bis an den Fluss, der hier von einer historischen Brücke überquert wird. Der Flusslauf wird von markanten Bäumen gesäumt. Die baulich meist weniger regelmäßig ausgerichteten Hofgruppen verdeutlichen den bis ins 19. Jahrhundert herrschenden räumlichen Zusammenhang, wobei die meisten Gebäude umgebaut und erweitert bzw. einzelne durch Neubauten ersetzt wurden. Die historischen Gebäude im östlichen Teil der Siedlung, entlang der Rothenburger Straße und das Wohnhaus in der Rezatstraße 9, sind mehrheitlich im 18. Jahrhundert entstanden und zeigen gestalterische Bezüge zur nahen barocken Residenzstadt Ansbach. Prägende Wirkung hat hierbei das ehemalige markgräfliche Gut in der Rothenburger Straße 16. Die Südseite der Rothenburger Straße wurde im Osten der Ortslage erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts bebaut. Neben der Bedeutung der Straßenbilder innerhalb der Siedlung besitzt die Ansicht aus der Flussaue besondere Aussagekraft für das gesamte Ensemble. Aktennummer: E-5-61-000-6.

Ensemble Ortskern Strüth

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Das Ensemble (Lage) umfasst die Dorflage mit dem zentralen Straßenraum und den angrenzenden Hofparzellen bis zu ihrer durch rückwärtige Hofgebäude geprägten Tiefe. Der Ortsname Strut deutet auf einen Siedlungsstandort bei einem Gebüsch hin. Das Rodungsdorf wird um 1277 im Zusammenhang mit der Herrschaft Schalkhausen-Dornberg ersterwähnt. Die heute vorhandene Struktur erhielt ihre Prägung wohl durch die Neubesiedlung der im Dreißigjährigen Krieg stark in Mitleidenschaft gezogenen Ortschaft durch protestantische Exilanten aus dem Salzburger Gebiet, einer politischen Initiative unter der Regierung des Ansbacher Markgrafen Albrecht II. Entsprechend gehörte ein großer Teil der Einwohner der evangelischen Kirchengemeinde Sankt Johannis in der Ansbacher Innenstadt an. 1802 gab es im Dorf 20 Haushalte, die alle zum Oberamt Ansbach gehörten. Bis 1972 zur Gemeinde Neuses gehörig, bildet Strüth seither einen Ortsteil von Ansbach. An der in Nord-Süd-Orientierung angelegten Dorfstraße sind beidseitig insgesamt 14 Bauernhöfe aufgereiht, von denen die Mehrheit, d. h. sechs auf der Westseite und fünf auf der Ostseite einem einheitlichen Grundaufbau entsprechen. Dazu zählt neben der identischen Breite der Hofparzellen und einer tiefen Vorgartenzone die ursprüngliche Bauform des Parallelhofes, der vom späten 18. bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts oft durch eine rückwärtige Scheune zum Winkelhof ergänzt wurde. Die beidseitigen Giebelreihungen prägen den Straßenraum. Die Wohngebäude sind zweigeschossig ausgebildet. Es handelt sich ausschließlich um massive Konstruktionen. Als älteste Gebäude sind Teile der im Süden gelegenen Höfe Nr. 3 und 22 aus der Mitte des 18. Jahrhunderts einzuordnen. Auf Höhe des Grundstücks 18 befindet sich ein Dorfbrunnen, die Grundstücke 1, 3, 13 und 22 verfügen über raumbildende Großbäume, das Rondell in der südlichen Dorfstraße über eine jüngere Baumpflanzung. Aktennummer: E-5-61-000-7.

Stadtbefestigung

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Von der Stadtbefestigung sind Teile Stadtmauer aus Bruchsteinmauerwerk, teilweise mit Wehrgang und mit Fachwerkaufbauten erhalten. Es sind mittelalterliche Fragmente und Teile der neuzeitlichen Befestigung aus 16./17. Jahrhundert vorhanden. Aktennummer: D-5-61-000-624. Von den Mauern und Türmen sind folgende Einzelobjekte anzuführen:

Zwei Tore sind erhalten: Herrieder Tor

Neues Alexander-Tor

  • Nähe Promenade, bei Nr. 17 (Lage): Neues Alexander-Tor, Torpfeiler und zwei kleine Wachhäuser mit Dreiecksgiebeln, von Johann Paul Bischoff, 1791, erneuert (D-5-61-000-370) Neues Alexander-Tor (Q41311571)

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Baudenkmäler im Ensemble Altstadt Ansbach

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Datei hochladen
Alte Poststraße 9
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, mit Lisenen- und Geschossgliederung, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-3 Wohnhaus
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Alte Poststraße 15
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, rustizierte Ecklisenen, rückwärtig anschließender zweigeschossiger Satteldachbau, teilweise fachwerksichtig, 18. Jahrhundert D-5-61-000-4 Wohnhaus
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Bischof-Meiser-Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Mansarddach in Ecklage, mit zweigeschossigem Erker, rustiziertes Sockelgeschoss, mit Lisenen- und Putzgliederung, 18. Jahrhundert, Umbau um 1900 D-5-61-000-14 Wohn- und Geschäftshaus
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Bischof-Meiser-Straße 2, 2a, 4
(Standort)
Seitentrakt des ehemaligen Jagdzeughauses
( Wikidata)
Langgestreckter dreigeschossiger Satteldachbau, mit rustiziertem Erdgeschoss, rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, von Johann Wilhelm von Zocha, 1715–19 (vgl. Promenade 26) D-5-61-000-15 Seitentrakt des ehemaligen Jagdzeughauses
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Bischof-Meiser-Straße 3
(Standort)
Doppelwohnhaus mit Nr. 5
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach und Mansarddach, mit Zwerchhaus, teilweise Putzgliederung, 18. Jahrhundert, Nr. 3 Geburtshaus des Bildhauers Ernst von Bandel (1800–1876), Erdgeschoss teilweise erneuert D-5-61-000-16 Doppelwohnhaus mit Nr. 5
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Bischof-Meiser-Straße 5
(Standort)
Doppelwohnhaus
( Wikidata)
mit Einfahrt D-5-61-000-16 Doppelwohnhaus
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Bischof-Meiser-Straße 4 a
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, wohl unter Leitung Leopoldo Rettis erbaut, 18. Jahrhundert D-5-61-000-17 Ehemaliges Wohnhaus
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Bischof-Meiser-Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und Geschossgliederung, wohl unter Leitung Leopoldo Rettis erbaut, 18. Jahrhundert D-5-61-000-18 Ehemaliges Wohnhaus
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Bischof-Meiser-Straße 7
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-19 Wohnhaus
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Bischof-Meiser-Straße 9
(Standort)
Wohnhaus des Architekten Leopoldo Retti
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, dreiachsiger Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen, Putzgliederung und Stuckornamentik, Treppenhaus und ein Zimmer in nahezu originalem Zustand erhalten, 1743 begonnen D-5-61-000-20 Wohnhaus des Architekten Leopoldo Retti
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Bischof-Meiser-Straße 11
(Standort)
Nördlicher Teil der ehemaligen Jägerkaserne
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Putzgliederungen, von Gabriel de Gabrieli, frühes 18. Jahrhundert D-5-61-000-21 Nördlicher Teil der ehemaligen Jägerkaserne
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Bischof-Meiser-Straße 12, 14
(Standort)
Doppelwohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhäusern, Risalitgliederung, Rustizierungen und Putzgliederungen, Stuckornamente, wohl von Leopoldo Retti, 1739/40 D-5-61-000-22 Doppelwohnhaus
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Bischof-Meiser-Straße 13
(Standort)
Ehemalige Hofbrunnmeisterwohnung
( Wikidata)
Eingeschossiger Flügelbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert D-5-61-000-23 Ehemalige Hofbrunnmeisterwohnung
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Bischof-Meiser-Straße 19
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau mit viergeschossigem Walmdachanbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-25 Wohnhaus
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Bischof-Meiser-Straße 19
(Standort)
Toreinfahrt
( Wikidata)
Mit erhaltenen Teilen der Ummauerung, gleichzeitig D-5-61-000-25 BW
Büttenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus, später Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, mit Putzgliederungen und rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-35 Wohnhaus, später Wohn- und Geschäftshaus
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Büttenstraße 4
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, verputzt, mit vorkragenden Obergeschossen und rustizierten Ecklisenen, vor 1600 D-5-61-000-36 Wohngebäude
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Büttenstraße 7
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
dreigeschossiger Eckbau mit nach Süden abgewalmten Satteldach, Zwerchhaus und vorkragenden Obergeschossen, im Kern 16. Jh. D-5-61-000-38 Wohnhaus
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Büttenstraße 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jh., verändert Mitte 19. Jh. D-5-61-000-41 Wohnhaus
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Büttenstraße 12
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, mit rustizierten Ecklisenen und großem, gewölbtem Keller, 16. Jahrhundert D-5-61-000-42 Wohnhaus
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Büttenstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Büttenhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges breitgelagertes Gebäude mit Krüppelwalmdach, mit zwei großen, gewölbten Kellern, 1539 (dendrochronologisch datiert), Veränderungen im 18. Jahrhundert, vgl. Nr. 22 D-5-61-000-43 Ehemaliges Büttenhaus
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Büttenstraße 14
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, mit Geschossgliederungen, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, teilweise erneuert D-5-61-000-44 Wohnhaus
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Büttenstraße 15
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges, giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, mit Ladeerker wohl aus jüngerer Zeit, im Kern um 1550 (1539 dendrochronologisch datiert), Fassade erneuert D-5-61-000-45 Wohnhaus
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Büttenstraße 15
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, teilweise Fachwerk, erkerähnlicher Obergeschossanbau, Fachwerk, mit Walmdach, 17./18. Jahrhundert, im Kern wohl spätmittelalterlich D-5-61-000-414 Ehemalige Zehntscheune
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Büttenstraße 16
(Standort)
Wohngebäude, Gasthaus, sogenanntes Haus zur Löwengrube
( Wikidata)
Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk mit vorgeblendeter, reich geschnitzter Holzverkleidung, mit geschossgliedernden Elementen und Putzgliederungen, wohl von Blasius Berwart d. Ä., bezeichnet „1566“, umgebaut „1890“ (bezeichnet) D-5-61-000-46 Wohngebäude, Gasthaus, sogenanntes Haus zur Löwengrube
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Büttenstraße 18
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, mit vorkragenden Obergeschossen, und Ladeluken, Innenhof mit Arkaden und Fachwerkanbauten, 16. Jahrhundert, im Hof bezeichnet „1594“ D-5-61-000-48 Wohnhaus
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Büttenstraße 20
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Schopfwalmdach, mit rustizierten Ecklisenen, zwei tonnengewölbte Keller, im Kern um 1550, Veränderungen 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-50 Wohnhaus
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Büttenstraße 22
(Standort)
Wohnhaus, ehemals auch Lagerhaus
( Wikidata)
Eingeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, dreigeschossiger Giebel fachwerksichtig, um 1550, tonnengewölbte Keller, 16. Jahrhundert, stehen mit den Kellerräumen von Haus Nummer 13 in Verbindung D-5-61-000-51 Wohnhaus, ehemals auch Lagerhaus
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Büttenstraße 24
(Standort)

