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Liste der Baudenkmäler in Ohlstadt

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Ohlstadt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ohlstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Dorfbach 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, verputzten Blockbau-Teilen und beidseitigem Traufbundwerk, Ende 18. Jahrhundert D-1-80-127-10 Bauernhaus
Am Dorfbach 10/10a
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauern- und Handwerkerhaus Schmaler, traufständiger Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, im Kern frühes 18. Jahrhundert, aufgesteiltes Satteldach und Giebelbalkon 19. Jahrhundert D-1-80-127-46 Ehemaliges Kleinbauern- und Handwerkerhaus
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Bichlrain
(Standort)
Gedenkstein
„Teufelssäule“
Hoher Kalksteinpfeiler über Stufensockel mit laternenartigem Aufsatz und Inschriftentafel, bezeichnet 1686; nordwestlich am Feldweg nach Schwaiganger. D-1-80-127-47 Gedenkstein „Teufelssäule“
Boschet
(Standort)
Boschet-Kapelle Barocker Satteldachbau, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-80-127-6 Boschet-Kapelle
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Boschet
(Standort)
Kreuzweg Fünf bildstockartige Satteldachhäuschen, nach 1874; südlich von Buchenried in der Flur. D-1-80-127-6 zugehörig Kreuzweg
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Breitenweg
(Standort)
Bildstock St. Joseph Kleiner Pultdachbau mit Fresko, 18./19. Jahrhundert; Ortsausgang nach Eschenlohe. D-1-80-127-8 Bildstock St. Joseph
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Fieberkirchweg 20
(Standort)
Ehemaliges Klausner- und Mesnerhaus Erdgeschossiger kleiner Satteldachbau mit Kniestock, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-80-127-13 Ehemaliges Klausner- und Mesnerhaus
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Fieberkirchweg 20
(Standort)
Fieberkirchl Barocker Satteldachbau mit verschindeltem Zwiebel-Dachreiter, erbaut 1640, 1778 erneuert; mit Ausstattung D-1-80-127-5 Fieberkirchl
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Hagrain
(Standort)
Hagrainkapelle Steildachbau mit verschindeltem Giebelfeld, 1765; mit Ausstattung; 750 m östlich vom Ort. D-1-80-127-7 Hagrainkapelle
Hagrainstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses, zweigeschossiger Blockbau mit Satteldach und Lauben, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Giebel bezeichnet 1859. D-1-80-127-14 Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Hauptstraße 7
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldach mit Blockbau-Obergeschoss, Laube, Zier- und Vorbund, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-80-127-15 Bauernhaus
Hauptstraße 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius Barocker Saalraum mit eingezogenem halbrundem Chor und nördlichem Zwiebelturm, von Joseph Schmuzer, um 1730; mit Ausstattung D-1-80-127-1 Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
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Hauptstraße 13
(Standort)
Beinhaus Kleiner offener Pultdachbau mit Malereien, 17./18. Jahrhundert D-1-80-127-1 zugehörig Beinhaus
Hauptstraße 13
(Standort)
Grabkapelle
Kaulbachgruft
Neubarocker geschweifter Satteldachbau, um 1900; mit Ausstattung D-1-80-127-1 zugehörig Grabkapelle Kaulbachgruft
Hauptstraße 13
(Standort)
Lourdesgrotte Weiträumige steinerne Grottenanlage, um 1900; beim Friedhof. D-1-80-127-4 Lourdesgrotte
Hauptstraße 24
(Standort)
Getreidekasten Erdgeschossiger Blockbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Überbau später. D-1-80-127-16 Getreidekasten
Heimgartenstraße 2
(Standort)
Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit zwei Blockbau-Obergeschossen, zwei zweiseitig umlaufenden Lauben und verschaltem Vordach, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-1-80-127-17 Kleinbauernhaus
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Heimgartenstraße 7/9
(Standort)
Doppelhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube und südseitigem Zierbund, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Haustür an Nr. 9 Mitte 19. Jahrhundert D-1-80-127-18 Doppelhaus
Heimgartenstraße 29
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger historisierender Mansardwalmdachbau mit Eckrisaliten und Putzgliederung, wohl 2. Viertel 19. Jahrhundert D-1-80-127-19 Wohnhaus
