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Liste der Baudenkmäler in Schlüsselfeld

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Schlüsselfeld zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 2. August 2023 wieder und enthält 113 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Schlüsselfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst die Stadt innerhalb ihres mittelalterlichen Mauerrings unter Einschluss des ehemaligen Grabenbereichs und der an der Reichen Ebrach liegenden Brühlmühle. Die Gründung erfolgte durch Konrad II. von Schlüsselberg um 1330 und erhielt am 10. Juni 1336 die Stadtrechte. Die neue Stadt kam nach dem Aussterben des Geschlechts 1347 zunächst an Bamberg und war seit 1390 dann ein würzburgisches Amt. Die planmäßige Anlage liegt innerhalb eines etwa quadratischen Berings. Rückgrat ist der breite, im Zuge einer bambergisch-würzburgischen Geleitstraße verlaufende Straßenmarkt, dessen östlicher Stadtausgang hakenförmig geknickt ist. Beiderseitige Anordnung von Parallelgassen, die jeweils in U-Form vom Straßenmarkt ihren Ausgang nehmen und wieder zu ihm zurückkehren sowie von Quergassen. Nördlich des Straßenmarktes liegt der Kirchenbezirk mit der spätgotischen Pfarrkirche; an Stelle des aufgelassenen Kirchhofs jetzt ganz umbauter Kirchplatz. Am südlichen Stadtrand die Marienkapelle, ein Barockbau, der einen spätmittelalterlichen Vorgänger ersetzt. Die Parzellenstruktur beiderseits des Straßenmarkts langrechteckig mit Bebauung aus Vorder-, Hintergebäude und Zwischentrakt noch ablesbar, an den Nebengassen kleinteiliger und unregelmäßiger. Der Baubestand jeweils nach Bränden 1886 und 1915 am östlichen Stadtausgang und an der südöstlichen Seite des Marktplatzes erneuert. Dem Marktplatz geben einige stattliche Mansarddachbauten des 18. Jahrhunderts das Gepräge, an öffentlichen Bauten erheben sich hier das ehemalige würzburgische Amtshaus, ein breiter Bau in den Formen des frühen 17. Jahrhunderts sowie das der nördlichen Häuserreihe eingefügte Rathaus mit schmaler Barockfassade. Auf Grund der leichten Hanglage ist der Marktplatz durch eine niedrige, mittlere Stützmauer in zwei Ebenen geteilt; die höhere, nördliche Seite ist mit Bäumen bestanden, eine Ergänzung wohl des 19. Jahrhunderts. Die kleinteilige Bebauung der Nebengassen wie üblich meist erneuert oder verändert. Die Stadtmauer, im Kern in die Gründungszeit der Stadt zurückgehend (mittleres 14. Jahrhundert); um die südliche Stadthälfte meist eingelegt oder verbaut; um die nördliche Stadthälfte hingegen bis auf geringe Unterbrechungen erhalten, mit zwei Ecktürmen im Westen und Osten. Von den ehemaligen Toren steht das Obere noch aufrecht, ein Torturm mit Vorwerk. Die ehemalige Grabenzone durch einen um die ganze Stadt herumziehenden, freien Grünstreifen deutlich markiert. Siehe auch: Am Brühl, Am Stadtgraben, Bamberger Straße 11, Marktplatz, Pfarrer-Weissenberger-Straße 2, 4, 10, 12, 14, 16, 18, 20. Aktennummer: E-4-71-220-1.