( Wikidata)
Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit hohem Sockelgeschoss, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-52
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Büttenstraße 25
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss teilweise vorkragend, Fachwerk verputzt, vor 1600 D-5-61-000-53 Wohnhaus
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Büttenstraße 26
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach, mit vorkragenden Obergeschossen und Zwerchhaus, teilweise noch Fachwerk erhalten, im Kern vor 1600, Veränderungen 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-54 Wohnhaus
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Büttenstraße 27
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-55 Wohnhaus
weitere Bilder
Büttenstraße 28
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, Putzgliederung und rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-56 Wohnhaus
weitere Bilder
Büttenstraße 32
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-61-000-57 Wohnhaus
weitere Bilder
Büttenstraße 34
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, Fassade erneuert D-5-61-000-58 Wohnhaus
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Büttenstraße 36, 38
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bau mit Walmdach, südlich Halbwalm, Fachwerk, verputzt, um 1600, mit anschließendem zweigeschossigen Satteldachbau, wohl 18. Jahrhundert D-5-61-000-59 Wohnhaus
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Büttenstraße 40
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau, mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, vor 1600 D-5-61-000-60 Wohnhaus
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Endresstraße 7, 7a
(Standort)
Gasthaus
( Wikidata)
Doppelhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, südlich mit Halbwalm, mit Zwerchhäusern, Lisenen- und Putzgliederung, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-61-000-67 Gasthaus
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Endresstraße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Hausteingliederungen, um 1860/70 D-5-61-000-68 Wohn- und Geschäftshaus
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Endresstraße 17
(Standort)
Ehemalige Scheune
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Putzfassade des 19. Jahrhunderts mit rustizierten Ecklisenen, zwischen Nr. 15 und 19 D-5-61-000-70 Ehemalige Scheune
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Endresstraße 23
(Standort)
Gasthaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, rückwärtig Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, im Stile der Gebrüder Zocha, 1733 D-5-61-000-71 Gasthaus
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Gumbertusplatz 1 und Johann-Sebastian-Bach-Platz 5
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliger Heilsbronner Hof
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau, westlich mit Walm, teilweise Fachwerk, im Kern um 1550 D-5-61-000-386 Wohnhaus, ehemaliger Heilsbronner Hof
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Gumbertusplatz neben der Gumbertuskirche
(Standort)
Markgraf-Karl-Wilhelm-Friedrich-Brunnen
( Wikidata)
Polygonales eisernes Becken, steinerner Brunnenschaft bekrönt von der Büste des Markgrafen, bezeichnet „1746“ D-5-61-000-100 Markgraf-Karl-Wilhelm-Friedrich-Brunnen
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Hospitalstraße 2
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Hospital
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Treppengiebel, bezeichnet „1547“ D-5-61-000-92 Ehemaliges markgräfliches Hospital
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Hospitalstraße 7
(Standort)
Lagergebäude, Scheune
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Bau mit Mansarddach, Sandsteinquader und Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-93 Lagergebäude, Scheune
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Hospitalstraße 9
(Standort)
Lagerhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-94 Lagerhaus
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Hospitalstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Lagerhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-95 Ehemaliges Lagerhaus
weitere Bilder
Johann-Sebastian-Bach-Platz 1
(Standort)
Stadthaus, ehemaliges Landhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Steildach in Ecklage, Sandsteinquaderbau, erbaut unter Markgraf Georg dem Frommen durch Sixt Kornburger, um 1532, Dachstuhl mit Giebelfiguren 1633 zerstört, Restaurierung 1928 D-5-61-000-97 Stadthaus, ehemaliges Landhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Gebäude mit Walmdach, in Ecklage, mit anschließenden Rückgebäuden, im Kern vor 1600, Fassade 18. Jh. D-5-61-000-98 Wohn- und Geschäftshaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 3
(Standort)
Stadtpfarrkirche St. Gumbertus
( Wikidata)
Saalkirche, mit Schwanenritterordenskapelle, Krypta 11. Jahrhundert, Chor 1501–23, seit 1825 Schwanenritterordenskapelle, Turmgruppe 1594/97 von Gideon Bacher, Südturm des 15. Jahrhunderts, westliche Dreiturmfassade mit romanischem Unterbau 15./16. Jahrhundert, Langhaus 1736–38 von Leopoldo Retti unter Erhaltung einiger romanischer und gotischer Substanz umgebaut, mit Ausstattung D-5-61-000-99 Stadtpfarrkirche St. Gumbertus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 3
(Standort)
Stadtpfarrkirche St. Gumbertus, Fürstengruft
( Wikidata)
D-5-61-000-99 Stadtpfarrkirche St. Gumbertus, Fürstengruft
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 4
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Hof mit anschließenden Fachwerkbauten, im Kern vor 1600, Fassade 18. Jh. D-5-61-000-101 Wohnhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 5
(Standort)
Behringerhof, ehemaliger Stiftshof, jetzt Pfarrhaus
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Zwei- und dreigeschossiger Bau um Innenhof der zweiten Hälfte 16. Jahrhundert, mit Treppenturm, Laubengänge, teilweise Fachwerk, Bauteile 16.–18. Jahrhundert, westliche Straßenfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen 18. Jahrhundert, Südflügel 1913/15 neu errichtet D-5-61-000-102 Behringerhof, ehemaliger Stiftshof, jetzt Pfarrhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 7
(Standort)
Ehemalige Stiftsdekanei, sogenannter Nennichhof
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, mit rückwärtig anschließenden Gebäuden und Treppenturm, Fachwerkbau, 1550–1800, Fassade mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung von Karl Friedrich von Zocha, 18. Jahrhundert D-5-61-000-104 Ehemalige Stiftsdekanei, sogenannter Nennichhof
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 9
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederungen, von Karl Friedrich von Zocha, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss erneuert D-5-61-000-105 Wohnhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 9
(Standort)
Nebengebäude
( Wikidata)
Innenhof mit Fachwerkbauten D-5-61-000-105 Nebengebäude
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 10
(Standort)
Eybhof, ehemaliges Chorherrenhaus von St. Gumbertus, Geburtshaus von Theodor Escherich
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Ziergiebel, Putzgliederungen, für Hofrat von Eyb durch Gideon Bacher 1593 neu erbaut, Erdgeschoss erneuert D-5-61-000-106 Eybhof, ehemaliges Chorherrenhaus von St. Gumbertus, Geburtshaus von Theodor Escherich
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 11, 13
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, 18. Jh. D-5-61-000-107 Wohnhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 12
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, mit Putzgliederungen, von Leopoldo Retti, 1739 (dendrochronologisch datiert), anschließendes Rückgebäudes im Kern um 1410 (dendrochronologisch datiert), später verändert und aufgestockt D-5-61-000-108 Wohnhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 14
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus und Putzgliederung, von Leopoldo Retti, 18. Jh. D-5-61-000-630 Wohnhaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Mansarddachgebäude, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, von Leopoldo Retti, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss weitgehend erneuert D-5-61-000-109 Wohn- und Geschäftshaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 18
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Dreigeschossiger Bau mit Mansarddach in Ecklage, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, von Leopoldo Retti, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss weitgehend erneuert D-5-61-000-110 Wohngebäude
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 20, Kronenstraße 1 a
(Standort)
Seckendorff-Palais, ehemaliger Stiftshof
( Wikidata)
ursprünglich Absteige des Klosters Heilsbronn, dann Wohnung der markgräflichen Witwen, ab 1792 Gasthof zur Goldenen Krone, dreigeschossiges Eckgebäude, 16.–18. Jahrhundert, Fassaden mit Putzgliederung und Rückflügel, von Karl Friedrich von Zocha, 18. Jahrhundert, schmiedeeiserner Balkon, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss weitgehend erneuert, mit anschließenden Fachwerkbauten im Hof und Treppenturm, 16. Jahrhundert D-5-61-000-111 Seckendorff-Palais, ehemaliger Stiftshof
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 22
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Gästehaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Zwerchhäuser mit Ziergiebel, reiche Gliederung der Fassade mit rustizierenden Elementen, von Gideon Bacher, 1596 D-5-61-000-112 Ehemaliges markgräfliches Gästehaus
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 24
(Standort)
Ehemaliges Gebäude des Gewerbevereins Ansbach
( Wikidata)
Dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Neurenaissance-Fassade in Backstein mit Hausteingliederungen, von Baurat Simon erbaut, 1882, mit Endres-Büste an der Fassade D-5-61-000-113 Ehemaliges Gebäude des Gewerbevereins Ansbach
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 26
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Dreiteilige Baugruppe in Ecklage aus zwei- und dreigeschossigen Sattel- bzw. Walmdachbauten mit Zwerchhäusern, z. T. in Fachwerk, östlicher Teil dendro.dat. 1454 und 1681, mittlerer Teil dendro.dat. 1484, westlicher Teil jünger D-5-61-000-114 Wohngebäude
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 26
(Standort)
Pfeiler der Einfriedung
( Wikidata)
Um 1800 D-5-61-000-114 Pfeiler der Einfriedung
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 28
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage mit verschiedenen Dachformen, mit Putzgliederung und Stuckornamenten, errichtet unter Einbeziehung eines ehemaligen Befestigungsturmes, von Leopoldo Retti, um 1738, Erdgeschoss weitgehend erneuert D-5-61-000-115 Wohn- und Geschäftshaus
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Kanalstraße 16, 18
(Standort)
Wohnhaus, ehemals auch Brauerei
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung, spätes 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert, „1861“ renoviert (bezeichnet) D-5-61-000-122 Wohnhaus, ehemals auch Brauerei
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Kannenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Walmdachbau mit vierseitigem Hof, teilweise Fachwerk, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, um 1600, Neugestaltung und Portal um 1706/10, Gabriel de Gabrieli zugeschrieben. D-5-61-000-123 Wohnhaus
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Kannenstraße 5
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Satteldachzwerchhaus und hofseitigem Rückgebäude, im Kern um 1600, Umbau und Zwerchhaus 18. Jh. zugeschrieben. D-5-61-000-124 BW
Kannenstraße 14
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Walmdachzwerchhaus und vorkragendem Obergeschoss, teilweise Fachwerk verputzt, im Kern vor 1500, Veränderungen 16./17. Jh., Neugestaltung durch Gabriel de Gabrieli um 1710, zweigeschossiger Anbau 18./19. Jh. D-5-61-000-126 Wohnhaus
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Karlsplatz 1, Karlsplatz 6, Karolinenstraße 19
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Risalit, Zwerchhäusern und Dachgauben, barocke Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 2/4, Karlsplatz 3/Karolinenstraße 21 und Karlsplatz 6/Karolinenstraße 19 D-5-61-000-129 Wohnhaus
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Karlsplatz 2, Karlsplatz 4
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Risalit, Zwerchhäusern und barocker Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 1, Karlsplatz 3/Karolinenstraße 21 und Karlsplatz 6/Karolinenstraße 19 D-5-61-000-758 Wohnhaus
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Karlsplatz 3, Karolinenstraße 21
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau über L- förmigen Grundriss, mit Zwerchhäusern und barocker Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 1, Karlsplatz 2/4 und Karlsplatz 6/Karolinenstraße 19 D-5-61-000-757 Wohnhaus
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Karlsplatz 5
(Standort)
Karlshalle, ehemaliger katholischer Kirchensaal, jetzt Ausstellungshalle
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, den Wohngebäuden des Platzes angeglichen mit Mittelrisaliten, rustizierten Lisenen und Putzgliederungen an den Fassaden, erbaut von Johann Caspar Wohlgemuth, 1777/78, mit Ausstattung D-5-61-000-130 Karlshalle, ehemaliger katholischer Kirchensaal, jetzt Ausstellungshalle
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Karlsplatz 6, Karolinenstraße 19
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau über L- förmigem Grundriss, mit Risaliten, Zwerchhäusern und Dachgauben, barocke Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 1, Karlsplatz 2/4 und Karlsplatz 3/Karolinenstraße 21 D-5-61-000-759 Wohnhaus
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Karlsplatz 7, 9
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Gebäudekomplex mit Walm- und Mansarddach, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18./19. Jh. D-5-61-000-131 Wohnhaus
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Karlsplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Redoutenhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach, in Ecklage, mit Zwerchhäusern, rustizierte Lisenen und Putzgliederungen, von Johann David Steingruber, 1762, Rokoko-Stuckornament über Portal und Fenstern wohl von Andreas Vogel und Franz Oeder D-5-61-000-132 Ehemaliges Redoutenhaus
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Karlsplatz 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Ludwig
( Wikidata)
Tonnengewölbte Saalkirche mit viersäuliger toskanischer Tempelvorhalle über Freitreppe, Turm über dem Satteldach, mit Gliederungen in Naturstein, in Formen der Münchener Schule des Klassizismus, von Leonhard Schmidtner, 1834–40, mit Ausstattung D-5-61-000-133 Katholische Pfarrkirche St. Ludwig
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Karlsplatz 10
(Standort)
Zwei Torpfeiler
( Wikidata)
Mit Vasenbekrönung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-133 Zwei Torpfeiler
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Karlsplatz 11
(Standort)
Ehemalige städtische Schranne, später Feuerwehrhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude in Ecklage mit Walmdach und Turmaufsatz, Mittelrisalit, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 1737 D-5-61-000-134 Ehemalige städtische Schranne, später Feuerwehrhaus
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Karlstraße 1
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit breit angelegtem Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung mit Rocailleornamentik, von Johann David Steingruber, um 1760/65. D-5-61-000-135 Wohnhaus
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Karlstraße 3
(Standort)
Wohngebäude, später Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, von Johann David Steingruber, um 1760/65, mit Ladeneinbau um 1900 D-5-61-000-137 Wohngebäude, später Wohn- und Geschäftshaus
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Karlstraße 4, 6
(Standort)
Doppelwohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen mit Rokokoornamentik wohl von Franz Oeder und Andreas Vogel, mit Freitreppe, von Johann David Steingruber, 1763 D-5-61-000-138 Doppelwohnhaus
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Karlstraße 8
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Rocaille-Ornamentik am Portal, von Johann David Steingruber, 1762, die übrige Stuckierung 19. Jahrhundert D-5-61-000-140 Wohnhaus
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Karlstraße 10
(Standort)
Doppelwohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude, Satteldach, südlich mit Walm, Risalitgliederung, mit Zwerchhäusern, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, um 1760/65 D-5-61-000-142 Doppelwohnhaus
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Karlstraße 12
(Standort)
Wohngebäude, später Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bau mit Walmdach und Zwerchhäusern, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, um 1760/65 D-5-61-000-144 Wohngebäude, später Wohn- und Geschäftshaus
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Karolinenstraße 2
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, Eckhaus mit Mittelrisalit, Zwerchhäuser, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, davor Freitreppe zu platzartiger Erweiterung, wohl nach Plänen Leopoldo Rettis, Mitte 18. Jahrhundert D-5-61-000-149 Wohngebäude
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Karolinenstraße 3
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Dreigeschossiger Bau in Ecklage, Satteldach östlich mit Walm, mit Balkon und Hausteingliederungen, um 1890 D-5-61-000-150 Wohngebäude
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Karolinenstraße 3
(Standort)
Sandsteinpfeiler der Einfahrt
( Wikidata)
Gleichzeitig D-5-61-000-150 Sandsteinpfeiler der Einfahrt
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Karolinenstraße 5
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Walm- und Mansarddach, mit Putzgliederungen, von Hans Pylipp jr., 1924, mit Madonnenfigur, wohl gleichzeitig D-5-61-000-151 Wohnhaus
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Karolinenstraße 8
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Mittelrisalit und Zwerchhäusern, Putzgliederung, Freitreppe, von Johann Caspar Wohlgemuth, 1787 D-5-61-000-152 Wohnhaus
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Karolinenstraße 8
(Standort)
Nebengebäude, ehemaliger Stall
( Wikidata)
Eingeschossiger Fachwerkbau mit Pultdach, 19. Jahrhundert D-5-61-000-152 Nebengebäude, ehemaliger Stall
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Karolinenstraße 8
(Standort)
Einfriedung
( Wikidata)
mit Sandsteinpfeilern und schmiedeeisernem Flügeltor, wohl bauzeitlich, um 1900 D-5-61-000-152 Einfriedung
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Karolinenstraße 9
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Bau mit zwei Seitenrisaliten mit Walmdach und Balkon, 18. Jahrhundert, angebaut reichverzierte Gusseisenloggia, um 1870 D-5-61-000-153 Wohnhaus
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Karolinenstraße 11
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-155 Wohnhaus
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Karolinenstraße 12
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-156 Wohnhaus
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Karolinenstraße 13
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-157 Wohnhaus
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Karolinenstraße 23
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-161 Wohnhaus
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Karolinenstraße 24
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Mittelrisalit und Walmdachzwerchhaus, rustizierten Lisenen und Putzgliederung, reiches Stuckornament, wohl von Franz Oeder und Andreas Vogel, um 1760 D-5-61-000-162 Wohnhaus
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Karolinenstraße 25
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-163 Wohnhaus
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Karolinenstraße 25a
(Standort)
Ehemaliges Theresien-Institut
( Wikidata)
Dreigeschossiger Schulhausbau, Walmdachbau mit anschließendem Flügel mit Satteldach, in Formen der Neurenaissance mit Jugendstilanklängen, nach Plänen des städtischen Baurats Simon, „1908“ (bezeichnet) D-5-61-000-612 Ehemaliges Theresien-Institut
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Karolinenstraße 26, 28
(Standort)
Doppelhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhäusern, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Rokoko-Stuck über Portal und Fenstern, 18. Jahrhundert D-5-61-000-164 Doppelhaus
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Karolinenstraße 27
(Standort)
Karolinenschule
( Wikidata)
Dreigeschossiges Schulgebäude mit Walmdach, Sandsteinquaderbau, mit rustizierten Lisenen und Hausteingliederungen, in Formen der italienischen Renaissance, errichtet vom Stadtbauamt Ansbach, 1865–67 D-5-61-000-165 Karolinenschule
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Promenade 22
(Standort)
Turnhalle der Karolinenschule
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Lisenen, Putz- und Sandsteingliederung in Formen des Ansbacher Barock, mit giebelbekrönten, akroterienbesetzten Risaliten, bezeichnet „1880“ D-5-61-000-165 Turnhalle der Karolinenschule
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Kaspar-Hauser-Platz 1
(Standort)
Ehemalige markgräfliche Obereinnehmerei, auch Schnizleinhaus genannt, heute Markgrafenmuseum
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert, rückwärtig Achteckturm mit hölzerner Wendeltreppe und dreigeschossiges Rückgebäude über Stichbogenarkaden, rückseitig Rustika-Portal 18. Jahrhundert vom Haus Nürnberger Straße 4 D-5-61-000-420 Ehemalige markgräfliche Obereinnehmerei, auch Schnizleinhaus genannt, heute Markgrafenmuseum
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Kaspar-Hauser-Platz 1
(Standort)
Nebengebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-420 Nebengebäude
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Kronacherstraße 4
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, 18. Jahrhundert D-5-61-000-169 Wohnhaus
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Kronacherstraße 8
(Standort)
Ehemalige Wohnung für Gymnasiallehrer, später landesherrliches Administrationsgebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Eckanbau, Johann Paul Bischoff, um 1805 D-5-61-000-170 Ehemalige Wohnung für Gymnasiallehrer, später landesherrliches Administrationsgebäude
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Kronacherstraße 8
(Standort)
Lagerhaus
( Wikidata)
Rückwärtig, Scheune, Fachwerkbau mit dreigeschossigem Giebel, 17. Jahrhundert D-5-61-000-170 Lagerhaus
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Kronacherstraße 11
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhäusern, 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-171 Wohnhaus
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Kronacherstraße 11a, 11b
(Standort)
Nebengebäude
( Wikidata)
eingeschossige Flachsatteldachbauten, der südliche mit Fachwerk-Dachaufbau, nach 1826 D-5-61-000-171 Nebengebäude
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Kronenstraße 1
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit Zwerchhaus, rustiziertes Erdgeschoss, Lisenen- und Putzgliederung, Sandsteinportal mit Korbbogen, Gabriel de Gabrieli, vor 1706 D-5-61-000-173 Wohnhaus
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Kronenstraße 2, 4
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Mittelrisalit, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-175 Wohnhaus
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Kronenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, anschließender Satteldachbau, rückwärtig Fachwerk, mit Putzgliederung, Anfang 18. Jahrhundert D-5-61-000-176 Wohnhaus
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Kronenstraße 12
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, mit Putzgliederung, Rundbogenportal, Freitreppe, von Gabriel de Gabrieli, 18. Jahrhundert D-5-61-000-179 Wohnhaus
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Kronenstraße 14, 16
(Standort)
Doppelwohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Mansarddachbau, Putzgliederung teilweise mit ornamentalem Stuckdekor, wohl von Johann Jakob Atzel, um 1780/90 D-5-61-000-180 Doppelwohnhaus
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Luisenstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Rektorhaus des Gymnasiums
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage mit Mansardwalmdach, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert mit älterem Kern D-5-61-000-185 Ehemaliges Rektorhaus des Gymnasiums
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Luisenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-186 Wohnhaus
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Luisenstraße 5
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederung, Treppenhaus mit Balusterbrüstung, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten 18. Jahrhundert D-5-61-000-188 Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz
(Standort)
Markgraf-Georg-Brunnen
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1515 von Markgraf Georg errichtet, 1780 und 1815 Renovierungen, über polygonalem Eisenbecken auf reichverziertem Pfeiler mit vier Muschelschalen eine vergoldete Ritterfigur D-5-61-000-192 Markgraf-Georg-Brunnen
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Martin-Luther-Platz 1
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Rathaus
( Wikidata)
Viergeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit dreigeschossigen getreppten Volutengiebeln, der ursprüngliche Bau von 1531 wurde 1621–23 nach Plänen von Valentin Juncker um- und ausgebaut, spätere Veränderungen und Restaurierungen 1748, 1792, 1923/27 D-5-61-000-193 Rathaus
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Martin-Luther-Platz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, zusammen mit Nr. 4, 8, 10 von Karl Friedrich von Zocha als flankierende Bauten zu Nr. 6 nach dem Marktbrand von 1719 errichtet D-5-61-000-194 Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Viergeschossiger Walmdachbau, im Kern Giebelhaus des 16./17. Jahrhunderts, nach 1719 umgeformt mit Zwerchhaus und Sandsteingliederung im Erdgeschoss D-5-61-000-195 Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 3
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Rückgebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchhäusern, 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-195 Rückgebäude
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Martin-Luther-Platz 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, ehemals Giebelhaus, 16./17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert überformt mit Zwerchhaus, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, mit Nr. 7 zusammengestimmt D-5-61-000-197 Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 6
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Ehemaliger Gasthof
( Wikidata)
Viergeschossiger Bau mit Mansardwalmdach und Zwerchhaus mit Ziergiebel, Rundbogenportal und Balkon, mit Pilastergliederung über rustiziertem Sockel, von Gabriel de Gabrieli, nach 1719 D-5-61-000-198 Ehemaliger Gasthof
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Martin-Luther-Platz 6
(Standort)
Rückgebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-198 BW
Martin-Luther-Platz 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, im Kern Giebelhaus von 1486 (dendrochronologisch datiert), vorderer Teil erneuert 1747 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert überformt, siehe Nr. 5 D-5-61-000-199 Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 8
(Standort)
Ehemalige Stadtwaage
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung, Karl Friedrich von Zocha, nach 1719, vgl. Nr. 2 D-5-61-000-200 Ehemalige Stadtwaage
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Martin-Luther-Platz 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, von Karl Friedrich von Zoch, nach 1719, vgl. Nr. 2 D-5-61-000-201 Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 16
(Standort)
Güllbrunnen an St. Johannis
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Steinerner Brunnen mit Relieftafel, von Mann und Zangl, 1914 D-5-61-000-191 Güllbrunnen an St. Johannis
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Martin-Luther-Platz 16
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannis
( Wikidata)
Hallenkirche, Kirchenneubau 1410/1435, von zwei Türmen flankierter Chor, 1441/1508 von Endress Embhart dem Älteren und dem Jüngeren sowie Nikolaus Eseler, Türme bezeichnet „1504“ und „1508“, 1660 Einbau der Fürstengruft unter dem Chor, im 18. Jahrhundert purifizierende Veränderungen am Äußeren des Chors, mit Ausstattung D-5-61-000-190 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannis
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Martin-Luther-Platz 17
(Standort)
Schätzlersches Stiftungshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit großer Durchfahrt, Erdgeschoss und Ecklisenen rustiziert, Putzgliederung, wohl durch Karl Friedrich von Zocha, zweites Viertel 18. Jahrhundert, über Grundmauern und Keller eines Hauses des 16. Jahrhunderts D-5-61-000-204 Schätzlersches Stiftungshaus
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Martin-Luther-Platz 18
(Standort)
Sandsteinportal
( Wikidata)
In der Art Georg Andreas Böcklers, 17. Jahrhundert D-5-61-000-205 Sandsteinportal
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Martin-Luther-Platz 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, Fassade durch Rustizierung und Putzfelder gegliedert, 18. Jahrhundert, Umbauten, Geschäftseinbau evtl. des 19. Jahrhunderts modernisiert D-5-61-000-206 Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Bau, Fassade mit Walmdach, Zwerchhaus, rückwärtig Satteldach, 16. Jahrhundert, Fassade mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen 18. Jahrhundert D-5-61-000-207 Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 21