Heimgartenstraße 31
(Standort)
Kleines Landhaus Erdgeschossiger kleiner Zollingerdachbau mit hohem Kniestock und östlichem niedrigerem Mansardwalmdach-Anbau, von Joseph Rauch, 1901, Anbau von Heinrich Roeckl 1912. D-1-80-127-20 Kleines Landhaus
Heimgartenstraße 33
(Standort)
Landhaus Zweigeschossiger historisierender Schopfwalmdachbau mit Balkon, Altane, Treppenturm und Fassadenmalerei, wohl Ende 19. Jahrhundert D-1-80-127-21 Landhaus
Josefstraße 31
(Standort)
Kleinbauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, traufseitiger Laube und Zierbund, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-80-127-22 Kleinbauernhaus
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Josefstraße 37
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger stattlicher Flachsatteldachbau mit Hochlaube, Zier-, Vorbund, Traufbundwerk und Fassadenmalerei, bezeichnet 1779. D-1-80-127-23 Bauernhaus
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Kaulbachstraße 22
(Standort)
Atelierhaus Heimatstiliger Flachsatteldachbau teilweise mit Bundwerk-Obergeschoss, weit vorspringendem Schopfwalmdach-Risalit, Erkern, Lauben und Zierbünden, nach Entwürfen von Friedrich August von Kaulbach, 1893, 1902 und 1911 erweitert; mit Ausstattung. D-1-80-127-24 Atelierhaus
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Ledergasse 3/5
(Standort)
Doppelbauernhaus Giebelgeteilter breit gelagerter Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und östlichem Zierbund, Ende 17. Jahrhundert, Zierbund 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-80-127-25 Doppelbauernhaus
Ledergasse 6
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube, Zierbund und traufseitiger Mittertenne, Ende 18. Jahrhundert D-1-80-127-26 Bauernhaus
Rauheckweg 1
(Standort)
Bauernhaus Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, -Kniestock, Laube und teilverschalter Hochlaube, im Kern 18. Jahrhundert, Dachaufbau später. D-1-80-127-27 Bauernhaus
Rauheckweg 6
(Standort)
Teil eines Doppelhauses Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, vorgezogenem Giebelteil, Laube und verschaltem Vordach, im Kern Ende 16. Jahrhundert D-1-80-127-28 Teil eines Doppelhauses
Schwaigangerstraße 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit neubarocker Fassadenmalerei, im Stil um 1780 neugemalt. D-1-80-127-29 Bauernhaus
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Schwaigangerstraße 5
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Laube, Giebelluken und nordseitigem Traufbundwerk, im Kern Ende 18. Jahrhundert, bezeichnet 1889. D-1-80-127-30 Bauernhaus
Schwaigangerstraße 9
(Standort)
Bauernhaus Satteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, -Kniestock, Laube und verbrettertem Giebelfeld, im Kern 18. Jahrhundert, Haustür Mitte 19. Jahrhundert D-1-80-127-31 Bauernhaus
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Toni-Pensperger-Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Satteldachbau mit teilweise offenem Blockbau-Obergeschoss, Hochlaube und Zierbund, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-80-127-35 Ehemaliges Bauernhaus
Toni-Pensperger-Straße 1
(Standort)
Getreidekasten Erdgeschossiger Blockbau, 2. Hälfte 16. Jahrhundert D-1-80-127-35 zugehörig Getreidekasten
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Unterdorfstraße 13
(Standort)
Bundwerk Traufbundwerk am Haus, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-80-127-37 Bundwerk
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Unterdorfstraße 13
(Standort)
Erdgeschossiger Blockbau gegenüber Haupthaus, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Überbau 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-80-127-37 zugehörig
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Unterdorfstraße 9
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube und Zierbund, 3. Viertel 18. Jahrhundert D-1-80-127-36 Bauernhaus
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Buchenried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Partenkirchner Straße 55
(Standort)
Ehemaliges Bahnwärterhaus erdgeschossiger Massivbau mit vorkragendem, holzverschaltem Dachgeschoss, Flachsatteldach, Giebellauben und Eckerker, wohl Emanuel von Seidl, innen bez. 1910. D-1-80-127-49 BW