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marktplatz 1
(Standort)
Oberes Tor Teilweise verputzt, Mansardwalmdach mit Laterne, Vorwerk (Barbakane) mit Satteldach, 15. Jahrhundert, Turmobergeschoss barock D-4-71-220-13 Oberes Tor
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Am Brühl, dem Weg entlang der ehemaligen Grabenzone der Stadtbefestigung
(Standort)
Stadtbefestigung Nicht nachqualifiziert D-4-71-220-1 Stadtbefestigung
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Am Stadtgraben, dem Weg entlang der Stadtmauer
(Standort)
Stadtmauer Mit zwei runden Ecktürmen, im Kern 14. Jahrhundert; ehemalige Grabenzone der Stadtbefestigung; nicht nachqualifiziert D-4-71-220-3 Stadtmauer
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Bamberger Straße 11
(Standort)
Stadtmauer 14. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-4-71-220-4 Stadtmauer
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Dotzlerstraße 12
(Standort)
Stadtbefestigung, Stadtmauer mit zwei runden Ecktürmen Im Kern 14. Jahrhundert, und ehemalige Grabenzone, 14. Jahrhundert D-4-71-220-133 Stadtbefestigung, Stadtmauer mit zwei runden Ecktürmen
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Pfarrer-Weissenberger-Straße 10
(Standort)
Stadtmauer 14. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-4-71-220-28 Stadtmauer
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Pfarrer-Weissenberger-Straße 14, 16
(Standort)
Stadtmauer 14. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-4-71-220-30 BW
Pfarrer-Weissenberger-Straße 20
(Standort)
Stadtmauer 14. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-4-71-220-32 BW