(Standort)
Bürgerhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges, giebelständiges Gebäude mit Steildach, mit vorkragendem Fachwerkgiebel, 1450–1500, Veränderungen im Fachwerk um 1600 D-5-61-000-208 Bürgerhaus
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Martin-Luther-Platz 21
(Standort)
Hof
( Wikidata)
Mit Laubengängen, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-208 BW
Martin-Luther-Platz 25
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, rückwärtig mit Satteldach, mit schmalem Zwerchhaus, Lisenen- und Putzgliederung, 16./17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert in der Dachzone verändert, Geburtshaus des Dichters Friedrich Wilhelm Güll (1812–1879) D-5-61-000-211 Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz 26
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, im Kern 16./17. Jahrhundert, Rückfassade zur Schaitbergerstraße D-5-61-000-212 Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz 27
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Mit Mansarddach, 1807 erbaut, ehemals Einfahrtstor des Hospitiums des Augustinerklosters Nürnberg, von der Straße zurückgesetzt D-5-61-000-213 Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz 29, 31
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Putzgliederungen, 1897/1913 Zusammenbau zweier Barockhäuser und eines Hauses aus dem 16. Jahrhundert D-5-61-000-214 Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 32
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und vorkragenden Obergeschossen, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-217 Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 33
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung und Stuckornamentik, um 1850/60, älterer Kern, Stuckdecken im Inneren D-5-61-000-218 Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz 35
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Putzgliederung, Sandsteinportal, im Kern 16. Jahrhundert, 1761 von Johann David Steingruber umgebaut D-5-61-000-220 Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz 37
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert D-5-61-000-222 Wohnhaus
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Martin-Luther-Platz 38
(Standort)
Ehemalige Hufschmiede, Wohngebäude
( Wikidata)
Viergeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Portal des späten 17. Jahrhunderts, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-223 Ehemalige Hufschmiede, Wohngebäude
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Martin-Luther-Platz 42
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Putzgliederung, 19. Jahrhundert D-5-61-000-226 Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 42
(Standort)
Rückgebäude
( Wikidata)
16. Jahrhundert D-5-61-000-226 Rückgebäude
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Martin-Luther-Platz 44
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung, im Kern 16./17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert D-5-61-000-227 Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Platz 46
(Standort)
Doppelhaus
( Wikidata)
Traufständiges Satteldachgebäude, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert D-5-61-000-228 Doppelhaus
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Martin-Luther-Platz 48
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, Fassade des 18. Jahrhunderts D-5-61-000-229 Wohnhaus
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Maximilianstraße 3
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach in Ecklage, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1779–83 D-5-61-000-232 Wohnhaus
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Maximilianstraße 3
(Standort)
Nebengebäude
( Wikidata)
Eingeschossiger Satteldachbau, mit Lisenen- und Putzgliederung, gleichzeitig, Teil der Reihenwohnhausgruppe Nr. 3/5/7/9/11/15 D-5-61-000-232 Nebengebäude
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Maximilianstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Eigenhaus von Johann David Steingruber
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, bezeichnet „1737“ D-5-61-000-233 Ehemaliges Eigenhaus von Johann David Steingruber
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Maximilianstraße 5
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach, Risalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Portal mit Zierformen des Rokoko, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1779–83, siehe Nr. 3 D-5-61-000-234 Wohnhaus
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Maximilianstraße 7
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Portal mit Zierformen des Rokoko, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1779–83, siehe Nr. 3 D-5-61-000-236 Wohnhaus
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Maximilianstraße 8, 10
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederungen, in Formen der italienischen Renaissance, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-61-000-237 Wohnhaus
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Maximilianstraße 9
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Portal mit barocken Zierformen, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, um 1779–83, siehe Nr. 3 D-5-61-000-238 Wohnhaus
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Maximilianstraße 11
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach, mit Zwerchhaus, Pilaster- und Putzgliederungen, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemut, um 1779Johann Jakob Steingruber 83, vgl. Nr. 3 D-5-61-000-239 Wohnhaus
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Maximilianstraße 12
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, nördlich mit Walmdach, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-240 Wohngebäude
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Maximilianstraße 13
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, mit Lisenen- und Putzgliederung, Sandsteinportal mit Wappen und barocken Zierelementen, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemut, um 1779–83, vgl. Nr. 3 D-5-61-000-241 Wohnhaus
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Maximilianstraße 15
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Lisenen- und Putzgliederungen, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1783, vgl. Nr. 3 D-5-61-000-242 Wohnhaus
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Maximilianstraße 17
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Eckgebäude mit Zwerchhaus, rustizierte Ecklisene und Putzgliederungen, 1726 D-5-61-000-243 Wohnhaus
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Maximilianstraße 18
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-244 Wohnhaus
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Maximilianstraße 19
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-245 Wohnhaus
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Maximilianstraße 21
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederung, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-61-000-247 Wohnhaus
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Maximilianstraße 22
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-248 Wohnhaus
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Maximilianstraße 23
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-249 Wohnhaus
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Maximilianstraße 24
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Ladeerker, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-250 Wohnhaus
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Maximilianstraße 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Leopoldo Retti zugeschrieben, bezeichnet „1734“ D-5-61-000-251 Wohn- und Geschäftshaus
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Maximilianstraße 26 a
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-252 Wohnhaus
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Maximilianstraße 27
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Halbwalm in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-253 Wohnhaus
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Maximilianstraße 28
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Putz- und Geschossgliederungen, 19. Jahrhundert D-5-61-000-254 Wohnhaus
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Maximilianstraße 32
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Stuckornamentik im Zopfstil, mit Freitreppe, erbaut von Maurermeister Försch wohl nach Entwurf von Johann Jakob Atzel bezeichnet „1789“ D-5-61-000-257 Wohnhaus
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Maximilianstraße 34
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, in Formen des Klassizismus, wohl von J. C. Spindler, um 1800 D-5-61-000-259 Wohnhaus
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Maximilianstraße 36
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude, Satteldach mit breitem zwerchhausähnlichem Aufbau mit Walmdach, Fassade mit Sandsteindekorationen in Formen des späten Jugendstils, von Franz Roeckle und Paul Ros, um 1912 D-5-61-000-261 Wohn- und Geschäftshaus
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Montgelasplatz 1
(Standort)
Ehemalige markgräfliche Kanzlei, Gerichtsgebäude
( Wikidata)
Dreigeschossige, hufeisenförmige Anlage, mit reich verzierten Zwerchgiebeln und Putzgliederung mit Sgraffitotechnik, Innenhof mit Segmentbogenarkaden und Treppenturm, von Gideon Bacher, 1594, anstelle ehemaliger Stiftsgebäude von St. Gumbert errichtet D-5-61-000-330 Ehemalige markgräfliche Kanzlei, Gerichtsgebäude
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Neustadt 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-264 Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 2
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus und Zwerchhaus
( Wikidata)
Im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-265 Traufseitiges Wohnhaus und Zwerchhaus
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Neustadt 3
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert D-5-61-000-266 Wohnhaus
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Neustadt 4
(Standort)
Ehemalige Posthalterhof zum Brandenburger Haus, Hauptgebäude
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Lisenen- und Putzgliederung, Quaderportal, altes Treppenhaus, Gabriel de Gabrieli, bezeichnet „1703“ D-5-61-000-267 Ehemalige Posthalterhof zum Brandenburger Haus, Hauptgebäude
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Neustadt 4, an der Westseite
(Standort)
Anbau
( Wikidata)
Eingeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-267 Anbau
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Promenade 3
(Standort)
Innenhof mit Nebengebäuden
( Wikidata)
Teilweise Fachwerk, und Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau (Promenade 3), Fassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-267 Innenhof mit Nebengebäuden
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Promenade 3
(Standort)
Gartenzaun
( Wikidata)
Natursteinpfeiler mit Eisengitter, 19. Jahrhundert D-5-61-000-267 Gartenzaun
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Neustadt 5
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Im Kern 16./17. Jahrhundert, verputztes Fachwerk, im Hof zwei geschlossene Laubengänge, gewölbter Keller D-5-61-000-268 Wohnhaus
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Neustadt 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederungen, wohl von Karl Friedrich von Zocha, bezeichnet (auf bronzener Inschriftkartusche) „1726“ und „1733“ D-5-61-000-269 Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 11
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhäusern, Fachwerkbau, verputzt, im Kern vor 1600, Steinportal von Georg Andreas Böckler, Ende 17. Jahrhundert D-5-61-000-271 Wohngebäude
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Neustadt 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau im 18. Jahrhundert D-5-61-000-273 Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und rustizierten Ecklisenen, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau von Johann David Steingruber, 1781/82 D-5-61-000-274 Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und rustizierten Ecklisenen, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau von Johann David Steingruber, 1781/82 D-5-61-000-276 Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 18, Promenade 9
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Wohnhausfassade, 1739 von Johann David Steingruber, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Putzgliederung D-5-61-000-360 Wohnhaus
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Promenade 9
(Standort)
Gartenzaun
( Wikidata)
Neuromanisch, Haustein und Schmiedeeisen, um Mitte 19. Jahrhundert D-5-61-000-360 Gartenzaun
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Neustadt 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Eckgebäude mit Halbwalm, mit Zwerchhaus und rustizierten Lisenen, im Kern 16./17. Jahrhundert, von Johann David Steingruber, 1781/82 D-5-61-000-277 Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, Lisenen- und Putzgliederung, Treppenhaus, Gabriel de Gabrieli, nach 1713 D-5-61-000-279 Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 24, 26
(Standort)
Wohnhaus Doppelhaus, dreigeschossige Fachwerkbauten mit Walmdächern und einheitlicher, verputzter Fassade mit Gesimsgliederung, 18. Jh. D-5-61-000-280 Wohnhaus
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Neustadt 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude, Mansarddach mit Zwerchhaus, Fachwerkbau mit Putzfassade, 18. Jahrhundert D-5-61-000-281 Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 29
(Standort)
Rest der staufischen Stadtmauer
( Wikidata)
Wohl 12. Jahrhundert D-5-61-000-635 BW
Neustadt 30
(Standort)
Doppelhaus
( Wikidata)
Im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-283 Doppelhaus
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Neustadt 31
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage, mit Mansarddach, ziegelsichtige Fassade mit Natursteingliederungen, mit Stilelementen der Neurenaissance, späteres 19. Jahrhundert D-5-61-000-284 Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 32
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, vorkragende Obergeschosse, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-285 Wohnhaus
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Neustadt 33
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Vierflügelbau um kleinen Innenhof, dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, rückwärtig zweigeschossig mit Mansarddach, rustiziertes Erdgeschoss, mit Lisenen- und Putzgliederung, altes Treppenhaus, nach Plänen von Johann David Steingruber, 1737–39 D-5-61-000-286 Wohngebäude
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Neustadt 35
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit Zwerchhaus und Erker, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen, im Kern 16./17. Jahrhundert, barockisierende Fassade 1929 D-5-61-000-287 Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 37
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, Pilaster- und Putzgliederung in Formen des Barock, Gabriel de Gabrieli, 1710, mit Fachwerkrückgebäude, wohl gleichzeitig D-5-61-000-288 Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 39
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, wohl teilweise Fachwerk verputzt, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-289 Wohngebäude
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Neustadt 41
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert D-5-61-000-290 Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 48
(Standort)
Wohngebäude, später Gasthaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, rustiziertes Erdgeschoss, mit steinernen Fenster- und Portalumrahmungen, 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-292 Wohngebäude, später Gasthaus
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Neustadt 50
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-293 Wohn- und Geschäftshaus
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Neustadt 52
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-294 Wohn- und Geschäftshaus
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Pfarrstraße 2
(Standort)
Wohnhaus, Gasthaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-313 Wohnhaus, Gasthaus
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Pfarrstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, drittes Geschoss vorkragend, teilweise Fachwerk, verputzt, im Kern vor 1600, Veränderungen im 18. Jahrhundert D-5-61-000-314 Wohn- und Geschäftshaus
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Pfarrstraße 5
(Standort)
Traufständiges Wohnhaus
( Wikidata)
18. Jahrhundert, mit Fachwerkkern des 16./17. Jahrhunderts D-5-61-000-315 Traufständiges Wohnhaus
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Pfarrstraße 6
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert D-5-61-000-316 Wohnhaus
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Pfarrstraße 10
(Standort)
Wohnhaus, Gasthaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, mit rückwärtigen Gebäudeteilen, 16. Jahrhundert D-5-61-000-320 Wohnhaus, Gasthaus
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Pfarrstraße 11
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit vorkragenden Obergeschossen, teilweise Fachwerk, verputzt, im Kern vor 1500 D-5-61-000-321 Wohnhaus
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Pfarrstraße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-322 Wohn- und Geschäftshaus
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Pfarrstraße 13
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-323 Wohnhaus
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Pfarrstraße 14
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719 D-5-61-000-324 Wohnhaus
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Pfarrstraße 16, 18, 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Eckgebäude, mit rustiziertem Erdgeschoss, Putzgliederung, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719 D-5-61-000-325 Wohn- und Geschäftshaus
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Pfarrstraße 19
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, über die Stadtmauer gebaut D-5-61-000-328 Wohnhaus
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Pfarrstraße 25
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Mittelrisalit, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719 D-5-61-000-331 Wohnhaus
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Pfarrstraße 27
(Standort)
Ehemaliges Wohngebäude, jetzt Schule
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Dreigeschossiger Dreiflügelbau mit Walmdach und Mittelrisalit, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719 D-5-61-000-332 Ehemaliges Wohngebäude, jetzt Schule
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Pfarrstraße 29
(Standort)
Ehemaliges Wohngebäude
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Zweigeschossiger Bau in Form einer Vierflügelanlage, mit Mansardwalmdach, Fassade mit Mittelrisalit und Dreiecksgiebel, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, Rückflügel mit Zwerchhaus, erbaut durch Karl Friedrich von Zocha nach 1719, mit Ausstattung D-5-61-000-333 Ehemaliges Wohngebäude
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Pfarrstraße 29
(Standort)
Gartenhaus
( Wikidata)
Eingeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-333 Gartenhaus
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Pfarrstraße 31
(Standort)
Wohnhaus, Gasthaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, mit Volutengiebel, teilweise Fachwerk, reiche Putzgliederung zum Teil mit Sgraffito, 17. Jahrhundert D-5-61-000-334 Wohnhaus, Gasthaus
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Pfarrstraße 35
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederung, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade und Walmdach 18. Jahrhundert, Anbau nach 1826; eingebaut Fragmente des ehem. Wehrgangs der Stadtmauer D-5-61-000-335 Wohn- und Geschäftshaus
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Platenstraße 2
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert, mit anschließendem schmalem Wohnhaus, dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert D-5-61-000-336 Wohngebäude
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Platenstraße 9
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges, giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, Rückseite mit Fachwerkgiebel, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-337 Wohnhaus
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Platenstraße 10
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Satteldach, südlich Walm, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-338 Wohnhaus
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Platenstraße 11
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude in Ecklage, Satteldach westlich mit Walm, mit Zwerchhaus, seitlich mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern vor 1500, Fassade 18. Jahrhundert D-5-61-000-339 Wohnhaus
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Platenstraße 12
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, mit Ziergiebel, Mittelrisalit, mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-340 Wohnhaus
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Platenstraße 17
(Standort)
Wohngebäude, Geburtshaus des Dichters August Graf von Platen-Hallermünde (1796–1835)
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Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit reichverziertem Sandsteinportal, darüber risalitähnlicher Erker, mit Feldergliederung, bezeichnet „1696“ D-5-61-000-343 Wohngebäude, Geburtshaus des Dichters August Graf von Platen-Hallermünde (1796–1835)
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Platenstraße 18
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit Fachwerkkonstruktion, Zwerchhaus, Gesims und Dreiecksgiebel, Putzgliederung mit kolossaler Pilasterordnung, Treppenhaus mit Balusterbrüstungen erhalten, Gabriel de Gabrieli, Anfang 18. Jahrhundert D-5-61-000-344 Wohnhaus
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Platenstraße 19
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Sandsteinportal, Gabriel de Gabrieli zugeschrieben, bezeichnet „1700“ D-5-61-000-345 Wohnhaus
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Platenstraße 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Sandsteinfassade, Mitte 19. Jahrhundert D-5-61-000-346 Wohn- und Geschäftshaus
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Platenstraße 22
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Steildachbau, westlich mit Halbwalm, mit anschließendem Querbau, Fachwerkkonstruktion, vorkragende Obergeschosse, im Kern vor 1600 D-5-61-000-347 Wohnhaus
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Platenstraße 24
(Standort)
Wohnhaus, Gasthaus
( Wikidata)
Dreigeschossig gegliederte Fassade, rückwärtig zweigeschossig mit Mansardwalmdach, Putzgliederung, teilweise rustiziert, mit gerader zweiläufiger Vortreppe, 18. Jahrhundert D-5-61-000-348 Wohnhaus, Gasthaus
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Platenstraße 25
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Jägerhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, vorkragende Obergeschosse und Giebelfachwerk, im Inneren Treppenhaus teilweise erhalten, um 1600 D-5-61-000-349 Ehemaliges markgräfliches Jägerhaus
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Platenstraße 27
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, teilweise Fachwerk, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-351 Wohnhaus
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Platenstraße 28
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach in Ecklage, mit Zwerchhäusern, Mittelrisalit, Rustizierungen und Putzfeldergliederung, in der Art von Leopoldo Retti, 1732 D-5-61-000-352 Wohngebäude
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Promenade
(Standort)
Pavillon
( Wikidata)
Achtseitige Holzkonstruktion mit flachem Zeltdach und Rundbogenöffnungen, um 1850/60 D-5-61-000-367 BW
Promenade 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Putzgliederung, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Pendant zu Maximilianstraße 4, zu den das Herrieder Tor rahmenden Gebäuden gehörig D-5-61-000-353 Wohn- und Geschäftshaus
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Promenade 4
(Standort)
Landgerichtsgebäude
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, repräsentativer Bau der Münchener Architektur, Natursteinfassade mit vorspringendem Mittelrisalit, von Dreiecksgiebel bekrönt, Säulen getragenes Portal mit gesprengtem Giebel, in Formen des süddeutschen Barock und Rokoko, 1903 D-5-61-000-355 Landgerichtsgebäude
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Promenade 5
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau, Mittel- und Seitenrisalite mit pavillonartiger Mansardverdachung, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-356 Wohnhaus
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Promenade 5
(Standort)
Einfriedung
( Wikidata)
Pfeiler des Gartenzauns, 19. Jahrhundert D-5-61-000-356 Einfriedung
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Promenade 7
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, Putzgliederung, von Johann David Steingruber, 1737 D-5-61-000-358 Wohnhaus
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Promenade 7
(Standort)
Garteneinfriedung
( Wikidata)
Mit Sandstein und Eisengitter, 19. Jahrhundert D-5-61-000-358 Garteneinfriedung
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Promenade 10, 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Risalit und Zwerchhäusern, Ecklisenen und Erdgeschoss rustiziert, mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-361 Wohn- und Geschäftshaus
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Promenade 11
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und Putzgliederung, von Johann David Steingruber, um 1740, anstelle des Husarenstalles D-5-61-000-362 Wohnhaus
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Promenade 11
(Standort)
Gartenzaun
( Wikidata)
Haustein und Schmiedeeisen, mit historisierenden Elementen, spätes 19. Jahrhundert D-5-61-000-362 Gartenzaun
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Promenade 13
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Eingeschossiges Mansarddachhaus, wohl 18. Jahrhundert, an einem Rest der alten Stadtmauer, im Inneren klassizistischer Deckenstuck D-5-61-000-364 Wohngebäude
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Promenade 13
(Standort)
Gartenzaun
( Wikidata)
Sandsteinpfeiler und Eisengitter, 19. Jahrhundert D-5-61-000-364 Gartenzaun
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Promenade 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, Wohnhaus der Eltern August Graf Platens
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, Erdgeschoss und Ecklisenen rustiziert, mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-365 Wohn- und Geschäftshaus, Wohnhaus der Eltern August Graf Platens
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Promenade 15, 17
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, in der Art Johann David Steingrubers, 18. Jahrhundert, Treppenhaus mit Balustraden und Stuckdecken D-5-61-000-366 Wohnhaus
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Promenade 17
(Standort)
Einfriedung
( Wikidata)
Gartenzaun, Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, 19. Jahrhundert D-5-61-000-366 Einfriedung
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Promenade 16
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, Mittelrisalit, mit Rustizierung und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-368 Wohnhaus
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Promenade 18
(Standort)
Palais
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, Fassade Naturstein mit rustiziertem Erdgeschoss und Gliederungen in den Formen der italienischen Renaissance, um 1870/80 D-5-61-000-371 Palais
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Promenade 20
(Standort)
Ehemaliges Freiherrliches von Poellnitzsches Palais
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage, Mansardwalmdach, Mitte 18. Jahrhundert, stark erneuert mit Ostportal mit Baldachinmotiv D-5-61-000-373 Ehemaliges Freiherrliches von Poellnitzsches Palais
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Promenade 24
(Standort)
Ehemaliges Gesandtenhaus, jetzt Verwaltungsgericht
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Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit, Lisenen- und Putzgliederung und Rokoko-Stuckornament, von Karl Friedrich von Zocha für Hofmusikus Chiavenotto erbaut, 1718 D-5-61-000-375 Ehemaliges Gesandtenhaus, jetzt Verwaltungsgericht
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Promenade 24
(Standort)
Nebenflügel, Rest der ehemaligen Hofanlage
( Wikidata)
Eingeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, 18. Jahrhundert, erneuert D-5-61-000-375 Nebenflügel, Rest der ehemaligen Hofanlage
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Promenade 25
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, 18. Jahrhundert D-5-61-000-376 Wohngebäude
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Promenade 26
(Standort)
Ehemaliges Jagdzeughaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, in Ecklage, Lisenen und Erdgeschoss rustiziert, Putzgliederungen, von Johann Wilhelm von Zocha, um 1715/19 D-5-61-000-377 Ehemaliges Jagdzeughaus
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Ehemaliges markgräfliches Residenzschloss

