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Liste der Baudenkmäler in Münnerstadt

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Münnerstadt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 253 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Münnerstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veit-Stoß-Straße Richtung Süden mit dem Oberen Tor
Münnerstadt von Westen mit Stadtpfarrkirche St. Maria Magdalena und dem Jörgentor

Das bereits 770 genannte Münnerstadt ist einem geräumigen, nach Süden zugespitzten Mauerkranz des 13. Jahrhunderts eingeschrieben. Die in der Längsachse liegende, von Nord nach Süd verlaufende Hauptstraße teilt das Stadtgebiet (Lage) in zwei Hälften, die sich der Gestalt nach deutlich voneinander unterscheiden: Die östliche Stadthälfte ist durch die adeligen Bezirke der ehemaligen Burg, des Kirchplatzes und der Deutschordenskomturei bestimmt, während im Westen die beiden zur Hauptstraße etwa parallel geführten Bauerngassen den bürgerlich-bäuerlichen Bereich markieren. Einen eigenen geistlichen Bezirk bildet im Nordwesten das Kloster der Augustiner-Eremiten. Die Urzelle der Siedlung ist die zwar nicht mehr bestehende, sich im Stadtkörper jedoch noch deutlich manifestierende Burganlage: Ihr Umriss bleibt in der östlichen Ausbuchtung der Stadtmauer und in dem kurvigen Verlauf der Jörgentorstraße und des Burggrabens lesbar, der Würzburger Zehnthof vertritt die Burggebäude. In engem räumlichen Zusammenhang mit der Burganlage stehen die Pfarrkirche und der Deutschherrenhof. Dem Burgbezirk südwestlich vorgelagert ist der zur Hauptstraße parallel liegende, geräumige Anger. Der nördliche Stadtbereich, in dem sich zum Augustinerkloster und zum Deutschherrenhof gehörende Gärten befanden, ist weitgehend unbebaut geblieben. Die Ackerbürgersiedlung ist durch die Hauptstraße (heute Veit-Stoß- und Riemenschneiderstraße) bestimmt, die sich in ihrem mittleren Verlauf zu einem trichterförmigen, den freistehenden Bau des Rathauses einschließenden Marktplatz weitet. Die tiefen Grundstücke sind durchweg so bebaut, dass sich die Wirtschaftsgebäude hinten befinden und durch die hintere Parallelgasse erschlossen werden. Dies ruft eine geschlossene, städtisch anmutende Bebauung in der Hauptstraße hervor. Die parallelen Bauerngassen hingegen sind nur einseitig mit Vorderhäusern besetzt. In der Hauptstraße herrscht die geschlossene Reihung zwei- bis dreigeschossiger, aus dem 18./19. Jahrhundert stammender, teilweise älterer Traufseithäuser vor. Der Marktplatz ist durch freigelegtes, konstruktives Fachwerk des 17.–19. Jahrhunderts in seiner Erscheinungsweise bestimmt. In den Bauerngassen wechseln Giebel- und Traufseithäuser ab. Die historische Bebauung ist mit Neubauten durchsetzt. Aktennummer: E-6-72-135-1.

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtbefestigung (Lage) wurde bis 1251 errichtet. In weiten Teilen ist der Mauerverlauf aus Bruchstein- und Quadermauerwerk erhalten, jedoch nicht mehr in seiner ursprünglichen Höhe. Die erhaltenen Teile befinden sich an der Südwestseite entlang des Stadtmauerweges, weiter vom südlichen Torturm, dem so genannten Oberen Tor, entlang des Ludwig-Nüdling-Weges bis zur Riemenschneiderstraße 42 im Norden und als Fragment im östlichen Anschluss an den ehemaligen nordwestlichen Torturm, den sogenannten Dicken Turm. Im nordwestlichen Verlauf weist der Mauergürtel im Bereich der Adressen Am Dicken Turm größere Lücken auf, erhaltenes Turmfundament einer ehemaligen Vorburg, in der Nähe von Leitschuhweg 1. Die Stadtbefestigung besitzt zudem noch drei Tortürme, den so genannten Dicken Turm im Nordwesten, das Obere Tor im Süden und das so genannte Jörgentor im Osten mit Barbakane. Beginnend nördlich des Oberen Tores gibt sind, im Uhrzeigersinn, folgende erhaltene Abschnitte der Stadtbefestigung.

  • Stadtmauerweg, Abschnitt der Stadtmauer, 13. Jahrhundert (Lage)
  • Am Dicken Turm 14, zugehörige Stadtmauer (Lage)
  • Riemenschneiderstraße 42, an der hinteren Grundstücksgrenze, Stadtmauer (Lage)
  • Deutschherrnstraße 9, 11, 13, an der hinteren Grundstücksgrenze, Stadtmauer (Lage)
  • Deutschherrnstraße 15, 17, an der hinteren Grundstücksgrenze, Stadtmauer (Lage)
  • Deutschherrnstraße 19, an der hinteren Grundstücksgrenze, Stadtmauer (Lage)
  • Leitschuhweg 3, an der hinteren Grundstücksgrenze, Stadtmauer (Lage)
  • Deutschherrnstraße 21, an der hinteren Grundstücksgrenze, Stadtmauer (Lage)
  • Leitschuhweg 1, an der hinteren Grundstücksgrenze, Stadtmauer (Lage)
  • Hafenmarkt 14, Stadtmauer (Lage)
  • Grube 21, 25, 27, 29, 31, 33, an der hinteren Grundstücksgrenze, Stadtmauer
  • Streitgasse 12, 10, 8, 6, an der hinteren Grundstücksgrenze, Stadtmauer (Lage)
  • Obere Torgasse 12, 10, 8, 6, 4, 2, an der hinteren Grundstücksgrenze, Stadtmauer

Aktennummer D-6-72-135-1.

Die erhaltenen Stadttore sind folgende.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Dicken Turm 12
(Standort)
Torturm, sogenannter Dicker Turm Ehemaliges nordwestliches Stadttor, dann ehemaliges Lochgefängnis, Rundturm mit quaderförmigem Unterbau, Buckelquader, mit Kegeldach, Tordurchfahrt zugesetzt, vor 1521 D-6-72-135-2 Torturm, sogenannter Dicker Turm
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Jörgentorgasse 11
(Standort)
Jörgentor Stadttor, massiver, fünfgeschossiger Torturm mit abschließendem Fachwerkturmaufsatz, nach 1508/09 (dendrochronologisch datiert), Tor um 1348 (dendrochronologisch datiert), mit Madonna auf der Westseite um 1380, steinernes Vorwerk, Vortor mit Voluten bekrönten Zinnen, mit Madonna um 1380, bezeichnet „1595“ D-6-72-135-38 Jörgentor
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Veit-Stoß-Straße 45
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Oberes Tor Quadratischer, sechsgeschossiger Torturm aus Werksteinen, Aufstockung des sechsten Stockes und Turmabschluss mit Treppengiebel und segmentbogigen Abdachungen von „1570“, bezeichnet am Giebelfeld, Mitte 13. Jahrhundert D-6-72-135-84 Stadttor, sogenanntes Oberes Tor
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Münnerstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Dicken Turm
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Darstellung der Kreuzigung und einer Pietà, auf Rundsäule, von Julius Emes, bezeichnet „1610“. D-6-72-135-367 Bildstock
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Am Dicken Turm 1
(Standort)
Wohnhaus Villenartiger Massivbau mit Fachwerkdachgeschoss, südlichem Turm und Sandsteingliederung, historistisch, 1904 D-6-72-135-245 Wohnhaus
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Am Dicken Turm 1
(Standort)
Bauzeitliches Nebengebäude mit Remise Zweigeschossiger Halbwalmbau mit Fachwerkoberstock und zweigeschossigem Satteldachanbau, gleichzeitig D-6-72-135-245 Bauzeitliches Nebengebäude mit Remise
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Am Dicken Turm 1
(Standort)
Einfriedung Bezeichnet „1904“ D-6-72-135-245 Einfriedung
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Am Dicken Turm 3
(Standort)
Wohnhaus Villenartiger Backsteinbau mit Satteldach, Treppengiebel, Zwerchhausrisalit mit Ziergiebel, Sandsteingliederungen, in Formen der Neorenaissance, bezeichnet „1903“ D-6-72-135-246 Wohnhaus
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Am Dicken Turm 3
(Standort)
Zugehörige Einfriedung D-6-72-135-246 Zugehörige Einfriedung
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Anger 1, 3
(Standort)
Doppelwohnhaus Zwei- und dreigeschossige Traufseitbauten mit Satteldach, Nr. 3 mit unterschiedlich hoch auskragenden Fachwerkobergeschossen, 1355, erneuert im 15. Jahrhundert