Pömetsried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pömetsried 1
(Standort)
Gutshof Langgestreckter Satteldachbau mit Bundwerkteil und Blockwand am giebelseitigen Obergeschoss, Laube und verschaltem Giebelfeld, im Kern wohl 3. Viertel 18. Jahrhundert, Umbau und Erweiterung des Stallbereichs nach 1812. D-1-80-127-40 Gutshof
Kapellenanger
(Standort)
Kapelle Satteldachbau 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-80-127-39 Kapelle

Schwaiganger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwaiganger 1
(Standort)
Haupt- und Landgestüt Schwaiganger 1780–90 Witwensitz der Herzogin Maria Anna, 1808–1918 militärischer Fohlenhof und Remontendepot, jetzt Stammgestüt; Hauptgebäude, jetzt Verwaltungsgebäude mit Gasthaus, zweigeschossiger dreiflügeliger Walmdachbau, um 1773/76, im Kern älter, Mitteltrakt 1936, Osttrakt 1986 nach Brand teils erneuert, mit Erweiterungsbau im Norden 2. Hälfte 20. Jahrhundert D-1-80-127-41 Haupt- und Landgestüt Schwaiganger
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Schwaiganger 1
(Standort)
Wohn- und Remisengebäude Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit segmentbogigen Toren, bezeichnet 1867. D-1-80-127-41 zugehörig BW
Schwaiganger 1
(Standort)
Magazin Zweigeschossige Eisenbetonbauten mit Flachsatteldächern und Lisenen, von Lorentz, 1914 und 1915. D-1-80-127-41 zugehörig Magazin
Schwaiganger 7
(Standort)
Zwei Remontenstallung Erdgeschossige langgestreckte Flachsatteldachbauten mit Gauben, von Th. Habenschmied, 1891 und 1898; D-1-80-127-41 zugehörig Zwei Remontenstallung
Schwaiganger 23
(Standort)
Beamtenwohnhaus Zweigeschossiger geschlämmter Ziegelbau mit Flachsatteldach, durchfenstertem Kniestock und historisierender Putzgliederung, von Th. Habenschmied, 1890, 1914 umgebaut von Lorentz D-1-80-127-41 zugehörig Beamtenwohnhaus
Schwaiganger 51
(Standort)
Drei Remontenstallungen mit Gestütswärterwohnung Erdgeschossige Eisenbetonbauten mit Flachsatteldächern und Balkon am Wohnteil, von Lorentz, 1909, bezeichnet 1913 und 1915 D-1-80-127-41 zugehörig Drei Remontenstallungen mit Gestütswärterwohnung

Weichs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weichs 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Georg Barocker Saalbau mit nördlichem Zwiebelturm, im Kern spätgotisch, Chor 1607 und Langhaus 1665 erneuert; mit Ausstattung D-1-80-127-43 Katholische Filialkirche St. Georg
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Weichs 6
(Standort)
Friedhofsmauer Aus Klaubsteinen mit Tuffdeckplatten, 18. Jahrhundert D-1-80-127-43 zugehörig Friedhofsmauer

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ohlstadt
Am Dorfbach 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschoßiger Flachsatteldachbau mit Laube und Traufbundwerk, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-80-127-9 Bauernhaus
Ohlstadt
Am Dorfbach 5
(Standort)
Bundwerk Altes Traufbundwerk am Wirtschaftsteil, Ende 18. Jahrhundert D-1-80-127-11 Bundwerk
Ohlstadt
Am Dorfbach 6
(Standort)
Haustür Mitte 19. Jahrhundert D-1-80-127-12 Haustür
Ohlstadt
Schwaigangerstraße 10
(Standort)
Kleinbauernhaus Im Kern verputzter Blockbau des 17./18. Jahrhundert, Putzgliederung Mitte 19. Jahrhundert D-1-80-127-32 Kleinbauernhaus
Ohlstadt
Schwaigangerstraße 14
(Standort)
Bundwerk Traufbundwerk Anfang 19. Jahrhundert D-1-80-127-33 Bundwerk
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Ohlstadt
Wundergasse 1
(Standort)
Bundwerk Traufbundwerk Anfang 19. Jahrhundert D-1-80-127-34 Bundwerk
Weichs
Weichs 4
(Standort)
Getreidekasten Zweigeschossig, 17./18. Jahrhundert D-1-80-127-42 Getreidekasten

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Ohlstadt – Sammlung von Bildern

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.