Ehemaliges markgräfliches Residenzschloss: gotische Wasserburg, 13./14. Jh., im 16. Jh. durch Hans Behaim d. Ä. spätgotisch umgeformt. Umbauten im Sinne der Renaissance im letzten Viertel des 16. Jh. durch Blasius Berwart d. Ä. und Gideon Bacher. Umbauten des 18. Jh. in drei durch die Namen der mit der Oberleitung betrauten Architekten gekennzeichneten Abschnitten: 1694–1715/16 Gabriel de Gabrieli, 1719 – um 1729, Karl Friedrich von Zocha, 1730–1749 Leopoldo Retti; mit Ausstattung. (Aktennummer: D-5-61-000-378). Heutiger Baubestand und die sehr reiche Ausstattung entstammen im Wesentlichen dem 18. Jh.:

  • geschlossener Vierflügelbau (Lage) mit Arkadenhof mit zur Promenade gerichteter Hauptfassade
  • zweiter Vierflügelbau mit ovalem Binnenhof, der sogenannte Marstall- und Küchenbau (Lage), zwischen Reitbahn und Rezat, von Leopoldo Retti, 1732/34
  • Hauptwache (Lage), Toreinfahrt, von Leopoldo Retti, 1732/34
  • Schlossfassade, Hauptwache und ehemaliger Marstall- und Küchenbau umschließen dreiseitig den ehemaligen Cour d`honneur
  • Schlosstor, zwei Pfeiler (Lage) mit Trophäengruppen von Conrad Meyer, 1738
  • Befestigungsmauer (Lage) (Lage), 18. Jh., im Kern älterer Bestand, mit Schilderhäuschen nach dem Entwurf von Leopoldo Retti, 1734/1735

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Promenade 29
(Standort)
Haus der Volksbildung
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Gebäudekomplex im Stil der Neuen Sachlichkeit, von Robert Erdmannsdorffer, 1929/30 D-5-61-000-380 Haus der Volksbildung
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Promenade 30
(Standort)
Wohnhaus, Gasthaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-381 Wohnhaus, Gasthaus
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Promenade 30
(Standort)
Seitengebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-61-000-381 Seitengebäude
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Hofgarten

Hofgarten, angelegt spätestens im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts, barocke Umgestaltung nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, um 1723, und Leopoldo Retti, ab 1731, teilweise Umgestaltung im englischen Stil 1786–1826. Aktennummer: D-5-61-000-24. Hofgarten (Q26898120)

  • Orangerie (Lage), langgestreckter, erdgeschossiger Mansarddachbau mit Eckpavillons, Mittelrisalit und Pilastergliederung, an der Nordseite Kolonnaden, von Karl-Friedrich von Zocha, 1726–28, fertiggestellt von Leopoldo Retti, 1744, teilweiser Wiederaufbau nach 1945 Orangerie Ansbach (Q98620827)
  • Gartentor (Lage), sogenanntes Nordwesttor, bossierte Pfeiler mit Vasenaufsätzen, schmiedeeisernen Gittern und segmentbogigen Seitenzugängen, von Leopoldo Retti, 1740, Vasen und Gitter um 1790 Gartentor Hofgarten Ansbach (Q98620938)
  • Nutzgarten (Lage), ehemaliger Kräutergarten, planmäßige Gartenanlage mit Gartenhaus, eingeschossiger Mansarddachbau auf hohem Fundament, mit Zwerchhaus und Lisenengliederung, Garten 18. Jh., Gartenhaus wohl um 1800
  • Pavillon (Lage), offene Holzständerkonstruktion mit flachem Zeltdach, 19. Jh., am Ostende der Lindenallee Holzpavillon (Q98620998)
  • Denkmal für Johann Peter Uz (Lage), Sandsteinpfeiler mit goldgefasster Eisengussbüste, nach Entwurf von Carl Alexander von Heideloff, Büste nach Modell von Jakob Daniel Burgschmiet, 1825 Uz-Denkmal (Q98621001)
  • Gedenkpfeiler an der Stelle der Ermordung Kaspar Hausers (Lage), oktogonaler Sandsteinpfeiler mit gotisierendem Ornament, nach 1833
  • Gartenpavillon (Lage) Sandsteinterrasse mit Säulen- und Pfeileraufbau und Balustergeländer, klassizistisch, aus der Villa Brügel hierher versetzt 1972
  • Allee (Lage), lange, gerade Doppelallee aus Lindenbäumen, mit Rondellabschluss im Osten, 1. Hälfte 18. Jh. Hofgarten Bahnhofstraße 1 a in Ansbach (D-5-61-000-24#8) (Q98621004)
  • Gedenktafel für den markgräflichen Leibarzt und Botaniker Leonhard Fuchs (Lage), reliefierte Solnhofer Marmorplatte, von Ingram Spengler, 1925, an der westlichen Hofgartenmauer