Scheune, 1561

D-6-72-135-3 Doppelwohnhaus
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Anger 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, 14. Jahrhundert D-6-72-135-265 Wohnhaus
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Anger 7
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau, mit traufseitig auskragendem Obergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert, bezeichnet „1823“ D-6-72-135-4 Wohnhaus
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Anger 13
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger traufständiger Massivbau mit Satteldach, im Kern mittelalterlich D-6-72-135-6 Wohnhaus
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Anger 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckgebäude mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, an der Ostseite bezeichnet „1592“ und „1684“, an der Südseite bezeichnet „1805“, Nebengebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, wohl 17./18. Jahrhundert D-6-72-135-7 Wohnhaus
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B 287
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Meilenbank Meilenstein in Form einer Bank, Sandstein, Frontseite der Sitzfläche Inschrift „7 1/2 Meilen“, bezeichnet „1811“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-135-92
Bad Kissingen, an der Einmündung der B 87 in die B 19
(Standort)
Wegweiser beziehungsweise Kilometerstein, sogenannte Pyramide In Form eines Obelisken auf Sockel, mit verschiedenen Entfernungsangaben, bezeichnet „1851“ D-6-72-135-89 Wegweiser beziehungsweise Kilometerstein, sogenannte Pyramide
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Bahnhofstraße 11
(Standort)
Bahnhof Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit flachgeneigtem Walmdach, um 1875 D-6-72-135-248 Bahnhof
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Bahnhofstraße 7
(Standort)
Güterhalle Eingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach D-6-72-135-248 Güterhalle
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Bauerngasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, um 1700 D-6-72-135-8 Wohnhaus
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Bauerngasse 42
(Standort)
Ehemaliger Patrizierhof, seit 1405 ehemaliger Wirtschaftshof des Klosters Maria Bildhausen Zunächst zweigeschossige Zweiflügelanlage mit Fachwerkobergeschossen, Nordflügel, ältester Teil mit spätgotischem Fachwerk, 1424/25 (dendrochchronologisch datiert), bezeichnet „1556“, erweitert zur Dreiflügelanlage, Südflügel, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert D-6-72-135-9 Ehemaliger Patrizierhof, seit 1405 ehemaliger Wirtschaftshof des Klosters Maria Bildhausen
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Bauerngasse 44
(Standort)
Relief Mit Wappen und Kruzifix, 17. Jahrhundert; Türrahmung, bezeichnet „1583“ D-6-72-135-10 Relief
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Deutschherrnstraße 12
(Standort)
Gewölbekeller Massives Kreuzgratgewölbe mit Säulenstellungen, 16. Jahrhundert D-6-72-135-249 Gewölbekeller
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Deutschherrnstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude Zum Wirtschaftshof der Deutschordenskomturei gehörig, zweigeschossiger, traufständiger Walmdachbau, Wappen bezeichnet „1533“ und „1741“ D-6-72-135-12 Ehemaliges Wirtschaftsgebäude
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Deutschherrnstraße 12
(Standort)
Gartenmauer Sandstein, am Durchgang bezeichnet „1629“ D-6-72-135-12 zugehörig Gartenmauer
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Deutschherrnstraße 18
(Standort)
Ehemalige Deutschordenskomturei Geschlossene Anlage um fünfeckigen Binnenhof, zwei- bzw. dreigeschossige, verputzte Massivbauten mit Satteldächern, an der Westecke des Innenhofes Sandsteinportal, bezeichnet „1611“, an der Ostseite des Innenhofes Erker, bezeichnet „1621“ D-6-72-135-14 Ehemalige Deutschordenskomturei
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Deutschherrnstraße 23
(Standort)
Ehemalige Mühle der Deutschordenskommende Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Wappen bezeichnet „1533“ und „1731“, „1735“ D-6-72-135-16 Ehemalige Mühle der Deutschordenskommende
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Dr.-Ortloff-Weg 1
(Standort)
Wappenstein Schönborn-Wappen und Inschrifttafel, transloziert vom ehemaligen Gymnasiumbau des Augustinerklosters, Sandstein, bezeichnet „1689“ D-6-72-135-268 BW
Finstere Gasse 6
(Standort)
Ehemalige Kelterhalle des Augustinerklosters, dann ehemaliger Bierkeller Eingeschossiges Traufseithaus mit massivem Erdgeschoss, Satteldach und großer Toreinfahrt, am Ort der einstigen Synagoge, bezeichnet „1567“ D-6-72-135-19 Ehemalige Kelterhalle des Augustinerklosters, dann ehemaliger Bierkeller
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Finstere Gasse 8
(Standort)
Dachwerk Gotisch D-6-72-135-20 Dachwerk
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Finstere Gasse 8
(Standort)
Relief Mit Darstellung der Heiligen Familie, Sandstein, bezeichnet „1777“ D-6-72-135-20 Relief
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Finstere Gasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, an der östlichen Schmalseite abgewalmt, im Obergeschoss verputztes Fachwerk und Vorkragung, im Kern 17. Jahrhundert D-6-72-135-21 Wohnhaus
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Nähe Finstere Gasse
(Standort)
Massives Erdgeschoss 17. Jahrhundert D-6-72-135-18 Massives Erdgeschoss
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Nähe Freiherr-von-Lutz-Straße
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1839“ D-6-72-135-22 BW
Nähe Friedhofstraße
(Standort)
Ölbergkapelle Heiligenhäuschen mit Skulpturengruppe der lukanischen Tröstung, bezeichnet „1815“ D-6-72-135-25 Ölbergkapelle
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Friedhofstraße 2
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, mit Satteldach, 1834 D-6-72-135-23 Ehemalige Mühle
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Friedhofstraße 7
(Standort)
Friedhof, historischer Teil im Westen Mit Grabdenkmälern des 19. Jahrhunderts, mit östlicher Friedhofserweiterung, 20. Jahrhundert D-6-72-135-24 Friedhof, historischer Teil im Westen
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Friedhofstraße 7
(Standort)
Teile der alten Friedhofsmauer D-6-72-135-24 Teile der alten Friedhofsmauer
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Friedhofstraße 7
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Sandstein, Ende 18. Jahrhundert D-6-72-135-24 BW
Friedhofstraße 12
(Standort)
Hoftor Sandstein, am Scheitel bezeichnet „1598“ D-6-72-135-26 Hoftor
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Gymnasiumstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkkniestock und Dachhäuschen mit Pyramidendach, bezeichnet 1906 D-6-72-135-251 Wohnhaus
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Gymnasiumstraße 17
(Standort)
Villa Zweigeschossiger, verputzter Bau mit Schopfwalmdach, Turm und doppelstöckigen Holzlauben auf der Nordseite, von Carl Krampf, 1900 D-6-72-135-250 Villa
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Gymnasiumstraße 17
(Standort)
Remise Offene, zweigeschossige Ständerkonstruktion mit Satteldach und mittigem, massivem Zwerchhausrisalit, wohl zeitgleich D-6-72-135-250 BW
Gymnasiumstraße 17
(Standort)
Einfriedung Schmiedeeisen, wohl zeitgleich D-6-72-135-250 Einfriedung
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Hafenmarkt 1
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Heimatspielhaus Zweigeschossiges Gebäude in Ecklage, mit Zierfachwerk und Krüppelwalmdach, über hochmittelalterlichem Kern 1478 erbaut, Erweiterungen 1573 und im 18. Jahrhundert, bezeichnet „1801“ D-6-72-135-28 Wohnhaus, sogenanntes Heimatspielhaus
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Hafenmarkt 1
(Standort)
Nebengebäude Wohl 16. Jahrhundert D-6-72-135-28 Nebengebäude
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Hafenmarkt 14
(Standort)
Ehemalige fürstbischöfliche Zehntscheune, errichtet anstelle der Burg des Rittergeschlechts der von Henneberg-Aschach Langgestreckter, dreigeschossiger Satteldachbau, mit Volutengiebeln, 1699 D-6-72-135-30 Ehemalige fürstbischöfliche Zehntscheune, errichtet anstelle der Burg des Rittergeschlechts der von Henneberg-Aschach
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Hainberg
(Standort)
Ehemaliger Wartum, so genannter Blauer Storch Ruine eines Rundturmes aus Quadergestein, 14./15. Jahrhundert D-6-72-135-88 BW
Hemmerichsgrund
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1810“ D-6-72-135-95 BW
Hennebergstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, bezeichnet „1835“ D-6-72-135-31 Wohnhaus
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Hennebergstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges, giebelständiges Satteldachhaus mit Fachwerkgiebel, im Kern 16. Jahrhundert, am Keller bezeichnet „1586“ D-6-72-135-32 Wohnhaus
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Jörgentorgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus, sogenannter Henneberger Hof, von 1600 bis 1689 Pfarrhof, von 1660 bis 1689 ehemaliges Gymnasium Dreigeschossiger Gebäudekomplex mit Satteldach und erneuerter Toreinfahrt mit Henneberger Wappen, über mittelalterlichem Kern, wohl 16./17. Jahrhundert D-6-72-135-33 Ehemaliges Amtshaus, sogenannter Henneberger Hof, von 1600 bis 1689 Pfarrhof, von 1660 bis 1689 ehemaliges Gymnasium
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Jörgentorgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, bezeichnet „1654“, mit südlich angrenzender Scheune, verputzter Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss, wohl zeitgleich D-6-72-135-34 Wohnhaus
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Jörgentorgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit überbauter Toreinfahrt, darüber Wappenstein des 17. Jahrhunderts, erbaut über älterem Kern, 18. Jahrhundert D-6-72-135-35 Wohnhaus
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Jörgentorgasse 8
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Dreigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau über hohem Sockel, rückwärtiger Stallteil erneuert, 17./18. Jahrhundert D-6-72-135-37 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Kirchplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, mit Krüppelwalmdach, 1504, Umbauten im 18. Jahrhundert D-6-72-135-40 Wohnhaus
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Kirchplatz 6
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof, sogenannter Purian-Hof Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkhaus mit Satteldach, älterer Kern, Toreinfahrt bezeichnet „1552“, Mitte 19. Jahrhundert D-6-72-135-252 Ehemaliger Bauernhof, sogenannter Purian-Hof
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Kirchplatz 7
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Maria Magdalena Dreischiffige Basilika mit Langchor, Westturm Mitte 13. Jahrhundert, Aufsatz und Spitzhelm 17. Jahrhundert, Chor mit flankierenden Türmen über Kapellen, zweites Viertel 15. Jahrhundert, ein Chorturm bezeichnet 1446, Langhaus, wohl zeitgleich mit Chor, südliches Seitenschiff im Osten 1502 gewölbt, unter Julius Echter 1608–1612 erneuert, Westempore auf toskanischen Säulen mit Netzgewölbe, 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert nach Osten erweitert; mit Ausstattung D-6-72-135-41 Katholische Stadtpfarrkirche St. Maria Magdalena
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Kirchplatz 7
(Standort)
Einfriedung D-6-72-135-41 Einfriedung
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Kirchplatz 10
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, mit Zierfachwerk, bezeichnet „1627“ D-6-72-135-42 Ehemaliges Mesnerhaus
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Kirchtal
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, auf hohem Sockel mit Inschrift, Sandstein, Säule erneuert, bezeichnet „1755“ D-6-72-135-91 Kreuzschlepper
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Klostergasse 5
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, über nordseitigem Anbau abgeschleppt, 17./18. Jahrhundert D-6-72-135-43 Ehemalige Scheune
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Klostergasse 10
(Standort)