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlüsselfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Brühl 2
(Standort)
Brühlmühle Massiver, zweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, im Kern 17. Jahrhundert, 1871 umgebaut D-4-71-220-2 Brühlmühle
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Nähe Bamberger Straße
(Standort)
Kellerhaus Eingeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader, 18. Jahrhundert D-4-71-220-5 BW
Nähe Batschkastraße; vor der Friedhofsmauer
(Standort)
Tabernakelbildstock Sandstein, vergitterte Bildnische, Rundbogenabschluss, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-71-220-112 Tabernakelbildstock
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Batschkastraße
(Standort)
Friedhofskapelle Eingeschossiger Sandsteinbau, Rundbau mit Kegeldach, Langhaus mit Walmdach und Dachreiter, Schieferdeckung, 1952 von Toni Schenk D-4-71-220-113 Friedhofskapelle
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Dotzlerstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und verputzt, 19. Jahrhundert, im Kern Turm der Stadtmauer, 14. Jahrhundert D-4-71-220-114 Wohnhaus
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Dotzlerstraße 12
(Standort)
Wappenstein des Fürstbischofs Laurenz von Bibra D-4-71-220-114 Wappenstein
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Kirchplatz 1
(Standort)
Wohnhaus Zweieinhalbgeschossiger Satteldachbau, massiv und verputzt, mit Sandsteingliederungen, 1868 D-4-71-220-6 Wohnhaus
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Kirchplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und verputzt, mit Sandsteingliederungen, 1873 D-4-71-220-7 Wohnhaus
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Kirchplatz 12
(Standort)
Ehemaliger Karner Beinhaus, Doppelkapelle, Bruchsteinbau mit Walmdach, bezeichnet „1493“ D-4-71-220-8 Ehemaliger Karner
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Kirchplatz 14
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Dreischiffige Basilika, einschiffiger, mit Streben besetzter Chor, Sakristeianbau, dreigeschossiger Westturm mit Spitzhelm, erste Hälfte 15. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-71-220-9 Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
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Kirchplatz 19
(Standort)
Wohnhaus Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert D-4-71-220-10 Wohnhaus
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Marienstraße 17
(Standort)
Katholische Kapelle Maria Helferin der Christen Saalbau mit eingezogenem Chor, segmentförmige Fensterverdachungen, Dachreiter mit welscher Haube, 1724/25 nach Entwurf von Balthasar Neumann; mit Ausstattung D-4-71-220-12 Katholische Kapelle Maria Helferin der Christen
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Marienstraße 17, vor dem Kapellenportal
(Standort)
Heiligenfigur Immaculata 1730 D-4-71-220-12 Heiligenfigur Immaculata
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Marienstraße 17, vor dem Kapellenportal
(Standort)
Heiligenfigur Heiliger Johann von Nepomuk 1730 D-4-71-220-12 Heiligenfigur Heiliger Johann von Nepomuk
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Marktplatz
(Standort)
Petrusbrunnen Sandstein, Trog 1705, Säule um 1810, Figur um 1940 D-4-71-220-23 Petrusbrunnen
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Marktplatz 5
(Standort)
Ehemaliges würzburgisches Amtshaus, jetzt Rathaus Stattlicher, zweigeschossiger Satteldachbau mit versetzten Eckquadern und Schweifgiebeln, übergiebeltes Portal, 1625–1627 D-4-71-220-14 Ehemaliges würzburgisches Amtshaus, jetzt Rathaus
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Marktplatz 5
(Standort)
Prozessionsaltar an der Front mit Nepomukfigur, Sandstein, frühes 18. Jahrhundert D-4-71-220-14 Prozessionsaltar
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Marktplatz 5
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune 1625–1627 (dendrochronologisch datiert) D-4-71-220-14 Ehemalige Zehntscheune
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Marktplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Postamt Zweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, 18./19. Jahrhundert D-4-71-220-15 Ehemaliges Postamt
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Marktplatz 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, Satteldach mit Zwerchhaus, 1730, Fassade modernisiert D-4-71-220-16 Wohnhaus
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Marktplatz 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, massiv und verputzt, gequaderte Eckpilaster, Mitte 18. Jahrhundert D-4-71-220-17 Wohnhaus
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Marktplatz 11
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, genutete Ecklisenen, geohrte Fenstergewände und übergiebeltes Portal, 1749, modern bezeichnet „1983“ D-4-71-220-18 Ehemaliges Schulhaus
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Marktplatz 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, 18./19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-4-71-220-19 Wohnhaus
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Marktplatz 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-4-71-220-20 Wohnhaus
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Marktplatz 25
(Standort)
Ehemaliges Rathaus, jetzt Stadtmuseum Zweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiter, Fassade verputzt, mit Sandsteingliederungen, bezeichnet 1723 D-4-71-220-21 Ehemaliges Rathaus, jetzt Stadtmuseum
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Pfarrer-Weissenberger-Straße 2