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Nähe Promenade
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71
( Wikidata)
Obelisk mit drei bronzenen Medaillonbildnissen, darunter das des Königs Ludwig II., hergestellt von Fa. Wolfel und Herold, Bayreuth D-5-61-000-384 Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71
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Reitbahn 1
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, Durchfahrt, 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert unter Einbezug von Stadtmauerteilen D-5-61-000-385 Wohnhaus
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Reitbahn 5, im ehemaligen Markgrafen-Theater
(Standort)
Sechs toskanische Holzsäulen
( Wikidata)
Mit Steinbasen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-61-000-388 BW
Reuterstraße 1
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus, wohl von Leopold Retti erbaut unter Einbeziehung der Stadtmauer, um 1740 D-5-61-000-389 Wohnhaus
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Reuterstraße 3
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, wohl von Leopold Retti erbaut unter Einbeziehung der Stadtmauer, um 1740 D-5-61-000-391 Wohnhaus
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Reuterstraße 4
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern wohl noch 16. Jahrhundert D-5-61-000-392 Wohnhaus
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Reuterstraße 5
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau, wohl von Leopold Retti, um 1740, unter Einbeziehung der Stadtmauer D-5-61-000-393 Wohnhaus
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Reuterstraße 6
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, im Kern spätmittelalterlich, Umbauten im 18. Jahrhundert D-5-61-000-394 Wohnhaus
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Reuterstraße 7
(Standort)
Ehemalige Fronveste, Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Bau mit Mansarddach, von Leopold Retti, 1737, unter Einbeziehung der Stadtmauer, 1851 Teilabbruch D-5-61-000-395 Ehemalige Fronveste, Wohnhaus
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Reuterstraße 9
(Standort)
Gymnasium
( Wikidata)
Vierflügelbau mit zwei Innenhöfen, 1727 auf der sogenannten Schütt über dem Stadtgraben als Zuchthaus begonnen, 1735–37 Umbau zum Gymnasium, Planung durch Johann Christoph Hornung, mit Einbeziehung des wohl von Behaim stammenden Dicken Turmes der Stadtbefestigung, Veränderungen durch Karl Friedrich von Zocha, 1882–1909 Aufstockung und Anfügung von Glockentürmchen und Freitreppe D-5-61-000-396 Gymnasium
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Rosenbadstraße 1
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges erstes Wohnhaus von Leopoldo Retti
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach, mit rustizierten Lisenen sowie Putz- und Geschossgliederung, wohl 1738, mit Ausstattung D-5-61-000-398 Wohnhaus, ehemaliges erstes Wohnhaus von Leopoldo Retti
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Rosenbadstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Rosenbad, Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, Fassade im 19. Jahrhundert verändert, mit Ausstattung D-5-61-000-399 Ehemaliges Rosenbad, Wohnhaus
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Rosenbadstraße 3
(Standort)
Synagoge
( Wikidata)
Traufständiger Saalbau mit Mansarddach, mit Spiegelgewölbe und Emporeneinbau, hohe Rundbogenfenster, Putzgliederung, errichtet durch Leopoldo Retti, 1744–46, mit Ausstattung, bildet mit Rabbinerhaus, Schächterhäuschen, Mikwa und Frauenbad vollständige Anlage der alten Ansbacher jüdischen Gemeinde D-5-61-000-400 Synagoge
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Reuterstraße 2a
(Standort)
Ehemaliges Rabbinerhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-400 Ehemaliges Rabbinerhaus
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Rosenbadstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, mit Sandsteinportal, um 1737 Umbau D-5-61-000-401 Wohn- und Geschäftshaus
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Rosenbadstraße 5
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, seitlich mit Steinportal, spätes 17. Jahrhundert D-5-61-000-402 Wohnhaus
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Rosenbadstraße 6, 8, 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Mansarddachbau, mit Rustizierungen und Putzgliederungen, um 1737 Umbau, bei Nr. 8 auch 1804 D-5-61-000-403 Wohn- und Geschäftshaus
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Rosenbadstraße 9
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-61-000-404 Wohnhaus
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Rosenbadstraße 12
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit erkerähnlichem Vorbau mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau mit Mansardverdachung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-406 Wohnhaus
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Rosenbadstraße 13
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Viergeschossiger Satteldachbau, im Kern spätmittelalterlich, Umbau 18. Jahrhundert D-5-61-000-407 Wohnhaus
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Rosenstraße 2
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau mit Walmdach und Zwerchhaus im 18. Jahrhundert, vorkragende Obergeschosse D-5-61-000-409 Wohnhaus
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Rosenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Augustiner-Hospiz
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Bau mit Halbwalmdach, mit Laubengang, Portal, 1453 (dendrochronologisch datiert) D-5-61-000-410 Wohnhaus, ehemaliges Augustiner-Hospiz
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Rosenstraße 6
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges, giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, vorkragendes Obergeschoss, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-411 Wohnhaus
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Rosenstraße 8
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-412 Wohnhaus
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Rosenstraße 10
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen und Putzgliederung, um 1800 D-5-61-000-413 Wohnhaus
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Rosenstraße 14
(Standort)
Wohnhaus, Gasthaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-415 Wohnhaus, Gasthaus
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Schaitbergerstraße 1a
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, nördlich mit Krüppelwalm, mit zweigeschossigem Giebel, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-209 Wohnhaus
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Schaitbergerstraße 2
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Krüppelwalm, in Ecklage, seitlich vorkragende Obergeschosse, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-61-000-416 Wohnhaus
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Schaitbergerstraße 3
(Standort)
Bürgerhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Obergeschosse und Giebel fachwerksichtig, 16. Jahrhundert D-5-61-000-417 Bürgerhaus
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Schaitbergerstraße 4
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, teilweise Haustein, Treppenhaus erhalten, von Gabriel de Gabrieli, 18. Jahrhundert, mit anschließendem Hofgebäude, im Kern vor 1500 D-5-61-000-418 Wohnhaus
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Schaitbergerstraße 6, 8
(Standort)
Stadtpfarrhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Rustizierungen und Putzgliederung, Treppe mit Balusterbrüstung, von Johann David Steingruber, 1750/51 D-5-61-000-419 Stadtpfarrhaus
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Schaitbergerstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Wohnhauskomplex von Fachwerkbauten des 16. Jahrhunderts
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bau in Ecklage mit Halbwalmdach, mit Anbauten D-5-61-000-421 Ehemaliger Wohnhauskomplex von Fachwerkbauten des 16. Jahrhunderts
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Schaitbergerstraße 20
(Standort)
Wohnhaus, zwischen 1528 und 1726 Gymnasium
( Wikidata)
Dreigeschossiges Eckgebäude mit Mansarddach, Mittelrisalit, Rustizierungen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert, über ehemaliger gotischer Totenkapelle D-5-61-000-423 Wohnhaus, zwischen 1528 und 1726 Gymnasium
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Schaitbergerstraße 24
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges, traufständiges Gebäude mit Halbwalmdach, 16./17. Jahrhundert (bezeichnet „1567“), Veränderungen im 18. Jahrhundert D-5-61-000-425 Wohnhaus
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Schaitbergerstraße 30, 32
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert, verändert im 18. Jahrhundert D-5-61-000-427 Wohnhaus
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Schaitbergerstraße 34
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-428 Wohnhaus
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Schaitbergerstraße 36
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, über älterem Kern, 17. Jahrhundert D-5-61-000-429 Wohnhaus
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Schaitbergerstraße 36
(Standort)
Nebengebäude
( Wikidata)
Eingeschossiger Pultdachbau, teilweise Quadermauerwerk, 19. Jahrhundert D-5-61-000-429 Nebengebäude
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Schaitbergerstraße 36
(Standort)
Scheune
( Wikidata)
Eingeschossiger Satteldachbau, teilweise Quadermauerwerk, 19. Jahrhundert D-5-61-000-429 Scheune
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Schaitbergerstraße 38
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Satteldach, rückwärtig mit Walm, teilweise Fachwerk, vorkragende Obergeschosse, Laubengalerie im zweiten Obergeschoss, aus zwei Häusern des 15./16. Jahrhunderts (1498 dendrochronologisch datiert) im späten 17. Jahrhundert umgebaut, Steinportal bezeichnet „1681“ D-5-61-000-430 Wohnhaus
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Schalkhäuser Straße 1, 2, 4
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und Einfahrt, Rustizierungen und Putzfeldergliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-431 Wohngebäude
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Schalkhäuser Straße 8, 10
(Standort)
Wohngebäude, Gasthaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, um 1809 D-5-61-000-436 Wohngebäude, Gasthaus
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Schalkhäuser Straße 12
(Standort)
Ehemalige Gartenvilla
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, Putz- und Lisenengliederung, Gabriel de Gabrieli, um 1714, spätere Veränderungen, vielleicht von Leopold Retti D-5-61-000-437 Ehemalige Gartenvilla
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Schalkhäuser Straße 14
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, in Ecklage, mit Zwerchhaus, Putzgliederung und rustizierten Ecklisenen, Mitte 18. Jahrhundert D-5-61-000-438 Wohnhaus
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Schalkhäuser Straße 16
(Standort)
Villa
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchgiebel, Freitreppe, Wintergarten- und Terrassenanbau mit Balustrade, mit Rustizierungen und Putzgliederungen, historisierend in Ansbacher Stilformen des 18. Jahrhunderts, 1911 D-5-61-000-439 Villa
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Schalkhäuser Straße 19
(Standort)
Mietswohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit dreigeschossigem Erker und Zwerchhaus mit Ziergiebel, mit Putzgliederung, in Formen des Jugendstils, um 1905 D-5-61-000-440 Mietswohnhaus
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Schalkhäuser Straße 21
(Standort)
Mietswohnhaus
( Wikidata)
Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit dreigeschossigem Erker, in historisierenden Formen mit Stuckdekoration und Rustizierungen, um 1895 D-5-61-000-441 Mietswohnhaus
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Schalkhäuser Straße 23
(Standort)
Mietswohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Mansarddachbau, mit Rustizierungen und neubarocken Elementen, um 1905 D-5-61-000-442 Mietswohnhaus
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Schloßplatz
(Standort)
Denkmal für den Dichter August Graf von Platen-Hallermünde (1796–1835)
( Wikidata)
Bronzestandbild auf polygonalem Granitsockel, modelliert von Johann von Halbig, gegossen von Ferdinand von Miller, 1858 D-5-61-000-383 Denkmal für den Dichter August Graf von Platen-Hallermünde (1796–1835)
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Schwanenstraße 1
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Mansarddachbau, westlich mit Halbwalm, 18. Jahrhundert D-5-61-000-466 Wohnhaus
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Schwanenstraße 2, 4
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, Doppelportal, 18. Jahrhundert D-5-61-000-467 Wohnhaus
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Schwanenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. und 20. Jahrhundert D-5-61-000-468 Wohnhaus
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Schwanenstraße 6
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Krangaube, 17. Jahrhundert D-5-61-000-470 Wohnhaus
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Schwanenstraße 7
(Standort)
Wohnhaus, Gasthaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-471 Wohnhaus, Gasthaus
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Schwanenstraße 7
(Standort)
Niedere Rückgebäude
( Wikidata)
Wohl gleichzeitig D-5-61-000-471 BW
Schwanenstraße 8
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-472 Wohnhaus
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Schwanenstraße 9
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, nördlich dreigeschossiger Bau mit Krüppel- und Halbwalmdach, in Ecklage, mit vorspringenden Obergeschossen, teilweise Fachwerk, verputzt, im Kern vor 1500 D-5-61-000-473 Wohnhaus
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Triesdorfer Straße 2
(Standort)
Ehemalige Bayersche Villa
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit geschweiften Giebeln und reicher historistischer Fassadengliederung, von Malermeister Johann Popp errichtet, im Wesentlichen um 1880/87 D-5-61-000-614 Ehemalige Bayersche Villa
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Triesdorfer Straße 2
(Standort)
Nebengebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bau mit flachem Pultdach, gleichzeitig; auf Terrasse mit Eisengeländer über Böschungsmauer zur Triesdorfer Straße, gleichzeitig D-5-61-000-614 Nebengebäude
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Triesdorfer Straße 9
(Standort)
Gartenhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-476 Gartenhaus
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Triesdorfer Straße 15
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Gebäude, Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-478 Ehemaliges markgräfliches Gebäude, Wohnhaus
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Triesdorfer Straße 15
(Standort)
Einfriedung
( Wikidata)
Pfeiler zwischen schmiedeeisernem Gitter, Neubarock, um 1900 D-5-61-000-478 Einfriedung
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Triesdorfer Straße 22
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, mit reicher Gliederung in neubarocken Formen, um 1900 D-5-61-000-479 Wohngebäude
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Triesdorfer Straße 26
(Standort)
Ehemaliges Gartenhaus
( Wikidata)
Eingeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, mit Ecklisenen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-480 Ehemaliges Gartenhaus
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Triesdorfer Straße 47
(Standort)
Villa
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit verschiedenen Dachformen, Zwerchhäusern und Erkeranbauten, in Formen des Jugendstils, bezeichnet „1911“ D-5-61-000-481 Villa
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Triesdorfer Straße 47
(Standort)
Pfeiler der Einfriedung
( Wikidata)
Wohl gleichzeitig D-5-61-000-481 Pfeiler der Einfriedung
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Triesdorfer Straße 61
(Standort)
Gasthaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach und Krüppelwalm, 18. Jahrhundert D-5-61-000-482 Gasthaus
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Nähe Triesdorfer Straße
(Standort)
Ehemaliges Pflasterzollhaus, Gartenhaus
( Wikidata)
Eingeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-477 Ehemaliges Pflasterzollhaus, Gartenhaus
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Turnitzstraße 1
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Satteldach, westlich mit Walm, mit Eckerker und Turm, Sandsteingliederungen, mit historisierenden Elementen, um 1900 D-5-61-000-486 Wohnhaus
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Turnitzstraße 1
(Standort)
Einfriedung und Einfahrt
( Wikidata)
Sandsteinpfeiler mit gusseisernem Zaun, wohl gleichzeitig D-5-61-000-486 Einfriedung und Einfahrt
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Turnitzstraße 7
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau, Zwerchhaus mit Ziergiebel, mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-489 Wohnhaus
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Turnitzstraße 13
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, mit rustiziertem Erdgeschoss und Lisenengliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-491 Wohnhaus
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Turnitzstraße 21
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-494 Wohnhaus
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Turnitzstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-497 Wohnhaus
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Turnitzstraße 29
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, mit Putz- und Geschossgliederung, 18. Jahrhundert, Giebel im ersten Drittel 20. Jahrhundert verändert, Ladeneinbau zeitgleich D-5-61-000-499 Wohn- und Geschäftshaus
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Turnitzstraße 31
(Standort)
Gasthaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Putz- und Geschossgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-501 Gasthaus
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Uzstraße 1
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Dreigeschossiger, giebelständiger Bau mit Halbwalmdach, Fachwerk, mit vorkragenden Obergeschossen, Ladeluke, um 1500 D-5-61-000-503 Wohngebäude
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Uzstraße 11
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Massivbau mit Fachwerkbinnenwänden im Kern spätestens 15./16. Jahrhundert, moderner Laden im Erdgeschoss, ausgebautes Dachgeschoss, im Zuge der Zusammenfügung mit dem Nachbargebäude zu einem Doppelhaus (Nr. 11 und Nr. 13) Erneuerung des Dachtragwerkes 1705 (dendrochronologisch datiert), Umbauten im 19. und 20. Jahrhundert D-5-61-000-508 Wohnhaus
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Uzstraße 13
(Standort)
Ehemalige Alte Propstei, auch Steinshof genannt, Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Zwerchhäusern, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten im 18. Jahrhundert D-5-61-000-510 Ehemalige Alte Propstei, auch Steinshof genannt, Wohnhaus
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Uzstraße 14
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert, mit Fachwerkgiebel von 1907 D-5-61-000-511 Wohnhaus
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Uzstraße 15, 17
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, in Ecklage, in Teilen Fachwerk, vor 1600, polygonaler Turmerker mit Zeltdach von 1908 D-5-61-000-512 Wohnhaus
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Uzstraße 16
(Standort)
Wohngebäude, Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, östlich mit Walm, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-61-000-513 Wohngebäude, Wohn- und Geschäftshaus
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Uzstraße 20
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach, Zwerchhaus mit Ziergiebel, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, Steinportal, in der Art Johann Caspar Wohlgemuths, spätes 18. Jahrhundert, Hofseite im Kern 16./17. Jahrhundert, Fachwerkgiebel D-5-61-000-516 Wohnhaus
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Uzstraße 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Viergeschossiger Walmdachbau, Putzgliederung, im Kern spätes 17. Jahrhundert, Umbau im 18. Jahrhundert D-5-61-000-518 Wohn- und Geschäftshaus
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Uzstraße 24
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, mit vorkragenden Obergeschossen, 16./17. Jahrhundert, im Kern vor 1500 D-5-61-000-520 Wohnhaus
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Uzstraße 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, Geburtshaus des Dichters Johann Peter Uz (1720–1796)
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-521 Wohn- und Geschäftshaus, Geburtshaus des Dichters Johann Peter Uz (1720–1796)
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Uzstraße 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach, mit Zwerchhaus, Fassade mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-523 Wohn- und Geschäftshaus
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Uzstraße 28
(Standort)
Ehemaliger Zeilauer Hof, 1430 genannt, seit 1565 Wohnung des Kanzlers Tettelbach, Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit vorkragenden Fachwerkgiebeln, Geschoss- und Putzgliederung, wohl 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert, mit Ausstattung D-5-61-000-524 Ehemaliger Zeilauer Hof, 1430 genannt, seit 1565 Wohnung des Kanzlers Tettelbach, Wohnhaus
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Uzstraße 31, 33
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, Mittelrisalit, mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-526 Wohn- und Geschäftshaus
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Uzstraße 37
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, vorkragende Obergeschosse, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-528 Wohnhaus
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Uzstraße 39
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, rustizierte Ecklisenen und Putzgliederung, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade und drittes Stockwerk 1911 D-5-61-000-529 Wohn- und Geschäftshaus
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Uzstraße 41
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert D-5-61-000-530 Wohngebäude
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Würzburger Straße 2
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, 16./17. Jahrhundert, Veränderungen 18. Jahrhundert D-5-61-000-541 Wohnhaus
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Würzburger Straße 4
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau im 18. Jahrhundert D-5-61-000-543 Wohnhaus
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Würzburger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit vorkragendem Obergeschoss, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-545 Wohnhaus
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Würzburger Straße 21, 23
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Putzgliederungen, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert D-5-61-000-546 Wohnhaus
weitere Bilder
Würzburger Straße 22
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, Fassade mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-547 Wohnhaus
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Würzburger Straße 25
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss mit rustizierten Lisenen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-550 Wohnhaus
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Würzburger Straße 27
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Bau mit steilem Satteldach, mit Zwerchhaus, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Fassade erneuert D-5-61-000-551 Wohnhaus
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Würzburger Straße 29
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-553 Wohnhaus
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Würzburger Straße 38
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert D-5-61-000-555 Wohnhaus
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Würzburger Straße 38
(Standort)
Rückgebäude
( Wikidata)
Wohl 18. Jahrhundert D-5-61-000-555 BW
Würzburger Straße 39
(Standort)
Ehemaliges Witwenhaus, Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, bezeichnet „1727“ D-5-61-000-556 Ehemaliges Witwenhaus, Wohngebäude
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Würzburger Straße 40, 42
(Standort)
Doppelwohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, symmetrische Fassade mit zwei Einfahrten und Zwerchhäusern, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-557 Doppelwohnhaus
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Würzburger Straße 41
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, bezeichnet „1594“ D-5-61-000-558 Wohnhaus
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Würzburger Straße 43
(Standort)
Ehemaliges Waisenhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet „1709“ D-5-61-000-560 Ehemaliges Waisenhaus
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Baudenkmäler im Ensemble Nürnberger Straße