Kloster der Augustinereremiten, St. Michael, katholische Augustinerklosterkirche Flachgedeckter Saalbau mit tonnengewölbtem Chor und Dachreiter, von Johann Michael Schmidt, 1752–54, mit Ausstattung D-6-72-135-44 Kloster der Augustinereremiten, St. Michael, katholische Augustinerklosterkirche
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Stenayer Platz 2, Stenayer Platz 8
(Standort)
Kloster der Augustinereremiten, Klostergebäude Um einen Hof angeordnete zwei- bzw. dreigeschossige, verputzte Klostergebäude, Nord- und Ostflügel 1664–67, Westflügel 1735–36, im Südwestflügel sogenannte Alte Aula des ehemaligen Gymnasiums, zweigeschossiger, ehemals steinsichtiger Satteldachbau, am Portal bezeichnet „1688“, 1707 verputzt, im westlichen Anschluss daran Erweiterungsbau des Gymnasiums, zweigeschossiger Massivbau mit Walm- bzw. Satteldach, 1896/97 D-6-72-135-44 Kloster der Augustinereremiten, Klostergebäude
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Landgerichtsgasse 2, Nähe Kapellengasse
(Standort)
Ehemaliges Landgericht Ursprünglich Vierflügelanlage, heute Dreiflügelanlage, Hauptbau bzw. Nordflügel, dreigeschossiger verputzter Mansardwalmdachbau, im Kern von 1683, Umbau durch Balthasar Neumann, 1744–1748, Ostflügel, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, wohl 16./17. Jahrhundert, Südflügel, Satteldachbau aus Bruchstein, 1696 D-6-72-135-45 Ehemaliges Landgericht
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Landgerichtsgasse 2; Nähe Kapellengasse
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71 Schmucksäule mit Waffenornamenten und Eisernem Kreuz auf Postament, davor ruhender Löwe, Sandstein, bezeichnet „1885“ D-6-72-135-45 Kriegerdenkmal für 1870/71
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Landgerichtsgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel und verputztem Erdgeschoss, mit großem Eingangstor, am Keller bezeichnet „1572“ D-6-72-135-46 Wohnhaus
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Leitschuhweg 1
(Standort)
Vermutlich ehemaliges Wasserschloss des Talbachs Zweigeschossiger Bau mit Pyramidendach, Erdgeschoss massiv, mit Keller und Schartenfenstern, wohl 16. Jahrhundert, Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-72-135-247 Vermutlich ehemaliges Wasserschloss des Talbachs
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Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel und massivem Erdgeschoss mit ehemaliger offener, dreischiffiger Halle, spätgotisch, bezeichnet „1467“ D-6-72-135-48 Rathaus
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Marktplatz 3; Marktplatz 4, in der Tordurchfahrt
(Standort)
Ständerkonstruktion Spätgotisch D-6-72-135-254 Ständerkonstruktion
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Marktplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, Fachwerkbau mit verputztem Erdgeschoss und Schopfwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-135-49 Wohnhaus
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Marktplatz 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalm, Erdgeschoss durch modernen Schaufenstereinbau verändert, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-135-50 Wohnhaus
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Marktplatz 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss und Satteldach, 18. Jahrhundert D-6-72-135-51 Wohnhaus
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Marktplatz 9
(Standort)
Gasthaus Viergeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Krüppelwalmdach in Ecklage, 18. Jahrhundert D-6-72-135-52 Gasthaus
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Marktplatz 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Traufseithaus mit vorspringenden Fachwerkobergeschossen, 16./17. Jahrhundert D-6-72-135-17 Ehemaliges Wohnhaus
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Marktplatz 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Hoftor und Krüppelwalmdach, 1414, um 1500 und im 18. Jahrhundert verändert D-6-72-135-53 Wohnhaus
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Marktplatz 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit verputztem Erdgeschoss und Schopfwalm, über älterem Kern, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-135-54 Wohnhaus
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Marktplatz 15, 16
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit verputztem Erdgeschoss und Schopfwalmdach, 18. Jahrhundert D-6-72-135-55 Doppelwohnhaus
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Marktplatz 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Schopfwalmdach, im Kern 17./18. Jahrhundert D-6-72-135-56 Wohnhaus
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Marktplatz 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit verputztem Erdgeschoss und Walmdach, 18./19. Jahrhundert D-6-72-135-57 Wohnhaus
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Marktplatz 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-6-72-135-58 Wohnhaus
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Marktplatz 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Traufseitbau mit Satteldach, bezeichnet „1823“ D-6-72-135-59 Wohnhaus
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Michelsgrund links
(Standort)
Sühnekreuz Einfaches Steinkreuz mit Längsrille an der oberen Kreuzpartie, Sandstein, wohl mittelalterlich D-6-72-135-93 BW
Riemenschneiderstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckgebäude, mit Fachwerkobergeschoss, verputztem Erdgeschoss und Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-6-72-135-61 Wohnhaus
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Riemenschneiderstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit Tordurchfahrt, dort bezeichnet „1764“ D-6-72-135-62 Wohnhaus
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Riemenschneiderstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Pfründnerspital, heute Altenheim Dreigeschossiger, verputzter Zweiflügelbau mit Krüppelwalm- bzw. Walmdach, Spitalkirche mit Türmchen und Marienfigur des 19. Jahrhunderts an der Südseite, Spital erneuert unter Julius Echter, 1616, Nordflügel erneuert 1783–1784 D-6-72-135-63 Ehemaliges Pfründnerspital, heute Altenheim
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Riemenschneiderstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Schmales, dreigeschossiges Fachwerkhaus mit vorkragenden Obergeschossen und Satteldach, 16. Jahrhundert D-6-72-135-253 Wohnhaus
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Riemenschneiderstraße 22
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiges Eckgebäude über unregelmäßigem Grundriss, mit Fachwerkobergeschoss und verputztem Erdgeschoss, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-72-135-64 Gasthaus
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Riemenschneiderstraße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, massivem Erdgeschoss, Fachwerkoberstock und Toreinfahrt, 18. Jahrhundert D-6-72-135-65 Wohnhaus
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Riemenschneiderstraße 28
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, verputzter Traufseitbau mit Satteldach und Löwenrelief, bezeichnet „1624“ und Toreinfahrt, bezeichnet „1843“ D-6-72-135-66 Wohnhaus
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Salzgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, mit älterem Kern, bezeichnet „1370“, erneuert, bezeichnet „1643“ D-6-72-135-68 Wohnhaus
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Schlegel, nordöstlich der Ortschaft
(Standort)
Wartturm, sogenannte Schlegelwarte Turm aus Bruchsteinmauerwerk mit Schießscharten, 14./15. Jahrhundert D-6-72-135-87 Wartturm, sogenannte Schlegelwarte
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Nähe Schwesterngasse
(Standort)
Schuppen Eingeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Schopfwalm, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-72-135-350 Schuppen
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Seminarstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Studienseminar St. Josef Dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach und seitlichen Pavillonbauten mit Schweifgiebeln und Sattel- bzw. Krüppelwalmdächern, im renaissanceierenden Jugendstil, 1905/06 D-6-72-135-279 Ehemaliges Studienseminar St. Josef
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Seminarstraße 5
(Standort)
Einfriedung D-6-72-135-279 Einfriedung
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Seminarstraße 5
(Standort)
Bildstock Relief der Taufe Christi, auf modernem Sockel, Sandstein, Anfang 19. Jahrhundert D-6-72-135-69 Bildstock
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Tal
(Standort)
Wegkreuz, sogenanntes Hohes Kreuz Zehn Meter hohes Kruzifix aus Holz, 1834 D-6-72-135-90 Wegkreuz, sogenanntes Hohes Kreuz
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Talweg 9
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Heiliges Kreuz, sogenannte Talkirche Saalbau mit leicht eingezogenem Chor, barocker Fassade und Dachreiter, Westportal bezeichnet „1713“, 1712–1715, Entwurf Joseph Greissing; mit Ausstattung D-6-72-135-72 Katholische Wallfahrtskirche Heiliges Kreuz, sogenannte Talkirche
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Talweg 7
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus, sogenanntes Eremitenhaus Eingeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Eckquaderung, wohl erstes Viertel 18. Jahrhundert, im Kern älter D-6-72-135-72 Ehemaliges Mesnerhaus, sogenanntes Eremitenhaus
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Veit-Stoß-Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Treppengiebel, bezeichnet „1580“ D-6-72-135-67 Wohnhaus
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Veit-Stoß-Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, im Erdgeschoss mit modernen Schaufenstereinbauten, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-135-73 Wohnhaus
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Veit-Stoß-Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalmdach und verputztem Erdgeschoss, am Keller bezeichnet „1569“, am Rückgebäude Bauinschrift „1628“ D-6-72-135-74 Wohnhaus
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Veit-Stoß-Straße 7
(Standort)
Ehemalige Posthalterei, jetzt Gasthof Fränkischer Hof Zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit reicher Fassadengliederung, um 1740, 1854 südlich erweitert D-6-72-135-75 Ehemalige Posthalterei, jetzt Gasthof Fränkischer Hof
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Veit-Stoß-Straße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Schopfwalm, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-135-76 Wohnhaus
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Veit-Stoß-Straße 25
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, Hofeinfahrt und einer Marienfigur an der Fassade, 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss mit modernen Schaufenstereinbauten, 17./18. Jahrhundert D-6-72-135-77 Wohnhaus
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Veit-Stoß-Straße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit profiliertem Hoftor, verputztem Erdgeschoss und Mansarddach mit Aufschiebling, über älterem Kern, 18. Jahrhundert D-6-72-135-78 Wohnhaus
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Veit-Stoß-Straße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-135-79 Wohnhaus
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Veit-Stoß-Straße 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, mit Satteldach und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-6-72-135-80 Wohnhaus
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Veit-Stoß-Straße 33
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss moderner Schaufenstereinbau, 18. Jahrhundert D-6-72-135-81 Wohnhaus
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Veit-Stoß-Straße 36
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschossen, 18./19. Jahrhundert D-6-72-135-82 Wohnhaus
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Zentstraße
(Standort)
Sühne- bzw. Pestkreuz Grob behauenes Steinkreuz auf Sockel, Sandstein, wohl mittelalterlich D-6-72-135-94 Sühne- bzw. Pestkreuz
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Nähe Zentstraße
(Standort)
Kreuzschlepper Kreuztragender Christus auf erneuertem Sockel mit bauzeitlicher Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1766“ D-6-72-135-85 BW
Nähe Zentstraße
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Sandstein, am Sockel bezeichnet „1839“ D-6-72-135-86 BW

Althausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Graben 1
(Standort)
Dreiseithof, Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Giebel mit Zierfachwerk, 18. Jahrhundert D-6-72-135-97 Dreiseithof, Wohnhaus
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Am Graben 1
(Standort)
Dreiseithof, Fachwerkscheune Satteldachbau, sowie Hoftor mit Pforte D-6-72-135-97 zugehörig BW
Am Hörner
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf gebauchtem Sockel mit Inschrift, darauf tabernakelförmiger Aufbau mit Relief der heiligen Monstranz, Sandstein, bezeichnet „1797“ D-6-72-135-98 Wegkreuz
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Am Hörner
(Standort)
Friedhofskreuz Kruzifix auf gebauchtem Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1855“ D-6-72-135-106 Friedhofskreuz
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Am Hörner 7
(Standort)
Pforte Sandstein, bezeichnet „1577“ D-6-72-135-99 Pforte
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Am Hörner 9
(Standort)
Pforte Sandstein, bezeichnet „1588“ D-6-72-135-100 BW
Bordiansmühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Bau mit hohem Erdgeschoss aus Bruchstein und Fachwerkobergeschoss, mit Krüppelwalmdach, 1800 D-6-72-135-108 BW
Brückenstraße
(Standort)
St.-Nepomuk-Statue Sandsteinfigur des Heiligen Nepomuk auf Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1704“ D-6-72-135-107 St.-Nepomuk-Statue
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Brückenstraße 4
(Standort)
Wirtshausschild „Zum Engel“ Gusseisen, Mitte 19. Jahrhundert D-6-72-135-101 Wirtshausschild „Zum Engel“
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Kirchberg 11
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Zierfachwerk im Giebel, am Kellerabgang bezeichnet „1719“ D-6-72-135-102 Wohnhaus
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Kirchberg 14
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Cyriakus Saalbau mit eingezogenem Chor, auf der Nordseite spätgotischer Turm mit Pyramidendach, Langhaus 1748–1751; mit Umfriedung, wohl zeitgleich; mit Ausstattung D-6-72-135-96 Katholische Pfarrkirche St. Cyriakus
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Kirchberg 15
(Standort)
Hausfigur Mondsichelmadonna, 18./19. Jahrhundert D-6-72-135-103 BW
Kirchberg, bei Nr. 11
(Standort)
Bildstock Kreuzigungsrelief über Stele auf hohem Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1803“ D-6-72-135-104 Bildstock
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Kirchberg, bei Nr. 8
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung auf Rundsäule über gestuftem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1627“ D-6-72-135-105 Bildstock
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Brünn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bremig
(Standort)
Wegkreuz, so genanntes Hohes Wegkreuz Kruzifix über Tabernakel in Nische, auf Postament, Sandstein, bezeichnet „1869“ D-6-72-135-115 BW
Hohenberg; Feldweg östlich der Ortschaft
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament, Sandstein, bezeichnet „1779“ D-6-72-135-113 BW
Nähe Sankt-Sebastian-Straße
(Standort)
Friedhofskreuz Pietà auf Sandsteinsockel, von Adam Herz, Mitte 18. Jahrhundert D-6-72-135-255 BW
Sankt-Sebastian-Straße 12
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Sebastian Saalbau mit Chorturm, Ende 14. Jahrhundert, Langhaus 1957 erweitert; mit Ausstattung D-6-72-135-110 Katholische Filialkirche St. Sebastian
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Sankt-Sebastian-Straße 24
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerk im Giebel, 18. Jahrhundert D-6-72-135-111 BW
Sankt-Sebastian-Straße 24
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-135-111 BW
Zum Wiesengrund 4
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerk im Giebel, 17./18. Jahrhundert D-6-72-135-112 BW
Zum Wiesengrund 4
(Standort)
Scheune Verputzter Satteldachbau, wohl zeitgleich D-6-72-135-112 BW

Burghausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 5
(Standort)
Pforte Spitzbogen, Sandstein, um 1600 D-6-72-135-263 BW
Michaelsplatz 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Michael Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Chorturm mit Rhombendach, in Formen der Neugotik, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-72-135-116 Katholische Filialkirche St. Michael
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Nähe Dorfstraße
(Standort)
Friedhofkreuz Kruzifix auf Postament mit Ehrenlaub und Inschriftenkartusche, bezeichnet „1830“ D-6-72-135-117 BW
Pfingstrasen
(Standort)
Kreuzdachbildstock Kreuzdachhaus mit modernem Madonnenrelief aus Kunststein, auf Rundsäule, Sandstein, 17. Jahrhundert D-6-72-135-119 BW
Schindgraben
(Standort)
Bildstock Madonnenrelief auf Säule über Postament, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-72-135-118 BW
St. Michaelskirche
(Standort)
Kirchenruine Michelsberg Ehemalige Saalkirche mit gerade geschlossenem Chor und ein diesem östlich vorgebauter rechteckiger Raum, wohl die ehemalige Sakristei, an der Westseite hoher Giebel, 14./15. Jahrhundert, nach Blitzschlag 1806 Ruine, Mauerreste teilweise bis zu acht Meter hoch erhalten D-6-72-135-121 Kirchenruine Michelsberg
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St. Michaelskirche
(Standort)
Steinkreuz Einfach gehauenes Sandsteinkreuz mit hohem Kreuzstamm sowie kleinem gotischen Kreuzrelief, Sandstein, um 1330 D-6-72-135-120 Steinkreuz
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Fridritt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kreuzweg; Nähe Althausener Weg
(Standort)
Heiligenhäuschen Nische mit segmentbogigem Abschluss auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1851“ D-6-72-135-129 BW
Edelbachstraße, vor Nr. 12
(Standort)
Heiligenhäuschen Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-135-126 BW
Edelbachstraße 22
(Standort)
Hausfigur 18./19. Jahrhundert D-6-72-135-125 BW
Linnenberg
(Standort)
Friedhof Anlage vor 1848, Grabdenkmäler des 19. Jahrhunderts in die Friedhofsmauer integriert D-6-72-135-123 BW
Marienweg 1
(Standort)
Marienstatue Mondsichelmadonna auf hohem Postament mit Jahreszahlkartusche, Sandstein, bezeichnet „1738“ D-6-72-135-128 BW
Nähe Zur Zehntscheune
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune des Klosters Maria Bildhausen Eingeschossiger Bruchsteinbau mit Krüppelwalmdach und Rundbogentor, bezeichnet „1744“ D-6-72-135-257 BW
Pfarrer-Weigand-Weg 3
(Standort)
Hofanlage, ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, um 1800, Geburtshaus von Pfarrer Weigand D-6-72-135-256 BW
Pfarrer-Weigand-Weg 3
(Standort)
Hofanlage, Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, um 1800 D-6-72-135-256 BW
Pfarrer-Weigand-Weg 3
(Standort)
Hofanlage, Hoftor Mit Sandsteinpfeilern, um 1800 D-6-72-135-256 BW
Pilgerstraße 2
(Standort)
Fachwerkgiebel Schmuckfachwerk 17. Jahrhundert D-6-72-135-127 BW
Pilgerstraße 7
(Standort)
Pforte Sandstein, bezeichnet „1718“ D-6-72-135-124 Pforte
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Pilgerstraße 8
(Standort)
Katholische Filial- und Wallfahrtskirche St. Laurentius und Mariä Himmelfahrt Saalbau mit eingezogenem Chor, Chorturm, frühgotisch, Langhaus 1740–42; mit Ausstattung D-6-72-135-122 Katholische Filial- und Wallfahrtskirche St. Laurentius und Mariä Himmelfahrt
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Pilgerstraße 8
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten und des Zweiten Weltkriegs Skulptur einer barocken Pietà in moderner Konche, mit seitlich angebrachten Tafeln mit den Namen der Gefallenen, auf modernem Sockel, originaler Sockel in der sogenannten Weißbildkapelle mit Kopie der Pietà, Sandstein, bezeichnet „1765“, um 1960 D-6-72-135-122 Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten und des Zweiten Weltkriegs
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Popelswiesen
(Standort)
Bildstock Relief einer Madonnenfigur in Nische, auf Säule mit Inschriftenkartusche, Sandstein, um 1900 D-6-72-135-132 BW
Röhrlein; Oberer Dippach
(Standort)
Bildstock Laurentiusrelief auf Säule mit hohem Postament, Sandstein, 1897 D-6-72-135-131 BW
Strahlunger Weg; Ortsausgang nach Strahlungen
(Standort)
Steinkreuz Kruzifix auf Postament, bezeichnet „1919“ D-6-72-135-130 BW

Großwenkheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Gottesacker 1, 3
(Standort)
Friedhofsmauer Mit Grabdenkmälern des 19. Jahrhunderts aus Sandstein in der Nordwestecke, Bruchsteinmauerwerk, Sandstein, wohl 19. Jahrhundert D-6-72-135-148 Friedhofsmauer
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Am Gottesacker 1, 3
(Standort)
Grabmal des letzten Abtes von Bildhausen Nivard Schlembach Vase auf Postament mit Inschrift, Sandstein, nach 1812 D-6-72-135-148 Grabmal des letzten Abtes von Bildhausen Nivard Schlembach
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Am Gottesacker 1, 3
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Auf hohem Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1884“ D-6-72-135-148 Kreuzigungsgruppe
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Am Gottesacker 1, 3, auf bzw. an der Friedhofsmauer
(Standort)
Kreuzweg 14 Stationen, Sandsteingehäuse mit Gusseisenreliefs, 1881 D-6-72-135-148 Kreuzweg
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Auf der Wart
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1886“ D-6-72-135-161 BW
Baumgartentor
(Standort)
Bildstock Relieftafel mit Darstellungen der Kreuzigung und des Auferstandenen, Schaft in Rusikazier, Sandstein, bezeichnet „1599“ D-6-72-135-150 Bildstock
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Baumgartentor 1
(Standort)
Hausfigur Madonna, Holz, 18. Jahrhundert D-6-72-135-133 BW
Baumgartentor 2
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau in Ecklage, mit verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, südliche Haushälfte mit Schopfwalmdach und Faserzementplattenverkleidung, nördliche Haushälfte mit Satteldach, 1602 D-6-72-135-145 Doppelwohnhaus
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Baumgartentor 2
(Standort)
Pforte Sandstein, bezeichnet „1602“ D-6-72-135-145 Pforte
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Baumgartentor 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus mit verputztem Erdgeschoss und Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-6-72-135-135 Wohnhaus
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Baumgartentor 8
(Standort)
Relief Pietàdarstellung im Giebelfeld, Sandstein, bezeichnet „1830“ D-6-72-135-136 BW
Baumgartentor 23
(Standort)
Heiligenhäuschen Mit verzierten Pilastern und barockem Dreifaltigkeitsrelief, Sandstein, bezeichnet „1754“ D-6-72-135-137 Heiligenhäuschen
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Bonifatiusplatz 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit eingezogenem Chor, Chor und Langhaus 1765–1772, nördlichem Chorturm mit welscher Haube des Vorgängerbaus, um 1430, barocke Ostfassade mit segmentbogigem Abschluss, Rundnische mit Figur des Heiligen Bonifatius und flankierenden Voluten; mit Ausstattung D-6-72-135-138 Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Bonifatiusplatz 3
(Standort)
Brauhausbrunnen Eingehauster Brunnenschacht mit eingefasster Ablaufrinne, Sandstein, 1683 D-6-72-135-140 Brauhausbrunnen
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Bonifatiusplatz 3
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 Figur der Maria Immaculata auf hohem, Wappen geschmückten Postament über Stufensockel, Sandstein, bezeichnet „1887“ D-6-72-135-149 Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71
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Bonifatiusplatz 5
(Standort)
Wohnhaus, sogenannter Thereser Hof Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit verputztem Erdgeschoss und Satteldach, bezeichnet „1703“, über mittelalterlichem Kern D-6-72-135-141 Wohnhaus, sogenannter Thereser Hof
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Grabfeldstraße 4
(Standort)
Gasthaus Dreigeschossiger, verputzter Walmdachbau in Ecklage, mit Eckpilastern und abgesetztem Unterstock, bezeichnet „1723“ D-6-72-135-142 Gasthaus
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Grabfeldstraße 30
(Standort)
Hausfigur 18. Jahrhundert D-6-72-135-143 BW
Grabfeldstraße 42
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1866“ D-6-72-135-144 Wegkreuz
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Gücklert
(Standort)
Bildstock Sandstein, 1798 D-6-72-135-159 BW
Gücklert
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1918“ D-6-72-135-151 Wegkreuz
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In Großwenkheim
(Standort)
Sühnekreuz Sandsteinkreuz auf breitem Sockel aus der ehemaligen Kirchhofmauer, wohl spätmittelalterlich D-6-72-135-139 Sühnekreuz
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In Großwenkheim; Wannig, an der Brücke über den Wannigsbach
(Standort)
St.-Nepomuk-Statue Figur des Heiligen Nepomuk auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1733“ D-6-72-135-155 St.-Nepomuk-Statue
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Karl-Marschall-Straße 8
(Standort)
Heiligenhäuschen Rundbogiger Nischenaufsatz auf Postament mit Inschrift, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-135-152 BW
Kirchberg
(Standort)
Kreuzschlepper Sandstein, mit modernem Blechdach und erneuertem Bruchsteinsockel, bezeichnet „1767“ D-6-72-135-160 BW
Lehmgrube
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1871“ D-6-72-135-153 BW
Mönchstor
(Standort)
Heiligenhäuschen Kubischer Bau mit rundbogigem Dachabschluss und verzierten Pilastern, Sandstein, um 1750 D-6-72-135-154 Heiligenhäuschen
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Mönchstor
(Standort)
Heiligenhäuschen Mit segmentbogigem Abschluss, Sandstein, 1712 D-6-72-135-156 BW
Nähe Steinweg
(Standort)
Kreuzschlepper Kreuztragender Christus auf Postament mit Inschrift und Pietàrelief, Sandstein, bezeichnet „1733“ D-6-72-135-157 BW
Reinfeldsellern
(Standort)
Bildstock Relief mit Pietàdarstellung auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1701“ D-6-72-135-158 BW
Rhönstraße 11
(Standort)
Marienstatue 1885 D-6-72-135-146 BW
Rhönstraße 18
(Standort)
Bildstock Relief der Kreuzigung Christi über Säule und Postament, beide bereits erneuert, Sandstein, bezeichnet „1628“ D-6-72-135-147 BW

Kleinwenkheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Eck
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 Madonna auf Schmuckstele mit Widmungsinschrift, 1911 D-6-72-135-162 Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71
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Am Eck 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach auf Bruchsteinsockel, 17./18. Jahrhundert D-6-72-135-163 Wohnhaus
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Am Eck 2
(Standort)
Hoftor mit Pforte Bezeichnet „1835“ D-6-72-135-163 Hoftor mit Pforte
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Am Eck 4
(Standort)
Pforte und Torpfeiler Sandstein, bezeichnet „1806“ D-6-72-135-164 Pforte und Torpfeiler
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An der Kohlplatte 10
(Standort)
Heiligenhäuschen Geschwungener Nischenaufsatz über Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1887“ D-6-72-135-260 BW
Bauholz
(Standort)
Heiligenhäuschen Inschrift am Postament, Sandstein, bezeichnet 1893 D-6-72-135-182 BW
Bauholzweg, an der Straße nach Fridritt
(Standort)
Heiligenhäuschen Pietànischschenfigur, Sandstein, Postament mit Inschrift, bezeichnet „1830“ D-6-72-135-183 Heiligenhäuschen
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Dippach, Ortsausgang nach Großwenkheim
(Standort)
Heiligenhäuschen Farbig gefasster Sandstein, Postament mit Inschrift, bezeichnet „1751“ D-6-72-135-179 Heiligenhäuschen
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Dr.-Severin-Illig-Straße 11
(Standort)
Hofstelle, Wohnhaus Zweigeschossiges Eckgebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, Frackdach, 17. Jahrhundert D-6-72-135-165 Hofstelle, Wohnhaus
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Dr.-Severin-Illig-Straße 11
(Standort)
Hofstelle, Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, wohl zeitgleich D-6-72-135-165 Hofstelle, Scheune
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Dr.-Severin-Illig-Straße 11
(Standort)
Hofstelle, Einfriedung Wohl zeitgleich D-6-72-135-165 Hofstelle, Einfriedung
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Dr.-Severin-Illig-Straße 16
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus, heute Pfarramt Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-135-166 Ehemaliges Pfarrhaus, heute Pfarramt
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Fridritter Straße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Chorturm, 1589, nach Westen verlängert, 1819; mit Ausstattung D-6-72-135-167 Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus
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Fridritter Straße 4, 6, Nähe Fridritter Straße
(Standort)
Kirchhofmauer Bruchsteinmauerwerk, 1614–22 D-6-72-135-167 Kirchhofmauer
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Nähe Fridritter Straße
(Standort)
Bildstock Kreuzigungsrelief, Sandstein, bezeichnet „1568“ D-6-72-135-167 Bildstock
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Fridritter Straße 8
(Standort)
Friedhofkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1829“ D-6-72-135-175 Friedhofkreuz
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Fridritter Weg; Lämmerleite; an der Straße nach Fridritt
(Standort)
Pest- bzw. Sühnekreuz Steinkreuz in Form eines lateinischen Kreuzes mit langem Schaft, wohl spätmittelalterlich D-6-72-135-181 Pest- bzw. Sühnekreuz
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Hauptstraße 8
(Standort)
Pforte Sandstein, bezeichnet „1605“ D-6-72-135-168 Pforte
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Hauptstraße 10
(Standort)
Pforte Sandstein, bezeichnet „1701“ D-6-72-135-169 Pforte
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Lämmerleite; an der Straße nach Fridritt
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1866“ D-6-72-135-180 Wegkreuz
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Michael-Christ-Straße
(Standort)
Ziehbrunnen Massive rechteckige Brunneneinfassung, mit großem hölzernen Schwingbaum, 18./19. Jahrhundert D-6-72-135-171 Ziehbrunnen
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Michael-Christ-Straße 7
(Standort)
Pforte Sandstein, bezeichnet „1705“ D-6-72-135-170 Pforte
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Michael-Christ-Straße 22
(Standort)
Heiligenhäuschen Inschrift auf Postament, Sandstein, bezeichnet „1828“ D-6-72-135-172 Heiligenhäuschen
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Nähe Fridritter Straße
(Standort)
Heiligenhäuschen Nischenaufsatz über Postament mit Kranzornament, klassizistisch, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-135-174 Heiligenhäuschen
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Nähe Schulstraße
(Standort)
Heiligenhäuschen In der Nische Relief der Vierzehn Nothelfer, Sandstein, bezeichnet „1809“ D-6-72-135-258 Heiligenhäuschen
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Pfarrgasse 5
(Standort)
Dreiseithof, ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Erdgeschoss erneuert, 17. Jahrhundert D-6-72-135-173 Dreiseithof, ehemaliges Wohnstallhaus
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Pfarrgasse 5
(Standort)
Dreiseithof, Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, wohl zeitgleich; Stall, Satteldachbau, wohl zeitgleich D-6-72-135-173 Dreiseithof, Scheune
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Pfarrgasse 5
(Standort)
Dreiseithof, Einfriedung mit Pforte und Hoftor Wohl zeitgleich D-6-72-135-173 Dreiseithof, Einfriedung mit Pforte und Hoftor
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Schulstraße 7
(Standort)
Bildstock Relief mit der Darstellung des Auferstandenen, Sandstein, bezeichnet „1621“ D-6-72-135-176 Bildstock
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Wannigswiesen; an der Straße nach Großwenkheim
(Standort)
Heiligenhäuschen Sandstein, Inschrift am Postament, bezeichnet „1846“ D-6-72-135-177 BW
Zwischen den Wegen
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1868“ D-6-72-135-178 BW

Maria Bildhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altwirthshaus
(Standort)
Martersäule Figur des gegeißelten Christus auf einem Postament mit Wappenkartuschen der Zisterzienser und des Abtes Augustin, Sandstein, bezeichnet „1730“ D-6-72-135-187 Martersäule
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Kreisstraße KG 11
(Standort)
St.-Nepomuk-Statue Figur des Heiligen auf Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1750“ D-6-72-135-185 St.-Nepomuk-Statue
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Maria Bildhausen
(Standort)
Bildstock Reliefblock mit Kreuzigungsgruppe und Geißelungsszene auf der Rückseite, auf Säule über niedrigem Postament, Sandstein, bezeichnet „1595“ D-6-72-135-186 Bildstock
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Ehemaliges Zisterzienserkloster Maria Bildhausen

Ehemaliges Zisterzienserkloster Maria Bildhausen, Gründung 1154, 1803 säkularisiert, seit 1897 Pflegeanstalt. Aktennummer D-6-72-135-184.