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, Fensterbankgesimse und profilierte Fensterrahmungen, spätklassizistisch, um 1834/35 D-4-71-220-25 Pfarrhaus
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Pfarrer-Weissenberger-Straße 2
(Standort)
Stadel Bruchsandstein und Fachwerk, Satteldach, um 1800 D-4-71-220-25 Stadel
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Pfarrer-Weissenberger-Straße 3
(Standort)
Kleinhaus Massiv und verputzt, traufständig, einseitig mit Halbwalm, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-71-220-26 Kleinhaus
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Pfarrer-Weissenberger-Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-4-71-220-27 Wohnhaus
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Pfarrer-Weissenberger-Straße 12
(Standort)
Kruzifix und zwei Heiligenfiguren Sandsteinreliefs, wohl 17. Jahrhundert D-4-71-220-29 Kruzifix und zwei Heiligenfiguren
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Pfarrer-Weissenberger-Straße 18
(Standort)
Wappenkartusche 18. Jahrhundert D-4-71-220-31 Wappenkartusche
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Veit-Dennert-Straße 10
(Standort)
Bahnhof Zweigeschossiges Empfangsgebäude mit Halbwalmdach, Ziegel mit Sandsteingliederungen, historistisch, 1899 D-4-71-220-115 Bahnhof
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Aschbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Burgwindheimer Weg; an der Kreisstraße BA 20 zwischen Aschbach und Burgwindheim
(Standort)
Kilometerstein Sandstein, spätes 19. Jahrhundert D-4-71-220-117 BW
Bachgasse 8
(Standort)
Ehemalige jüdische Schule Zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, verputzt, profilierte Fensterrahmungen, nach 1763 D-4-71-220-34 Ehemalige jüdische Schule
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Bachgasse 8
(Standort)
Rückgebäude ehemalige Synagoge mit Mikwe Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-71-220-34 BW
Hauptstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Freiherrlich von Pölnitzsches Amtshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, mit Lisenengliederung, 18. Jahrhundert D-4-71-220-35 Ehemaliges Freiherrlich von Pölnitzsches Amtshaus
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Hauptstraße 3
(Standort)
Verputzter Fachwerkstadel Zugehörig, Halbwalm, 18. Jahrhundert D-4-71-220-36 Verputzter Fachwerkstadel
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Hauptstraße 10
(Standort)
Gasthaus Hahn, ehemals Adler Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Quergiebel, massiv und verputzt, mit Jugendstildekor, bezeichnet „1914“ D-4-71-220-37 Gasthaus Hahn, ehemals Adler
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Hauptstraße 13
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Eingeschossiger Satteldachbau, verputzt, bezeichnet „1736“ D-4-71-220-39 Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
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Hauptstraße 13
(Standort)
Pfarrscheune Satteldach mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss zu Wohnzwecken umgebaut D-4-71-220-39 Pfarrscheune
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Kaulberg 2
(Standort)
Freiherrlich von Pölnitzsche Forstkanzlei Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und verputzt, um 1860 D-4-71-220-41 Freiherrlich von Pölnitzsche Forstkanzlei
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Kaulberg 4
(Standort)
Freiherrlich von Pölnitzsches Schloss Zweigeschossiger, zweiflügeliger Sandsteinquaderbau mit Freitreppen und Walmdach, Treppenrundturm, Innenhof mit Laubengang, 1679 wohl von Andreas Keßler; mit Ausstattung D-4-71-220-42 Freiherrlich von Pölnitzsches Schloss
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Kaulberg 4
(Standort)
Stallgebäude 18./19. Jahrhundert D-4-71-220-42 BW
Kaulberg 4
(Standort)
Hofhaus 18./19. Jahrhundert D-4-71-220-42 BW
Kaulberg 4
(Standort)
Baustadel Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-4-71-220-42 BW
Kaulberg 4
(Standort)
Großer Stadel Walmdach, 18./19. Jahrhundert D-4-71-220-42 Großer Stadel
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Kaulberg 4
(Standort)
Brunnen im vorderen Hof D-4-71-220-42 BW
Kaulberg 4
(Standort)
Hofmauer mit Portal, 18. Jahrhundert D-4-71-220-42 Hofmauer
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Kaulberg 7
(Standort)
Freiherrlich von Pölnitzsches Försterhaus Eingeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, verputzt, bezeichnet „1827“ D-4-71-220-44 Freiherrlich von Pölnitzsches Försterhaus
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Nähe Kaulberg; Kaulberg 9
(Standort)
Freiherrlich von Pölnitzscher Schlosspark Barockgarten mit Terrassen, Vasen, Büste auf Sockel, Treppen und Mauern, an der Ostgrenze Tor mit zwei Pfeilern und Fruchtkörben, 18. Jahrhundert D-4-71-220-45 Freiherrlich von Pölnitzscher Schlosspark
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Nähe Kaulberg
(Standort)
Gartenpavillon mit Mansardwalmdach und Grottenbrunnen, Mitte 18. Jahrhundert D-4-71-220-45 BW
Kaulberg 9
(Standort)
Gärtnerhaus mit Satteldach und zugehöriger Stadel mit Halbwalmdach, um 1860 D-4-71-220-45 Gärtnerhaus
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Nähe Kaulberg; Nähe Seestraße
(Standort)
Sogenannter Dorfsee mit künstlicher Rundinsel D-4-71-220-45 Sogenannter Dorfsee
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Nähe Kaulberg
(Standort)
Parkanlage 19. Jahrhundert D-4-71-220-45 BW
Kirchgasse 4; Nähe Kirchgasse
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius Mit Streben besetzter Chor 1493, Langhaus mit Walmdach und dreigeschossiger Chorseitenturm mit welscher Haube bezeichnet „1736“, mit älterem Kern; mit Ausstattung