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Eyber Straße 1 und Nürnberger Straße 36
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-310 Wohnhaus
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Nürnberger Straße 14
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Ecklisenen und Erdgeschoss rustiziert, 18. Jahrhundert D-5-61-000-296 Wohngebäude
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Nürnberger Straße 16
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-297 Wohnhaus
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Nürnberger Straße 18, 20
(Standort)
Doppelwohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau mit im Erdgeschoss rustiziertem Mittelrisalit und Putzornament, 1789 D-5-61-000-298 Doppelwohnhaus
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Nürnberger Straße 22
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-61-000-300 Wohnhaus
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Nähe Nürnberger Straße
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus und Geschossgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-301 Wohnhaus
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Nähe Nürnberger Straße, Nürnberger Straße 26
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus und Geschossgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-303 Wohnhaus
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Nürnberger Straße 27
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, östlich mit Krüppelwalm, mit rustizierten Ecklisenen und Geschossgliederung, an der Fassade Zyklus von fünf klassizistischen Marmorreliefs, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-304 Wohnhaus
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Nähe Nürnberger Straße
(Standort)
Lagerhaus, Scheune
( Wikidata)
Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-306 Lagerhaus, Scheune
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Nürnberger Straße 28, 30
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Geschossgliederung, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-61-000-305 Wohnhaus
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Nürnberger Straße 34
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Zwerchhäuser, mit Pilaster- und Putzgliederung, reich ornamentiertes Portal, Gabriel de Gabrieli zugeschrieben, nach 1710 D-5-61-000-308 Wohnhaus
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Nürnberger Straße 35
(Standort)
Wohngebäude, Gasthaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert D-5-61-000-309 Wohngebäude, Gasthaus
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Baudenkmäler im Ensemble Reutervorstadt

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Lessingstraße 1
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach und Zwerchhäusern mit verschiedenen Dachformen, mit Erker und romanisierendem Hausteindekor, in Formen des Jugendstils, um 1905 D-5-61-000-182 Wohnhaus
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Lessingstraße 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Mansardwalmdach, flachem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, Eckerker mit steilen Walmdächern und Dachgauben mit Schweifgiebeln, neubarocke Putzgliederung, an der Westseite Freitreppe mit hölzernem Windfang, von Johann Reuter, bez. 1903/04 D-5-61-000-736 Wohnhaus
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Lessingstraße 9
(Standort)
Einfriedung Kunststeinpfeiler mit Eisengitterzaun, gleichzeitig D-5-61-000-736 Einfriedung
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Jüdtstraße 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26
(Standort)
Mietshauszeile
( Wikidata)
Am Hang gestaffelte Jugendstilbauten, dreigeschossige Satteldachbauten, Zwerchhäuser mit Ziergiebel, mit risalitähnlichen Erkervorbauten und ornamentierten Balkonen, Putzdekor, mit historistischen Elementen, bezeichnet „1910“, siehe auch Ensemble Reutervorstadt D-5-61-000-117 Mietshauszeile
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Jüdtstraße 36
(Standort)
Villa
( Wikidata)
Eingeschossiger Mansardwalmdachbau in erhöhter Lage, reich gegliedert, mit fachwerkgeschmücktem Mittelrisalit und figurverziertem Eckerker, in reduzierten historistischen Formen, von Hugo Heimann, 1927 D-5-61-000-623 Villa
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Restliche Kernstadt

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Nähe Am Bismarckturm
(Standort)
Bismarckturm
( Wikidata)
Aus Kalkstein gemauerter geschwellter Pfeiler mit vier Ecklisenen und mächtigem Kämpfer, rustiziert, an der Stadtseite Relief mit Reichsadler und Inschrift, erbaut durch Wilhelm Kreis, Dresden, 1903 D-5-61-000-26 Bismarckturm
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Nähe Am Bismarckturm
(Standort)
Gartenanlage und Terrassierungen
( Wikidata)
D-5-61-000-26 zugehörig BW
Am Fürstenweg 1
(Standort)
Gartenvilla
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau mit asymmetrischen Gliederungselementen, von Franz Roeckle und Paul Ros, 1910 D-5-61-000-611 BW
Am Reiterzentrum 1 a
(Standort)
Gutshaus zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Seitenrisaliten mit Halbwalmdächern, 1900–03, ehemals zum Bezirkskrankenhaus gehörig, in den Feldern nordöstlich der Anlage D-5-61-000-768 BW
Am Reiterzentrum 1 a
(Standort)
Scheune Scheune, eingeschossiger, zum Teil verputzter Ziegelsteinbau mit mächtigem Halbwalmdach, Aufzugszwerchhäusern, Gauben und Kaminaufsätzen D-5-61-000-768 BW
Am Reiterzentrum 1 a
(Standort)
Scheune eingeschossiger, zum Teil verputzter Ziegelsteinbau mit mächtigem Halbwalmdach, Fachwerk-Kniestock, Gauben und Kaminaufsätzen; gleichzeitig. D-5-61-000-768 BW
Baustraße 2, 4
(Standort)
Doppelhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus, Lisenen- und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-10 Doppelhaus
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Baustraße 11
(Standort)
Baugruppe von Arbeiterhäusern
( Wikidata)
Eingeschossige Bauten mit Mansard- und Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-11 Baugruppe von Arbeiterhäusern
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Baustraße 13
(Standort)
Baugruppe von Arbeiterhäusern
( Wikidata)
Eingeschossige Bauten mit Mansard- und Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-11 Baugruppe von Arbeiterhäusern
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Baustraße 17, 19
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Bauhof-Vorstandes
( Wikidata)
Eingeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, Fachwerk, Anfang 18. Jahrhundert D-5-61-000-12 Ehemaliges Wohnhaus des Bauhof-Vorstandes
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Baustraße 17, 19
(Standort)
Nebengebäude, Lagerhaus
( Wikidata)
Langgestreckter, eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18./1 Viertel 19. Jh. D-5-61-000-12 BW
Baustraße 17, 19
(Standort)
Garten
( Wikidata)
19. Jahrhundert D-5-61-000-12 BW
Brauhausstraße 9
(Standort)
Gasthaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Ecklisenen und Natursteingliederung, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-31 Gasthaus
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Brauhausstraße 7a
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, Sudhaus
( Wikidata)
mächtiger, zweigeschossiger Satteldachbau mit Lisenengliederung und Zwerchhaus, im Kern 18. Jahrhundert, um 1850 nach Brand erneuert, Dachwerk dendrochronologisch datiert 1723/24 und 1855/57 D-5-61-000-84 Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, Sudhaus
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Brauhausstraße 7a
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, Lagerhaus
( Wikidata)
eingeschossiger Massivbau mit Lisenengliederung und barockisierendem Schweifgiebel, um 1850/60. Anm.: Nur die nördliche Außenwand wurde in den Neubau des Einkaufszentrum eingebunden. D-5-61-000-84 Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, Lagerhaus
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Brauhausstraße 7a
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, Hofmauer
( Wikidata)
Steinmauer und Einfahrt mit kugelbekrönten Sandsteinpfeilern, 18. Jh. Anm.: Nur ein Sandsteinpfeile wurde bei Neubau des Einkaufszentrum erhalten. D-5-61-000-84 Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, Hofmauer
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Brauhausstraße 20
(Standort)
Gefängnisgebäude
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau über T-förmigem Grundriss, Natursteinfassade, mit gekuppelten Rundbogenfenstern, konsolengetragenes Gesims, von Architekt Försch (Architekt aus der Schule Friedrich von Gärtners), 1866 D-5-61-000-32 Gefängnisgebäude
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Crailsheimstraße 16
(Standort)
Villa
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, westlich mit Halbwalm, Zwerchhaus mit Ziergiebel und Erker, Turm mit Zeltdach, teilweise Fachwerkpartien, mit Elementen des Jugendstils, um 1905 D-5-61-000-62 Villa
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Crailsheimstraße 16
(Standort)
Einfriedung (ohne modernen Lattenzaun)
( Wikidata)
Gleichzeitig D-5-61-000-62 Einfriedung (ohne modernen Lattenzaun)
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Crailsheimstraße 18
(Standort)
Villa
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude in Ecklage mit unterschiedlichen Dachformen, Zwerchhäuser mit Ziergiebel, Zierfachwerk, mit hölzernen Veranden, in historisierenden Formen mit Elementen des Jugendstils, um 1905 D-5-61-000-63 Villa
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Crailsheimstraße 18
(Standort)
Einfriedung
( Wikidata)
Erhaltene Teile der Einfriedung, Pfeiler und Sockelmauer, gleichzeitig D-5-61-000-63 Einfriedung
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Crailsheimstraße 20, 22
(Standort)
Villa
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage, mit verschiedenen Dachformen, hölzerne Veranden und Erkeranbauten, mit Fachwerkteilen und Putzdekor, in Formen des Jugendstils, um 1905 D-5-61-000-64 Villa
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Draisstraße 1
(Standort)
Güterhalle
( Wikidata)
eingeschossiger, langgestreckter Sichtziegelsteinbau mit vorkragendem Flachsatteldach, Segmentbogentoren und Lisenengliederung, 1896 D-5-61-000-762 BW
Dürrnerstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Finanzamt, heute Wasserwirtschaftsamt
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau mit zweigeschossigem Anbau, in neubarocken Formen, mit rustiziertem Erdgeschoss und Lisenen, Putzgliederungen, bezeichnet „1927“ D-5-61-000-65 Ehemaliges Finanzamt, heute Wasserwirtschaftsamt
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Endresstraße 31
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen, in Formen des Jugendstils mit neubarocken Elementen, um 1905/10 D-5-61-000-72 Wohnhaus
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Eyber Straße 15 und Nürnberger Straße 38h
(Standort)
Ehemaliges städtisches Siechenhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bau mit Halmwalmdach, Fachwerkbau, bezeichnet „1578“ D-5-61-000-73 Ehemaliges städtisches Siechenhaus
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Eyber Straße 53
(Standort)
Villa
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Ziergiebel, Erker, Loggia, in neubarocken Formen, um 1890/1900 D-5-61-000-74 Villa
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Eyber Straße 53
(Standort)
Einfriedung
( Wikidata)
Pfeiler und gemauerte Teile der Einfriedung, gleichzeitig D-5-61-000-74 Einfriedung
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Eyber Straße 69
(Standort)
Villa
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau im Stil der Gründerzeit, Backstein-Haustein-Gliederung, Eckerker mit Turm, Gusseisenloggia, bezeichnet „1893“ D-5-61-000-75 Villa
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Eyber Straße 69
(Standort)
Garteneinfriedung
( Wikidata)
Sandstein und schmiedeeisernes Gitter, gleichzeitig D-5-61-000-75 Garteneinfriedung
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Eyber Straße 71, 71a
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Bürohaus, jetzt Mehrfamilienwohnhaus
( Wikidata)
zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit zwei flachen Risaliten und fünfseitigem Eckerker mit Welscher Haube, Natursteingliederung, barockisierender Jugendstil, von Carl Foerch, in zwei Abschnitten errichtet 1905 und bezeichnet „1908“ D-5-61-000-76 Ehemaliges Wohn- und Bürohaus, jetzt Mehrfamilienwohnhaus
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Eyber Straße 71, 71a
(Standort)
Einfriedung
( Wikidata)
Sandsteinpfeiler mit schmiedeeisernem Jugendstil-Ornamentgitter, gleichzeitig D-5-61-000-76 Einfriedung
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Eyber Straße 75
(Standort)
Gasthof
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau mit kräftigem Seitenrisalit, Holzveranda und rückwärtigem Turm mit Spitzhelm, Tanzsaalanbau, um 1870/80 D-5-61-000-77 Gasthof
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Feuchtwanger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Eigenhaus des Architekten Johann Paul Bischoff
( Wikidata)
Wohnhaus im Charakter eines Landschlösschens, Walmdachbau mit leicht vorspringenden Seitenflügeln, Putzgliederung, 1799/1800, dreiseitig von Garten umgeben D-5-61-000-78 Ehemaliges Eigenhaus des Architekten Johann Paul Bischoff
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Feuchtwanger Straße 7
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Rückflügeln, mit Putzgliederungen, von Johann Caspar Wohlgemuth, 1791/92, Fassade nach zeitgenössischen Vorbildern wiederhergestellt D-5-61-000-79 Wohngebäude
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Feuchtwanger Straße 22
(Standort)
Luitpoldschule
( Wikidata)
Dreigeschossige Zweiflügelanlage, Walmdach mit Zwerchhäusern, mit Sandsteingliederung, mit eingeschossigem Anbau, in barockisierenden Formen, errichtet durch das Stadtbauamt Ansbach, 1903/06 D-5-61-000-80 Luitpoldschule
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Feuchtwanger Straße 38
(Standort)
Mittelfränkische Heil- und Pflegeanstalt Ansbach
( Wikidata)
Weitläufige Gesamtanlage in gärtnerisch gestaltetem Gelände, 1900–1903 und 1912/13 (Zweiter Bauabschnitt mit Festsaalbau und flankierenden Pavillonbauten) nach Plänen von G. Josef Förster errichtet, mit über 30 einzeln stehenden ein- und zweigeschossigen Pavillonbauten mit Walm- bzw. Mansarddächern, barockisierende Putzbauten mit Jugendstilanklängen, Einzelobjekte im Folgenden D-5-61-000-81 BW