  • Ehemaliges Abtei- und Syndikatsgebäude (Lage) , zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Volutenerker auf der Südseite, bezeichnet „1625“, mit fünfgeschossigem Archivturm im Osten, 16. Jahrhundert, Obergeschoss um 1680 aufgesetzt, nördlich angebautem Treppenhaus, um 1760, westlich anschließend ehemaliger Kanzleibau, zweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit aufwändiger Westfassade mit Volutengiebel in Formen der Renaissance, in der Eingangshalle Grabmal des Abtes Valentin Reinhard, 1574, bezeichnet „1625“
  • Balustrade mit Portal und Freitreppe (Lage), Portal bekrönt von Doppelwappen, Sandstein, 17./18. Jahrhundert
  • Ehemaliges Konventsgebäude (Lage), zwei im rechten Winkel zusammenstoßende, dreigeschossige Flügel mit Satteldächern, im Norden Reste der ehemaligen Querhaussüdwand der 1826 abgebrochenen Abteikirche, Westflügel mit Sockelgeschoss, darin drei gewölbte Räume des ehemaligen Claustrums, 12./13. Jahrhundert, im Süden mit Bibliothekspavillonanbau, dieser mit Mansardwalmdach und Durchfahrt, darüber Wappen des Abtes Engelbert, vor 1749, Ostflügel, an der Südseite Wappen des Abtes Robert mit Chronogramm, bezeichnet „1684/85“
  • Ehemaliges Torgebäude (Lage), zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Rundbogenöffnungen, über dem Hauptportal Madonnenfigur, Sandstein, um 1380, im Kern zweite Hälfte 12. Jahrhundert, Fenster nachgotisch
  • Kellerräume des ehemaligen Refektoriums (Lage), Sandsteinquader- bzw. Bruchsteinbau, mit modernem Flachsatteldach, im Kern 12./13. Jahrhundert, Neu- bzw. Umbau mit abgegangenem Kaisersaal und Volutengiebel, 1611, 1718 erneuert
  • Ehemaliger Treppenturm (Lage), achteckiger, viergeschossiger Bau mit Kuppeldach und Laterne, ehemals mit Kreuzgang, Konventbau und Refektorium verbunden, 17. Jahrhundert
  • Ökonomiegebäude mit ehemaliger Sepultur (Lage), heute Teil der Anstaltskirche, L-förmige Anlage, dreigeschossige, verputzte Satteldachbauten mit Freitreppe an der Südseite des Westflügels, bezeichnet „1726“
  • Sogenanntes Neues Bäulein (Lage), ehemaliger Gastbau für Fremde, dann Werkstattgebäude, eingeschossiger, verputzter Satteldachbau mit hohem Sockelgeschoss und Wappen auf der Ostseite, bezeichnet 1620, 1713 (dendrochchronologisch datiert) nach Osten erweitert
  • Ehemalige Scheune (Lage), eingeschossiger Satteldachbau mit gemischtem Bruchstein- bzw. Quadermauerwerk und Fachwerkwänden, bezeichnet „1620“
  • Gartenpavillon (Lage), verputzter, oktogonaler Mittelbau mit nördlichem und südlichem Flügelanbauten, Mansarddach, 1765–1766
  • Ehemalige Sattlerei (Lage), ab 1899 Klostergasthof, zweigeschossiger, verputzter Krüppelwalmdachbau mit östlichem Querhaus, im Kern vor 1788, westliche Erweiterung und Umbau um 1840, Umbau zum Gasthaus 1899
  • Ehemalige Stallung (Lage), dann Wohngebäude für die weibliche Dienerschaft des Klosters, ab der Säkularisation Wohngebäude für die Mennoniten, dann Pflegehaus St. Karl, im Kern vor 1788
  • Ehemaliges Brunnenbecken (Lage), achteckige Schale, Sandstein, ehemals mit dem barocken Standbild des Pfalzgrafen Hermann geschmückt, 1677
  • Klostermauer(Lage), Haustein, Sandstein, 17./18. Jahrhundert
Commons: Maria Bildhausen – Sammlung von Bildern

Reichenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Anton-Seith-Platz 9
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Michael Saalbau mit eingezogenem Chor und Turm mit Spitzhelm, neugotisch, 1860; mit Ausstattung D-6-72-135-188 Katholische Filialkirche St. Michael
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Heide
(Standort)
Bildstock Vierzehnheiligenrelief bekrönt von Kreuz auf Vierkantsäule, Sandstein, bezeichnet „1822“ D-6-72-135-262 BW
In Reichenbach
(Standort)
Bildstock bzw. Mordbildstock Relief mit Kreuzigungsgruppe, Säule und Postament erneuert, Sandstein, bezeichnet „1639“ D-6-72-135-190 BW
Nähe Stadtgasse
(Standort)
Friedhofkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1830“ D-6-72-135-189 BW
Stadtgasse 11
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1830“ D-6-72-135-192 BW
Stück
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Darstellung der Kreuzigung mit Stiftern, auf Rundsäule, Sandstein, bezeichnet „1619“ D-6-72-135-191 BW

Rindhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marienstücke
(Standort)
Marienstandbild Madonna auf hohem Postament mit Wappen des Abtes Nivard Schlimbach, Inschrift in Form eines Chronogrammes, bezeichnet „1795“ D-6-72-135-195 BW
Rindhof 1
(Standort)
Brunnen Brunnenbecken unter Ädikulamotiv mit anthropomorphem Wasserspeier und Wappen des Abtes Nivardus Schlimbach, Inschrift als Chronogramm, in Formen des Klassizismus, Sandstein, bezeichnet „1787“ D-6-72-135-194 BW
Rindhof 1; Rindhof 2
(Standort)
Ehemaliger Klosterhof, Sommersitz des letzten Abtes des Klosters Maria Bildhausen, Nivardus Schlimbach; Herrenhaus Zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen, auf der Südseite Wappen des Abtes Nivardus, 1790 D-6-72-135-193 BW
Rindhof 1; Rindhof 2
(Standort)
Ehemaliger Klosterhof, Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau, zeitgleich D-6-72-135-193 BW
Rindhof 1; Rindhof 2
(Standort)
Ehemaliger Klosterhof, zwei Toreinfahrten Pfeiler bekrönt von stilisierten Vasen, Sandstein, zeitgleich; Wirtschaftsgebäude, 1907 und 1930–32 D-6-72-135-193 BW

Seubrigshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Binsenflecklein; Weinleite; Maßboden; Kohlholz; Hirtenasper
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kreuzwegstationen Nurmehr drei vollständig erhaltene Kreuzwegstationen, rocaillgerahmter Aufbau mit figürlicher Reliefdarstellung, auf gebauchtem Sockel mit Inschriftenkartusche, einige Stationen lediglich fragmentarisch erhalten, Sandstein, erste Hälfte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-72-135-211
Großwenkheimer Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss, im Obergeschoss und Giebelfeld Zierfachwerk, 17. Jahrhundert D-6-72-135-196 Wohnhaus
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Großwenkheimer Straße 25
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1853“ D-6-72-135-197 Wegkreuz
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Grottenweg 3
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert D-6-72-135-198 Ehemalige Zehntscheune
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Nähe Ringweg
(Standort)
Einfriedung Wohl zeitgleich D-6-72-135-198 Einfriedung
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Lange Gasse, Ringweg
(Standort)
Heiligenhäuschen Kubischer Bau mit rundbogigem Dachabschluss und Pilastern, Sandstein, bezeichnet „1815“ D-6-72-135-199 Heiligenhäuschen
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Nähe Großwenkheimer Straße; Nähe Thundorfer Weg
(Standort)
Prozessionsaltar Mit segmentbogigem Architrav über zwei Säulen, flankiert von zwei stilisierten Vasen, Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1881“ D-6-72-135-264 Prozessionsaltar
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Nähe Thundorfer Weg
(Standort)
Kreuzschlepper Kreuztragender Christus auf Rundsäule, Sandstein, bezeichnet „1811“ D-6-72-135-212 Kreuzschlepper
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Röthen
(Standort)
Bildstock Relief der Heiligen Familie auf Säule mit Akanthuskapitell, Postament erneuert, bezeichnet „1851“ D-6-72-135-213 Bildstock
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Schutzgärtlein
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, 1901 D-6-72-135-206 BW
Siedlungsstraße 14
(Standort)
Kapelle Eingeschossiger Backsteinbau mit Satteldach und Sandsteinportal mit Segmentbogenabschluss, historistisch, 1898 D-6-72-135-205 BW
Sankt-Kilians-Platz
(Standort)
Bildstock Relief mit Kreuzigungsgruppe und Pieta auf der Rückseite auf Säule mit Postament, Sandstein, bezeichnet „1727“ D-6-72-135-210 Bildstock
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Sankt-Kilians-Platz
(Standort)
Bildstock Skulptur des Christus an der Geißelsäule auf Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1762“ D-6-72-135-272 Bildstock
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Sankt-Kilians-Platz 4
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof: ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, um 1800 D-6-72-135-201 Ehemaliger Pfarrhof: ehemaliges Pfarrhaus
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Sankt-Kilians-Platz 4
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof: ehemalige Pfarrscheune Bruchsteinbau mit Fachwerkgiebel und Krüppelwalm, wohl zeitgleich D-6-72-135-201 Ehemaliger Pfarrhof: ehemalige Pfarrscheune
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Sankt-Kilians-Platz 4
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof: Hofportal 17. Jahrhundert D-6-72-135-201 Ehemaliger Pfarrhof: Hofportal
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Sankt-Kilians-Platz 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-72-135-203 Wohnhaus
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Sankt-Kilians-Platz 15
(Standort)
Stall Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, wohl zeitgleich D-6-72-135-203 Stall
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Sankt-Kilians-Platz 17
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Anna Saalbau mit Satteldach und östlichem Chorturm mit Pyramidendach, 1830, erweitert 1870; mit Ausstattung D-6-72-135-204 Katholische Pfarrkirche St. Anna
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Wenkheimer Weg
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1832“ D-6-72-135-209 Wegkreuz
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Wermerichshäuser Straße
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Kruzifix mit Assistenzfiguren, auf Postament mit Sockel, Sandstein, bezeichnet „1878“ D-6-72-135-207 BW
Wermerichshäuser Straße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit auf Vierkantschaft über Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1898“ D-6-72-135-208 Bildstock
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Zehntwiesen
(Standort)
Kapellchen 1768 D-6-72-135-200 BW

Wermerichshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Stein
(Standort)
Hoftoranlage Pforte mit Hoftorpfeiler, Sandstein, bezeichnet „1723“ D-6-72-135-215 Hoftoranlage
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Am Stein 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit rustizierten Eckpilastern und Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert D-6-72-135-214 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Am Stein 2
(Standort)
Zugehörige Fachwerkscheune Mit Satteldach D-6-72-135-214 Zugehörige Fachwerkscheune
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Am Stein 2
(Standort)
Hoftor mit Pforte Sandstein, bezeichnet „1832“ D-6-72-135-214 Hoftor mit Pforte
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Am Stein 8
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit verputztem Erdgeschoss und Giebel mit Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert D-6-72-135-216 BW
Am Stein 12
(Standort)
Pforte Sandstein, Anfang 18. Jahrhundert D-6-72-135-217 Pforte
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Froschleite
(Standort)
Bildstock Nischenrelief mit Madonnenfigur auf Säule über Postament, in Formen der Neugotik, Sandstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-135-233 BW
Herrntor
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinbau mit Satteldach, Giebelfläche verputzt, Rundbogenöffnung, darin Madonnenfigur, 18. Jahrhundert D-6-72-135-218 Wegkapelle
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Herrntor; Nähe Herrntor
(Standort)
Heiligenhäuschen Modernes Heiligenhäuschen mit Figurengruppe einer Pietà, 18. Jahrhundert D-6-72-135-219 BW
Kirchberg
(Standort)
Wegkreuz Steinkreuz auf Postament, am Kreuzesfuß Figurengruppe einer Pietà, Sandstein, bezeichnet „1764“ D-6-72-135-234 BW
Maßbacher Höhe
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1769“ D-6-72-135-236 Wegkreuz
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Nähe Weichtunger Straße
(Standort)
Sühnekreuz In Form eines griechischen Kreuzes mit Inschrift, Muschelkalk, bezeichnet „1640“ D-6-72-135-231 BW
Nähe Weichtunger Straße
(Standort)
Bildstock Reliefblock mit Darstellung der Vierzehnheiligen und einer Kreuzigungsgruppe, auf Säule über Postament, Sandstein, 1620 D-6-72-135-230 Bildstock
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Pfarrer-Braum-Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit verputztem Erdgeschoss und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-6-72-135-220 Ehemaliges Wohnstallhaus
weitere Bilder
Pfarrer-Braum-Straße 5
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Zweigeschossige, verputzte Dreiflügelanlage mit Eckquaderungen und Walm- bzw. Satteldächern, 1741–43 D-6-72-135-221 Ehemaliger Pfarrhof
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Pfarrer-Braum-Straße 5
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, Pfarrscheune Eingeschossiger Satteldachbau aus Bruchstein, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert D-6-72-135-221 Ehemaliger Pfarrhof, Pfarrscheune
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Pfarrer-Braum-Straße 5
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, Umfriedung mit zwei Pforten Sandstein, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert D-6-72-135-221 Ehemaliger Pfarrhof, Umfriedung mit zwei Pforten
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Poppenlauerer Straße
(Standort)
Bildstock Relief mit Heiligem Vitus und Kreuzigungsgruppe auf Säule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1715“ D-6-72-135-266 Bildstock
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Poppenlauerer Straße 12
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit verputztem Erdgeschoss, Fachwerkgiebel und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-6-72-135-222 BW
Schleußinger Holz
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus auf hohem Postament, mit moderner Blechüberdachung, Sandstein, 1845 D-6-72-135-238 BW
Steggasse
(Standort)
Kriegerdenkmal, für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 Mariensäule auf Postament mit Waffenrelief, Sandstein, 1907 D-6-72-135-261 Kriegerdenkmal, für die Gefallenen des Krieges von 1870/71
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Steggasse
(Standort)
Kriegerdenkmal, Einfriedung Sandstein und Gusseisen, zeitgleich D-6-72-135-261 Kriegerdenkmal, Einfriedung
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Steggasse
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1757“ D-6-72-135-267 Wegkreuz
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Steggasse 1
(Standort)
Pforte Sandstein, bezeichnet „1746“ D-6-72-135-223 BW
Steggasse 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, Giebelseite in der Formensprache des Barock, bezeichnet „1716“, Obergeschoss bezeichnet „1875“; Pforte, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-72-135-225 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Steggasse 3
(Standort)
Pforte Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-72-135-225 Pforte
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Steggasse 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Vitus Saalbau mit eingezogenem Chor, Langhaus 1601 über romanischem Kern errichtet, Chor 1710, Turm der Südseite nach Blitzeinschlag in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erneuert; mit Ausstattung D-6-72-135-226 Katholische Pfarrkirche St. Vitus
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Steggasse 4
(Standort)
Kirchhofmauer mit Grabdenkmälern der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Wohl zeitgleich mit Kirchenausbau D-6-72-135-226 Kirchhofmauer mit Grabdenkmälern der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Steggasse 4
(Standort)
Golgatha-Gruppe mit Kreuzwegstationen Sandstein, 1839 D-6-72-135-226 Golgatha-Gruppe mit Kreuzwegstationen
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Steggasse 4
(Standort)
Kruzifix In Formen des Rokoko, Sandstein, 1760 D-6-72-135-226 Kruzifix
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Steggasse 8
(Standort)
Pforte Sandstein, bezeichnet „1704“ D-6-72-135-227 Pforte
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Steggasse 14
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerk im Obergeschoss und Giebel, 17./18. Jahrhundert D-6-72-135-228 Ehemaliges Wohnstallhaus
weitere Bilder
Steggasse 14
(Standort)
Pforte bekrönt von einem Kreuzschlepper Sandstein, bezeichnet „1747“ D-6-72-135-228 Pforte bekrönt von einem Kreuzschlepper
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Weichtunger Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach, Erdgeschoss verputzt, mit Fachwerkoberstock und Giebelfeld, 17./18. Jahrhundert D-6-72-135-229 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Weichtunger Tannig; Maßbacher Höhe
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit, Rückseite mit Gnadenbild von Vierzehnheiligen, auf Säule über Postament, Säule erneuert, Sandstein, um 1830 D-6-72-135-237 Bildstock
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Wenkheimer Weg
(Standort)
Wegkreuz Steinkreuz auf Postament, Christuscorpus fehlt, bezeichnet „1753“ D-6-72-135-235 BW
Wirtsgasse 2
(Standort)
Heiligenhäuschen Sandstein, bezeichnet „1816“ D-6-72-135-224 Heiligenhäuschen
weitere Bilder
Zigeuneräcker
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1834“ D-6-72-135-232 BW

Windheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birkengewanne; Fünfviertel
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1883“ D-6-72-135-241 BW
Fünfviertel
(Standort)
Kreuzdachbildstock Mit Inschrift und Kreuzrelief, Sandstein, bezeichnet „1646“ D-6-72-135-242 BW
Hohner Weg
(Standort)
Bildstock Relief mit Kruzifix auf Säule über Postament, Säulenschaft erneuert, Sandstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-135-243 BW
Kreuzstraße 29; Kreuzstraße 31
(Standort)
Katholische Kuratiekirche Mariä Geburt Saalbau mit eingezogenem Chor, heutige Sakristei Chor der Vorgängerkirche, spätmittelalterlich, Langhaus und heutiger Chor um 1820; mit Ausstattung D-6-72-135-239 Katholische Kuratiekirche Mariä Geburt
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Kreuzstraße 29; Kreuzstraße 31
(Standort)
Kirchhofmauer Sandsteinquader, wohl zeitgleich mit Kirchenneubau D-6-72-135-239 BW
Kreuzstraße 29; Kreuzstraße 31
(Standort)
Friedhofskreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1826“ D-6-72-135-239 BW
Nähe Bischof-Arno-Straße
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1852“ D-6-72-135-240 BW
Steinbusch
(Standort)
Kreuzdachbildstock Relief mit Kreuzigungsgruppe auf Vierkantsäule, mit modernem Heiligem-Hubertus-Bild, Muschelkalk, bezeichnet „1609“ D-6-72-135-244 BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brünn
am Friedhof
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock 1687 D-6-72-135-114
Althausen
Nähe Reifenberg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Kreuzigungsrelief auf Stele, Sandstein, bezeichnet „1667“ D-6-72-135-109
Kleinwenkheim
Urlesholz
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Heiligenhäuschen Sandstein, bezeichnet „1893“ D-6-72-135-259
Münnerstadt
Hafenmarkt 12
(Standort)
Wohngebäude Eingeschossiger, verputzter Satteldachbau, ehemals wohl Bruchsteinmauerwerk, im Kern 17. Jahrhundert D-6-72-135-29 BW
Münnerstadt
Hafenmarkt 12
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Satteldach- bzw. Frackdachbau, im Kern wohl zeitgleich, grenzt an die Stadtmauer D-6-72-135-29 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Münnerstadt – Sammlung von Bildern