Reste der Kirchhofmauer

D-4-71-220-46 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius
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Rathausgäßlein 1
(Standort)
Altersheim Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputzt, mit schlichten Sandsteingliederungen, klassizistisch, um 1800 D-4-71-220-47 Altersheim
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Sandweg 3
(Standort)
Grabdenkmale der Freiherren Heinrich († 31. August 1853) und Franz von Pölnitz († 26. Dezember 1881) Feinkörniger Sandstein, dreizonig, mit historistischer Ornamentik D-4-71-220-128 Grabdenkmale der Freiherren Heinrich († 31. August 1853) und Franz von Pölnitz († 26. Dezember 1881)
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Sandweg 5, hinter dem christlichen Friedhof
(Standort)
Jüdischer Friedhof Wohl im späten 18. Jahrhundert angelegt, mit Taharahaus von 1887; D-4-71-220-116 Jüdischer Friedhof
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Seestraße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit Satteldach und niedrigen Flankenbauten, gerade geschlossener, eingezogener Chor mit Sakristeianbau, Fassadenturm mit Zwiebelhaube, 1921/22 von Fritz Fuchsenberger; mit Ausstattung D-4-71-220-48 Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Stritt
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, wohl spätmittelalterlich D-4-71-220-129 BW
Waldstraße 5
(Standort)
Ehemalige evangelisch-lutherische Volksschule Eingeschossig, verputzt, mit Brüstungsfeldern und Fensterschürzen, Mansardhalbwalmdach mit Fledermausgauben, neubarock, 1908/09 D-4-71-220-49 BW

Attelsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Possenfeldener Weg
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, im Schaft unterhalb der abgeschlagenen Seitenarme Seelenloch, wohl 17. Jahrhundert D-4-71-220-50 BW
Am Possenfeldener Weg
(Standort)
Heiligenhäuschen Giebeldach mit Ziegeln, in vergitterter Nische Vierzehn-Nothelfer-Bild. 18./19. Jahrhundert D-4-71-220-135 BW

Debersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Debersdorf.
(Standort)
Katholische Ortskapelle Kleine Apsisnische, Giebeldach mit Glockenaufsatz, 18. Jahrhundert D-4-71-220-51 BW

Eckersbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eckersbach 45
(Standort)
Katholische Kapelle Beate Marie Virgine Dreiseitig geschlossen, Sakristeianbau, Satteldach, Giebelreiter mit Zwiebelhaube, bezeichnet „1779“; mit Ausstattung D-4-71-220-120 BW

Elsendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Angerweg 3; im Westen des Ortes
(Standort)
Stadel Sandsteinquader, Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-71-220-58 BW
Angerweg 5; im Westen des Ortes
(Standort)
Stadel Sandsteinquader, Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-71-220-58 BW
Braugasse 2
(Standort)
Brauerei Gasthaus Stern Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Zierfachwerk, Walmdach, Mitte 18. Jahrhundert, Erdgeschossfenster verändert D-4-71-220-53 Brauerei Gasthaus Stern
Gegenüber Dorfstraße 1; vor der Brücke
(Standort)
Statue des heiligen Nepomuk Sandstein, Mitte 18. Jahrhundert D-4-71-220-61 Statue des heiligen Nepomuk
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Dorfstraße 10
(Standort)
Gasthaus Fritz Windfelder Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, bezeichnet 1866, über älterem Kern D-4-71-220-57 Gasthaus Fritz Windfelder
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Nähe Dorfstraße 10
(Standort)
Kriegerdenkmal Sandstein, dreizoniger Aufbau, 1918, erweitert 1945 D-4-71-220-118 Kriegerdenkmal
Dorfstraße 19
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Laurentius Chorturm mit Spitzhelm erste Hälfte 15. Jahrhundert, Sakristeianbau, Langhaus mit Satteldach 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-71-220-52 Katholische Kuratiekirche St. Laurentius
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Dorfstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Schloss Großer, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, massiv und verputzt, Fledermausgauben; mit erhaltenen Innenräumen, Mitte 18. Jahrhundert

Stadel und Remise

D-4-71-220-54 Ehemaliges Schloss
Gleißenberger Straße 2
(Standort)
Türrahmen Sandstein, bezeichnet „1790“ D-4-71-220-55 BW
Gleißenberger Straße 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, erstes Drittel 19. Jahrhundert D-4-71-220-56 BW
Holzangeräcker; im nordwestlichen Teil des Ortes
(Standort)
Heiligenhäuschen Sandstein, in vergitterter Nische Sandsteinfigur des heiligen Laurentius, um 1600, Aufsatz mit Medaillon, erstes Drittel 18. Jahrhundert D-4-71-220-60 BW
Nähe Lacher Weg; am Ortsausgang
(Standort)
Bildstock Sandstein, Altarsockel, viereckiger Schaft, zweiseitiger Aufsatz mit geschweifter Bedachung, bezeichnet „1712“ und „1833“ D-4-71-220-62 Bildstock

Heuchelheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
1000 m östlich des Ortes
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Sandstein, erste Hälfte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-4-71-220-70
Heuchelheim 5
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, mit Eckpilastern, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-71-220-68 Ehemaliges Forsthaus
Heuchelheim 7
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, massiv und verputzt, zweites Drittel 17. Jahrhundert D-4-71-220-67 Ehemalige Mühle
Heuchelheim 7
(Standort)
Ehemalige Mühle Stadel, Satteldach mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-71-220-67 Ehemalige Mühle
Heuchelheim, vor Nr. 28
(Standort)
Heiligenhäuschen Offene Bildnische, Walmdach mit Ziegeln, eisernes, erzbischöfliches Kreuz, 18. Jahrhundert D-4-71-220-65 Heiligenhäuschen
Heuchelheim 68; In Heuchelheim
(Standort)
Katholische Filialkirche Saalbau, Sakristeianbau am Chorscheitel, Satteldach mit Dachreiter, um 1700; mit Ausstattung

Kirchhofmauer

Heiligenfigur, Sandstein, 18. Jahrhundert

D-4-71-220-64 Katholische Filialkirche
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In Heuchelheim; am Dorfweiher
(Standort)
Kriegerdenkmal Obelikstumpf auf Würfelsockel, 1914/18, Inschrift erweitert 1939/45 D-4-71-220-69 Kriegerdenkmal

Hohn am Berg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hohn am Berg 23
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kapelle Sandsteinfassade, Sakristeianbau, Satteldach mit Dachreiter, neugotisch/neubarock, um 1880/90; mit Ausstattung

Friedhof, mit Sandsteinummauerung

D-4-71-220-71 Evangelisch-lutherische Kapelle
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Hopfenmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kammerforst; am Weg nach Reichmannsdorf
(Standort)
Katholische Kapelle, Bildstock, sogenannter Pfaffenmarter Eisernes Kruzifix auf hohem Steinsockel mit farbigem Bild hinter Glas, dieses bezeichnet „1633“, neu errichtet 1931 D-5-72-160-16 BW

Lach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lach 15
(Standort)
Katholische Kapelle Eingezogener Chor, Satteldach mit Giebelreiter, Sakristeianbau, 1949; mit alter Ausstattung D-4-71-220-72 BW

Possenfelden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchenwegäcker; südlich des Ortes
(Standort)
Wegkapelle Giebeldach mit Ziegeln, Ende 19. Jahrhundert D-4-71-220-75 BW
Reumannswinder Straße 7; am Ortsausgang nach Reumannswind
(Standort)
Zwei Kreuzsteine Sandstein, wohl 17. Jahrhundert D-4-71-220-77 BW
Reumannswinder Straße 7
(Standort)
Katholische Kapelle Bezeichnet „1876“; mit Ausstattung D-4-71-220-74 BW
Wolfsgrube; am alten Weg nach Eckersbach
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, mit Vertiefung und Resten eines eisernen Aufsatzes, wohl 17. Jahrhundert D-4-71-220-78 BW
Wolfsgrube; an der nordöstlichen Gemarkungsgrenze
(Standort)
Grenzstein Würzburg/Bamberg, Sandstein, mit Wappen des Julius Echter von Mespelbrunn (1545–1617) D-4-71-220-76 BW