Mittelfränkische Heil- und Pflegeanstalt Ansbach Feuchtwanger Straße 38, Danziger Straße 18, 18a: Weitläufige Gesamtanlage in gärtnerisch gestaltetem Gelände, nach Plänen von G. Josef Förster, 1900-03, Erweiterung um Festsaalbau und flankierende Pavillonbauten 1912/13. Aktennummer: D-5-61-000-81. Mittelfränkische Heil- und Pflegeanstalt Ansbach (Q41311684)

  • Verwaltungsgebäude, zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Mansarddach, Mittelrisaliten, Uhrturm und Putzgliederung
  • Anstaltskirche, verputzter Saalbau mit Mansardwalmdach, nicht eingezogenem Chor mit steilem Walmdach und Glockenreiter sowie seitlichen Anbauten, neubarock
  • Festsaalbau, malerischer, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, (Danziger Straße 18, 18a)Fledermausgauben und Uhrtürmchen sowie Jugendstil-Stuckornament, südlich neubarocker Ziergarten mit mehrläufiger Treppenanlage mit Brunnen und geschwungener Wegführung; Krankengebäude, zweigeschossiger, mehrfach geknickter Putzbau mit steilen Mansardwalmdächern, Risaliten und Eckerkern im Obergeschoss
  • Krankengebäude, zweigeschossiger, mehrfach geknickter Putzbau mit steilen Mansardwalmdächern, Risaliten und Eckerkern im Obergeschoss
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau über unregelmäßiger Grundlinie, mit steilen Walmdächern, Fledermausgauben und Putzgliederung sowie eingeschossigem Anbau mit steilem Walmdach
  • Krankengebäude, eingeschossiger Putzbau mit flachen Mansardwalmdächern, kräftigen Risaliten und Pavillonanbauten
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdächern und Pavillonanbauten; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach sowie Pavillon- und Risalitanbauten
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und kräftigem Mittelrisalit
  • Krankengebäude, eingeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und kräftigen Pavillon- und Risalitanbauten
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach sowie Pavillon- und Risalitanbauten
  • Aussegnungshalle, eingeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, an der Ostseite flacher Eingangsrisalit, im Süden Anbau mit steilem Walmdach
  • Kegelbahn, langgestreckter, eingeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und oktogonalem Pavillon mit Mansardwalmdach
  • Beamtenwohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Mansardwalmdach, Zwerchhaus und Gauben sowie Bodenerkern und Loggien
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit flachem Mittelrisalit und kräftigen Seitenrisaliten
  • Werkstätte, zweigeschossiger Putzbau mit Flachdach, eingeschossigem Nebengebäude und hohem Ziegelsteinkamin
  • Küche, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach sowie flachem Mittelrisalit und kräftigen Seitenrisaliten
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Mittelrisalit
  • Direktorenvilla, zweigeschossiger Putzbau auf U-förmiger Grundlinie, mit Walmdach
  • Bedienstetenwohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Walmdach und Satteldachgauben sowie eingeschossigen Bodenerkern mit Austritt
  • Pförtnerhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Seitenrisaliten mit Halbwalmdächern
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Mittelrisalit
  • Gartenanlage, malerisch gestalteter Anstaltsgarten im Stil eines englischen Landschaftsparks; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Walmdach, kräftigem Risalit und Fledermausgauben
  • Treppenanlage, mehrläufige Steintreppe mit Brüstungen aus bossierten Steinquadern und offenem Pavillon mit Rechteckpfeilern und steilem Walmdach, südlich der Kirche

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Fischstraße 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Walmdachzwerchhaus, nördlich zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachanbau, Anfang 19. Jh. D-5-61-000-82 BW
Fischstraße 13
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, mit Zwerchhäusern, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-83 Wohnhaus
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Fischstraße 13
(Standort)
Teile der Einfriedung
( Wikidata)
Sandsteinpfeiler, 19. Jahrhundert D-5-61-000-83 Teile der Einfriedung
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Güllstraße 1
(Standort)
Güllschule
( Wikidata)
Langgestrecktes viergeschossiges Schulgebäude, gegliedert durch Fensterbänder und Mittelpavillon, von Robert Erdmannsdorffer, um 1930 D-5-61-000-89 Güllschule
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Güllstraße 1
(Standort)
Güllschule, Erweiterungsgebäude
( Wikidata)
Eingeschossiger Walmdachbau, nach 1930 D-5-61-000-89 Güllschule, Erweiterungsgebäude
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Güllstraße 1
(Standort)
Güllschule, Erweiterungsgebäude
( Wikidata)
Eingeschossiger Walmdachbau, nach 1930 D-5-61-000-89 Güllschule, Erweiterungsgebäude
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Heiligkreuzkirche
( Wikidata)
Saalkirche, erbaut als Pilgerkapelle, Grundsteinlegung 1461, Vollendung mit Flachdecke mit dreiseitigem Chorschluss 1478, Erweiterung 1601/12, Turm mit Spitzhelm im Westen, mit Ausstattung D-5-61-000-90 Heiligkreuzkirche
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Friedhof, sogenannter Stadtfriedhof
( Wikidata)
angelegt 1522/23, erweitert 1564, 1610, 1735 und 19./20. Jahrhundert, mit Grabstätten 17.–20. Jahrhundert D-5-61-000-90 Friedhof, sogenannter Stadtfriedhof
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Gruftkapellen
( Wikidata)
Kapellenkranz entlang der Friedhofsmauern, nach einheitlichem Plan von Johann David Steingruber, 1735, unter Einbeziehung älterer Gruftkapellen, dazu Grüfte von Johann Caspar Wohlgemut, nach 1776 D-5-61-000-90 Gruftkapellen
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Leichenhalle
( Wikidata)
eingeschossiger Massivbau mit flachen Walmdächern und Pfeiler-Vorhalle, neugotisch, 1869 D-5-61-000-90 Leichenhalle
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Zugänge
( Wikidata)
Sandsteinpfeiler mit gusseisernen Gittern, neugotisch, um 1870 D-5-61-000-90 Zugänge
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Einfriedung
( Wikidata)
teilweise verputzte Ziegelmauer, 17.–20. Jh. D-5-61-000-90 Einfriedung
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Heilig-Kreuz-Straße 51
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Jagdhäuschen
( Wikidata)
Eingeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, ehemals bezeichnet „1767“ D-5-61-000-613 BW
Heilig-Kreuz-Straße 51
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Jagdhäuschen, Sandsteinpfeiler der Einfriedung
( Wikidata)
Wohl 18. Jahrhundert D-5-61-000-613 BW
Hospitalstraße 4
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Langgezogener eingeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, 18. Jahrhundert D-5-61-000-91 Wohngebäude
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Josef-Fruth-Platz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Christ-König
( Wikidata)
Oktogon mit kronenartigem Faltdach, Betonskelettbau mit abwechselnd geschlossenen Wänden und diaphan verglasten Betonformsteinwänden, in der Dachmitte bekrönt von Kreuz, von Peter Leonhardt (Nürnberg), 1961–1965, mit Ausstattung von Egino Weinert und anderen Künstlern D-5-61-000-615 Katholische Pfarrkirche Christ-König
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Karpfenstraße 5
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-166 Wohngebäude
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Karpfenstraße 11
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, in der Art Johann David Steingrubers, zweites Drittel 18. Jahrhundert D-5-61-000-167 Wohnhaus
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Karpfenstraße 17
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-61-000-628 Wohnhaus
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Lenauweg 2
(Standort)
Jüdischer Friedhof angelegt 1817, erweitert 1896, mit Grabsteinen 1829–1949; Einfriedung, unverputzte Sandsteinmauer, erneuert nach 1945 D-5-61-000-767 Jüdischer Friedhof
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Nürnberger Straße 28, 30
(Standort)
Onoldia-Veranstaltungssaal
( Wikidata)
Rückwärtig an Nürnberger Straße 28, 30 anschließend, zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, mit neubarocken Elementen, um 1900, teilweise erneuert D-5-61-000-305 Onoldia-Veranstaltungssaal
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Nürnberger Straße 40
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, bezeichnet „1756“ D-5-61-000-312 Wohnhaus
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Residenzstraße 3
(Standort)
Fabrikbau
( Wikidata)
Langgestrecktes zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit anschließendem zweigeschossigem Walmdachbau, in Formen des 18. Jahrhunderts, um 1925 D-5-61-000-536 Fabrikbau
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Schloßstraße 1
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, Putzgliederung, Natursteinportal, wohl von Georg Andreas Böckler, Ende 17. Jahrhundert D-5-61-000-444 Wohngebäude
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Schloßstraße 1
(Standort)
Nebengebäude
( Wikidata)
Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl 19. Jahrhundert D-5-61-000-444 Nebengebäude
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Schloßstraße 3
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, wohl 17. Jahrhundert D-5-61-000-445 Wohnhaus
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Schloßstraße 8
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Putzgliederung, wohl 17. Jahrhundert D-5-61-000-448 Wohnhaus
weitere Bilder
Schloßstraße 8
(Standort)
Nebengebäude
( Wikidata)
Satteldachbau, teilweise Fachwerk, gleichzeitig D-5-61-000-448 Nebengebäude
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Schloßstraße 8
(Standort)
Scheune
( Wikidata)
Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, im Kern 15./16. Jahrhundert, Umbauten und Erweiterung um 1850 D-5-61-000-448 Scheune
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Schloßstraße 10
(Standort)
Wohngebäude, Gasthaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit traufständigem zweigeschossigem Querbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-5-61-000-449 Wohngebäude, Gasthaus
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Schloßstraße 10
(Standort)
Nebengebäudekomplex
( Wikidata)
Teilweise Fachwerkbau, wohl 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-449 Nebengebäudekomplex
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Schloßstraße 14
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, rustizierte Ecklisenen und Putzgliederung, im Kern 17. Jahrhundert, Veränderungen wohl im 18. Jahrhundert D-5-61-000-451 Wohnhaus
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Schloßstraße 20
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-453 Wohnhaus
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Schloßstraße 37
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerkbau auf massivem Sockel, im Kern wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-61-000-462 Wohnhaus
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Schloßstraße 37a
(Standort)
Villa
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Erkervorbau, Lisenen- und Putzgliederungen, Neubarock, von Hans Grauf sen., 1928 D-5-61-000-463 Villa
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Schloßstraße 37a
(Standort)
Hoftor
( Wikidata)
Kubistische Hoftorpforten, gleichzeitig D-5-61-000-463 Hoftor
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Schloßstraße 39
(Standort)
Prinzenschlösschen, als Gartenhaus erbaut
( Wikidata)
Nach Norden eingeschossiges, südlich zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit vorschwingendem Mittelrisalit, Pilaster- und Putzgliederung, von Gabriel de Gabrieli, 1697/99 und um 1710, mit Ausstattung D-5-61-000-464 Prinzenschlösschen, als Gartenhaus erbaut
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Schloßstraße 39
(Standort)
Garten
( Wikidata)
Terrassiert mit Wasserspielen, 1705/15 D-5-61-000-464 Garten
weitere Bilder
Schloßstraße 39
(Standort)
Garteneinfriedung
( Wikidata)
Ummauerung mit Gartenportalen mit gequaderten Sandsteinpfeilern, 18. Jahrhundert D-5-61-000-464 Garteneinfriedung
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Stahlstraße 53
(Standort)
Ehemalige Villa
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude, aus dem Walmdach entwickelte Dachform, mit kreuzgewölbten Loggien, erbaut von Franz Roeckle und Paul Ros, 1910 D-5-61-000-474 BW
Stahlstraße 53
(Standort)
Garten
( Wikidata)
Terrassiertes Gartengelände, gleichzeitig D-5-61-000-474 BW
Thomasstraße 2
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau, Natursteingliederung mit historisierenden Elementen, geschnitzte Holzteile und Balkon, mit Putzgliederung, um 1860/70 D-5-61-000-475 BW
Türkenstraße 38
(Standort)
Kinderbewahranstalt
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhäusern und Erker, Putzgliederung, in Formen des Jugendstils, 1904 D-5-61-000-483 Kinderbewahranstalt
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Türkenstraße 56
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, im Kern 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-485 Wohnhaus
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Turnitzstraße 18
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Sandsteingliederung, um 1880 D-5-61-000-492 Wohnhaus
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Turnitzstraße 20
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach, in Ecklage, mit Erker, Sandsteingliederungen, um 1890/1900 D-5-61-000-493 Wohnhaus
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Turnitzstraße 30
(Standort)
Ehemaliges Hindenburgheim
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, Klinkerportal mit Figur bekrönt, 1929 D-5-61-000-500 Ehemaliges Hindenburgheim
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Urlasstraße 47
(Standort)
Villa
( Wikidata)
Zweigeschossiger Massivbau mit Pyramidendach, von Johann Baumann, bezeichnet „1913“ D-5-61-000-638 Villa
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Urlasstraße 55
(Standort)
Villa
( Wikidata)
Dreigeschossiger Mansarddachbau, roter Backstein mit Natursteingliederung, Mittelrisalit, Balkon und Giebel, mit Eckturm, im Stil des Historismus, bezeichnet „1896“ D-5-61-000-502 Villa
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Welserstraße 3
(Standort)
Villa
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Zwerchhäuser und Eckerker, Gliederungen in Naturstein, in Formen des Historismus, um 1900 D-5-61-000-531 Villa
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Welserstraße 5
(Standort)
Villa
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhäusern und Balkon, in Formen des Jugendstils, nach 1900 D-5-61-000-532 Villa
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Welserstraße 5
(Standort)
Einfriedung
( Wikidata)
Pfeiler mit gusseisernem Gitterzaun, gleichzeitig D-5-61-000-532 Einfriedung
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Welserstraße 6
(Standort)
Villa, Dienstsitz des Regionalbischofs des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, mit Erker, rustizierte Lisenen und Putzgliederungen, Neubarock, um 1920 D-5-61-000-533 Villa, Dienstsitz des Regionalbischofs des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg
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Welserstraße 8
(Standort)
Villa
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Lisenen und Gliederungen in Naturstein, um 1920/25 D-5-61-000-534 Villa
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Würzburger Landstraße 5
(Standort)
Gasthaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau mit hohem Sockelgeschoss, in Ecklage, Backsteinfassade mit Natursteingliederungen, Sandsteinsockel, mit Freitreppe und Terrasse, um 1900 D-5-61-000-537 Gasthaus
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Würzburger Landstraße 14
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Backsteinfassade mit Natursteingliederung, Zwerchhaus, 1903 D-5-61-000-538 Wohnhaus
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Würzburger Landstraße 15, 17
(Standort)
Doppelwohnhaus
( Wikidata)
Eingeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach und Zwerchhäusern, mit Putzgliederungen, in barocken Stilformen, von Hans Pylipp, 1921 D-5-61-000-539 Doppelwohnhaus
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Würzburger Landstraße 19, 21
(Standort)
Doppelwohnhaus
( Wikidata)
Eingeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach und Zwerchhaus, barockisierend, von Hans Pylipp, 1921 D-5-61-000-540 Doppelwohnhaus
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Brodswinden 17
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus, ehemaliges Patrozinium St. Sixtus
( Wikidata)
Saalkirche, gotischer Chor bezeichnet „1442“, Saalbau bezeichnet „1567“ und „1577“, südlich Chorflankenturm 15./16. Jahrhundert, mit Glockengeschoss des 18. Jahrhunderts, mit Spitzhelm, mit Ausstattung D-5-61-000-562 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus, ehemaliges Patrozinium St. Sixtus
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Brodswinden 108, 110
(Standort)
Brunnenstube
( Wikidata)
Niedriger, tonnengewölbter, wassergefüllter Raum aus Sandsteinquadern, sogenanntes Wendelsbad, angeblich unter ehemaliger Sixtuskapelle (Reste verschwunden) angelegt, 18. Jahrhundert D-5-61-000-564 Brunnenstube
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Wallersdorfer Straße 15
(Standort)
Ehemalige Brodswinder Mühle
( Wikidata)
Mühl- und Wohngebäude, südlich eingeschossiger, nördlich zweigeschossiger bau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1798“ D-5-61-000-563 BW
Wallersdorfer Straße 15
(Standort)
Ehemalige Brodswinder Mühle
( Wikidata)
Ehemaliger Stall und Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, im Kern um 1800, Veränderungen im 19. Jahrhundert, mit Ausstattung D-5-61-000-563 BW

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Brunnenwiesen, 500 m östlich der Ortschaft am Fußweg nach Ansbach
(Standort)
Steinkreuz
( Wikidata)
Wohl mittelalterlich D-5-61-000-565 BW

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Laurentiusstraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius
( Wikidata)
Chorturmkirche, spätgotischer massiver Chorturm mit Fachwerkobergeschoss des 18. Jahrhunderts, Sakristei bezeichnet „1426“, Saalbau 1907 erneuert, mit Ausstattung D-5-61-000-567 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius
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Laurentiusstraße 2
(Standort)
Friedhof
( Wikidata)
Mit Ummauerung, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-567 BW
Laurentiusstraße 3
(Standort)
Pfarrhof
( Wikidata)
Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1736“ D-5-61-000-568 BW

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Eyber Straße, vor Haus Nummer 145
(Standort)
Steinkreuz
( Wikidata)
Sandstein, mittelalterlich D-5-61-000-571 BW
Kirchenweg 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Lambertus
( Wikidata)
Saalkirche, mit nördlichem Chorflankenturm, Chor 1352, Turmneubau 1431, Kirchenerweiterung 1480, Kirchenneubau 1749/50 unter Johann David Steingruber, mit Ausstattung D-5-61-000-572 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Lambertus
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Kirchenweg 4
(Standort)
Friedhofsmauer
( Wikidata)
18.–19. Jahrhundert D-5-61-000-572 Friedhofsmauer
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Am Fischhaus 1
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Fischhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Walmdach, 18. Jahrhundert, mit Sonnenuhr von 1784 und Keller D-5-61-000-590 BW

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Rummelsberger Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Ritters Karl Heinrich von Lang (1764–1833), heute Altersheim
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederungen und Ritzornamenten am Gesimsband, um 1825, mit Ausstattung D-5-61-000-610 Ehemaliges Wohnhaus des Ritters Karl Heinrich von Lang (1764–1833), heute Altersheim
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Am Ring 9
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Gebäude
( Wikidata)
Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, verputzt, mit kleinem Flügelanbau mit Walmdach, 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-573 BW
Am Ring 9
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Gebäude
( Wikidata)
Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, um 1800, später erweitert D-5-61-000-573 Ehemaliges markgräfliches Gebäude
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Am Ring 17
(Standort)
Ehemaliges Wildmeisterhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, 1750 D-5-61-000-574 Ehemaliges Wildmeisterhaus
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Am Ring 17
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune
( Wikidata)
Eingeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-61-000-574 BW
Am Ring 31
(Standort)
Ehemalige Schwarzbecksche Mühle
( Wikidata)
Hauptgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Lisenen- und Geschossgliederung, bezeichnet „1779“, „1801“, mit älterem Kern D-5-61-000-575 BW
Am Ring 31
(Standort)
Ehemalige Schwarzbecksche Mühle
( Wikidata)
Nebengebäude, Satteldachbau, mit Natursteinquader, teilweise Fachwerk, 19. Jahrhundert D-5-61-000-575 BW
Tiergartenstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus
( Wikidata)
Eingeschossiges Gebäude mit Flachsatteldach und Kniestock, nach Planung von 1879 errichtet D-5-61-000-616 Ehemaliges Forsthaus
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Tiergartenstraße 3
(Standort)
Ehemalige Holzlege und Waschküche
( Wikidata)
Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, zeitgleich D-5-61-000-616 Ehemalige Holzlege und Waschküche
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Oberdombach 21
(Standort)
Ehemalige Wassermühle
( Wikidata)
Wohngebäude, eingeschossiges Gebäude mit steilem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, mit eingeschossigem Anbau und Kellervorbau, im Kern wohl frühes 19. Jahrhundert, später erweitert D-5-61-000-576 BW
Oberdombach 21
(Standort)
Ehemalige Wassermühle
( Wikidata)
Mühlkanal, wohl frühes 19. Jahrhundert D-5-61-000-576 BW

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Käferbach 1
(Standort)
Wassermühle, sogenannte Käfermühle
( Wikidata)
Mühl- und Wohngebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, Ziegelmauerwerk verputzt, mit eingeschossigem Anbau, im Kern 18. Jahrhundert D-5-61-000-569 BW
Käferbach 1
(Standort)
Wassermühle
( Wikidata)
Mühlkanal, massiv ausgebaut, wohl 19. Jahrhundert D-5-61-000-569 BW

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In Katterbach, an der Bundesstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Fliegerhorst
( Wikidata)
Casino (Nr. 5845), eingeschossiger, U-förmiger Walmdachbau in Formen des strengen Heimatstils, mit Ausstattung D-5-61-000-619 BW
In Katterbach, an der Bundesstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Fliegerhorst
( Wikidata)
Zugehörige Pergola und Einfriedung D-5-61-000-619 BW
In Katterbach, an der Bundesstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Fliegerhorst
( Wikidata)
Hangar (Nr. 5801), Backsteinbau mit flachem Satteldach, Schiebetor und Vollwandträgerkonstruktion D-5-61-000-619 BW
In Katterbach, an der Bundesstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Fliegerhorst
( Wikidata)
Luftwaffenbauverwaltung, um 1933/1935 D-5-61-000-619 BW
Katterbach 7
(Standort)
Gasthaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, mit Ecklisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert (bezeichnet „1766“) D-5-61-000-577 BW

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Neudorf 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle
( Wikidata)
Wohn- und Mühlgebäude, eingeschossiger Bau mit Steildach, mit rückwärtigem dreigeschossigem Anbau mit flachem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert erneuert (bezeichnet „1787“) D-5-61-000-578 BW
Neudorf 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle
( Wikidata)
Nebengebäude, Scheune und anschließendes Stallgebäude, eingeschossige Satteldachbauten, teilweise Fachwerk, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-61-000-578 BW
Neudorf 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle, ehemaliges Austragshaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau, bezeichnet „1859“ D-5-61-000-578 BW

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Rezatstraße 9
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Geschossgliederung, 18. Jahrhundert, bezeichnet „1791“ D-5-61-000-580 Wohnhaus
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Rezatstraße, Wasserzeller Weg
(Standort)
Brücke über die Rezat
( Wikidata)
Sandsteinquader, zwei gemauerte Bögen, Quaderbrüstung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-579 Brücke über die Rezat
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Rothenburger Straße 16
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Gutshaus, seit 1699 Freiherr von Seefeld
( Wikidata)
Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, mit rückwärtig anschließendem Wirtschaftsteil, 18. Jahrhundert D-5-61-000-583 Ehemaliges markgräfliches Gutshaus, seit 1699 Freiherr von Seefeld
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Rothenburger Straße 16
(Standort)
Scheune
( Wikidata)
Eingeschossiges Gebäude mit Satteldach, einseitig Halbwalm, mit Fachwerk, wohl gleichzeitig D-5-61-000-583 BW
Rothenburger Straße 18
(Standort)
Bauernhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Bau mit Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert D-5-61-000-584 Bauernhaus
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Rothenburger Straße 18
(Standort)
Scheune
( Wikidata)
Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-61-000-584 BW
Rothenburger Straße 20
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschosse verputzt, 18. Jahrhundert D-5-61-000-585 Ehemaliges Gasthaus
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Rothenburger Straße 20
(Standort)
Scheune
( Wikidata)
Gebäude mit Halbwalmdach, teilweise Fachwerk, Pferdeunterstand 19. Jahrhundert D-5-61-000-585 Scheune
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Rothenburger Straße 22
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus
( Wikidata)
Wohngebäude, zweigeschossiges Gebäude in Ecklage, Satteldach, westlich mit Halbwalm, im Kern 17./18. Jahrhundert, mit zweigeschossigem Anbau mit Halbwalmdach D-5-61-000-586 Ehemaliges Bauernhaus
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Rothenburger Straße 22
(Standort)
Scheune
( Wikidata)
Fachwerkbau mit Satteldach, 18. /19. Jahrhundert D-5-61-000-586 Scheune
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Rothenburger Straße 22
(Standort)
Einfriedung
( Wikidata)
Gusseiserner Zaun mit Steinpfeilern, um 1900 D-5-61-000-586 BW
Rothenburger Straße 55
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Gästehaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Ecklisenen und Geschossgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-587 Ehemaliges markgräfliches Gästehaus
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Rothenburger Straße 57
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges, giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, spätes 18. Jahrhundert D-5-61-000-588 Ehemaliges Bauernhaus
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Rothenburger Straße 63
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschosse verputzt, 18. Jahrhundert D-5-61-000-589 Wohnhaus
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Rothenburger Straße 63
(Standort)
Scheune
( Wikidata)
Eingeschossiger Satteldachbau, mit Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-589 Scheune
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Pfaffengreuth 1
(Standort)
Ehemaliger Landsitz
( Wikidata)
Wohngebäude, zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, nach Plänen Gabriel de Gabrielis zwischen 1696 und 1701 errichtet, Putzgliederung nach 1706, mit Ausstattung D-5-61-000-591 Ehemaliger Landsitz
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Pfaffengreuth 1
(Standort)
Toreinfahrt
( Wikidata)
Mit Steinpfeilern, frühes 18. Jahrhundert D-5-61-000-591 Toreinfahrt
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Geisengrunder Straße 4
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Krüppelwalm, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, im Kern älterer Fachwerkbau, im 18. Jahrhundert verändert D-5-61-000-592 BW
Kirchplatz 5
(Standort)
Wohnhaus eines Bauernhofes
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Halbwalm, Fachwerkgiebel, mit Sandsteinportal, 18. Jahrhundert D-5-61-000-593 BW
Kirchplatz 5
(Standort)
Nebengebäude
( Wikidata)
Eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Sandsteinquader und Ziegelmauerwerk, bezeichnet „1868“ D-5-61-000-593 BW
Kirchplatz 7
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Nikolaus
( Wikidata)
Saalkirche mit Westturm, im Kern 12./13. Jahrhundert, Erweiterung 1264, Turmobergeschoss 1376, Chorbau 1394 (Hochaltarweihe 1420), neugotisches Langhaus 1839, mit Ausstattung D-5-61-000-594 BW
Kirchplatz 9
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus
( Wikidata)
Eingeschossiger Satteldachbau, mit verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 18. Jahrhundert D-5-61-000-595 BW
Leutershäuser Straße 2
(Standort)
Bäuerliches Wohnhaus
( Wikidata)
Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, mit Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert D-5-61-000-596 BW
Schalkhäuser Landstraße 5
(Standort)
Sommerschloss, sogenanntes Schlösschen
( Wikidata)
Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, für Ernst Christian Freiherr von Lyncher unter der Baudirektion Leopoldo Rettis erbaut, nach 1733, mit Ausstattung D-5-61-000-597 BW
Schalkhäuser Landstraße 5
(Standort)
Sommerschloss
( Wikidata)
Kleiner Park, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-597 BW
Schalkhäuser Landstraße 5
(Standort)
Sommerschloss
( Wikidata)
Rechts der Straße Sandsteintorpfeiler, 18. Jahrhundert, Teil des ehemals zugehörigen Gutes D-5-61-000-597 BW

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Scheermühle 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Steildach und Walmdachanbau, Fachwerk, Untergeschoss massiv, im Giebel Wappen, bezeichnet „1697“ D-5-61-000-600 BW

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Schockenmühle
(Standort)
Altbau der Wassermühle
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, 18. Jahrhundert, am Portal bezeichnet „1752“ D-5-61-000-601 BW

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Strüth 3
(Standort)
Wohnstallhaus eines Bauernhofes
( Wikidata)
Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, einseitig mit Schopfwalm, bezeichnet „1835“ D-5-61-000-602 BW

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Wallersdorf 1
(Standort)
Ehemalige Hammerschmiede
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau, mit einseitigem Fachwerkgiebel, verputzt, 18. Jahrhundert D-5-61-000-604 BW

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Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle
( Wikidata)
Mühl- und Wohnhaus, zweigeschossiger Bau mit steilem Satteldach, bezeichnet „1756“ D-5-61-000-606 Ehemalige Wassermühle
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle
( Wikidata)
Nebengebäude, Satteldachbauten mit Natursteinquader und Holzkonstruktion, um 1800 und 19. Jahrhundert D-5-61-000-606 BW
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle
( Wikidata)
Scheune, Satteldachbau, 19. Jahrhundert; erhaltener Teil der Einfriedung, Natursteinquader und Pfeiler, 19. Jahrhundert D-5-61-000-606 BW
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle
( Wikidata)
Erhaltener Teil der Einfriedung, Natursteinquader und Pfeiler, 19. Jahrhundert D-5-61-000-606 BW
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle
( Wikidata)
Brücke, Natursteinquader, um 1800 D-5-61-000-606 BW
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle
( Wikidata)
Hochgelegter Mühlbach, um 1800 D-5-61-000-606 BW
Wasserzell 3
(Standort)
Wohnhaus eines Bauerngehöfts
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Geschossgliederung, 19. Jahrhundert, bezeichnet 1834 D-5-61-000-605 Wohnhaus eines Bauerngehöfts
weitere Bilder
Wasserzell 3
(Standort)
Nebengebäude mit Scheune
( Wikidata)
Eingeschossiger Bau mit Steildach, teilweise Fachwerk, 19. Jahrhundert D-5-61-000-605 Nebengebäude mit Scheune

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Weinberg 28
(Standort)
Gasthaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-61-000-607 BW
Weinberg 28
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune
( Wikidata)
In Teilen massives Gebäude mit Halbwalmdach, mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-61-000-608 BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang – also z. B. als Teil eines Baudenkmals – weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern. Mit Klick auf das Kamerasymbol im Tabellenkopf kann man Bilder zu dieser Liste hochladen.

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Ansbach
Brauhausstraße 2
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, rückwärtig mit polygonal schließendem Anbau mit Zeltdach, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-30 Wohnhaus
weitere Bilder
Ansbach
Büttenstraße 17
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, tief unterkellert, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-47 Wohnhaus
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Ansbach
Pfarrstraße 9
(Standort)
Rückgebäude
( Wikidata)
16. Jahrhundert, über Teilen der Stadtmauer errichtet D-5-61-000-319 Rückgebäude
weitere Bilder
Ansbach
Schloßstraße 22
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, südlich mit Halbwalm, mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-455 BW
Ansbach
Turnitzstraße 9
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach in Ecklage, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, Veränderungen am Giebel Anfang 20. Jahrhundert D-5-61-000-490 Wohnhaus
weitere Bilder
Ansbach
Turnitzstraße 28
(Standort)
Wohnhaus, heute Büro- und Verwaltungsgebäude
( Wikidata)
Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung, von Johann David Steingruber, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-61-000-498 Wohnhaus, heute Büro- und Verwaltungsgebäude
weitere Bilder
Eyb
Eyber Straße 62
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-570 Wohnhaus
weitere Bilder
Strüth
Strüth 22
(Standort)
Wappenstein
( Wikidata)
Bezeichnet „1746“, eingemauert am Stallgebäude D-5-61-000-603 BW

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern. Mit Klick auf das Kamerasymbol im Tabellenkopf kann man Bilder zu dieser Liste hochladen.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Datei hochladen
Ansbach
Fischstraße 15
(Standort)
Lagerhäuser und Industriebauten
( Wikidata)
um 1850/60; ein Mauerstück zur Brauhausstraße wurde erhalten und ist unter Brauhausstraße 7a gelistet D-5-61-000-84 Lagerhäuser und Industriebauten
weitere Bilder
Ansbach
Fischstraße 15
(Standort)
sog. Verwalterhaus
( Wikidata)
zweiflügeliges Gebäude mit Walmdach und Zwerchhaus, Dachwerk dendro. dat. 1715/16 D-5-61-000-84 BW
Ansbach
Martin-Luther-Platz 30
(Standort)
Wohnhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, 16./17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändert D-5-61-000-215 Wohnhaus
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Ansbach
Schloßstraße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus
( Wikidata)
ehemals auch Bäckerei, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, um 1800, Umbau 1897 D-5-61-000-452 Wohn- und Geschäftshaus
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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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