Rambach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Die Schwemm; östlich des Ortes
(Standort)
Bildstock Sandstein, 16./17. Jahrhundert D-4-71-220-124 Bildstock
weitere Bilder
Die Schwemm; westlich des Ortes
(Standort)
Bildstock Sandstein, gemauerter Altarsockel, ionische Säule, zweiseitiger Aufsatz mit abschließendem gedrehtem Steinkreuz, 18. Jahrhundert D-4-71-220-83 BW
In Rambach; bei der Filialkirche
(Standort)
Bildstock Sandstein, am Schaft Jesus an der Martersäule, vierseitiger Aufsatz mit Spitzdach, Kugel und erzbischöflichem Kreuz, bezeichnet „1743“ D-4-71-220-80 Bildstock
weitere Bilder
Rambach 1
(Standort)
Hofeinfahrt Zwei gemauerte Sandsteinpfosten mit Kugelaufsatz, um 1800 D-4-71-220-81 BW
In Rambach; Rambach 2
(Standort)
Filialkirche St. Sebastian Saalbau, dreiseitig geschlossen, Satteldach mit Dachreiter, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-71-220-79
Wikidata
Filialkirche St. Sebastian
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In Rambach; Rambach 2
(Standort)
Kirchhofmauer D-4-71-220-79 BW
Rambach 3
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputzt, im Kern 18. Jahrhundert, um 1870 und um 1925 verändert D-4-71-220-119 BW
Rambach 3
(Standort)
Stadel Sandsteinquader mit rustizierten stichbogigen Toren, Mansardwalmdach, Ende 18. Jahrhundert D-4-71-220-119 BW

Reichmannsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Berg 2
(Standort)
Sogenanntes Schlösschen Villenartiges Wohnhaus, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen, geohrten Fenstergewänden und Gurtgesims, Ende 18. Jahrhundert D-4-71-220-92 Sogenanntes Schlösschen
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Am Berg 9
(Standort)
Ehemalige Porzellanmanufaktur Zwei- und zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau, verputzt, Satteldach mit Stufengiebel, im Kern Ende 16. Jahrhundert, stark überformt D-4-71-220-93 Ehemalige Porzellanmanufaktur
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An der Kegelbahn 3
(Standort)
Kellerhaus Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-71-220-94 BW
An der Kegelbahn 3
(Standort)
Kegelbahn 19. Jahrhundert D-4-71-220-94 BW
Gemeindeschlag
(Standort)
Wegkapelle Mitte 18. Jahrhundert, an der St 2262 zwischen Treppendorf und Reichmannsdorf D-4-71-120-76 Wegkapelle
Klingäcker; nordöstlich des Dorfes an der Straße nach Treppendorf
(Standort)
Wegkapelle Giebeldach mit Ziegeln, Ende 19. Jahrhundert D-4-71-220-101 BW
Liebenau; an der Abzweigung nach Dippach
(Standort)
Feldkapelle Korbbogenöffnung, Giebeldach mit Ziegeln D-4-71-220-102 Feldkapelle
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Obere Hauptstraße 1
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit genuteten Ecklisenen und geohrten Fenstergewänden, Fachwerkgiebel, erstes Drittel 18. Jahrhundert D-4-71-220-86 Bauernhaus
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Rosenstraße 7
(Standort)
Bauernhaus Massiver, eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-4-71-220-96 BW
Sambacher Grund; nördlich des Ortes
(Standort)
Jüdischer Friedhof Umfassungsmauer aus Sandsteinquadern, nach 1840 D-4-71-220-100 Jüdischer Friedhof
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Schlosshof 2
(Standort)
Wohnhaus und ehemalige Gärtnerei Massiver, zweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, erstes Drittel 18. Jahrhundert D-4-71-220-85 Wohnhaus und ehemalige Gärtnerei
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Schlosshof 2
(Standort)
Fachwerkstadel Walmdach, 18. Jahrhundert D-4-71-220-85 Fachwerkstadel
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Schlosshof 3
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Sebastian Achteckiger Chorturm mit Spitzhelm um 1473, Langhaus 1528 und 18. Jahrhundert, erweitert 1921 von Fritz Fuchsenberger; mit Ausstattung D-4-71-220-84 Katholische Kuratiekirche St. Sebastian
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Schlosshof 4
(Standort)
Schloss Stattliche, zweigeschossige, verputzte Dreiflügelanlage, Mitteltrakt mit Risalit, Fenster mit Brüstungsfeldern, Walmdach, 1714–1719 von Johann Dientzenhofer; mit Ausstattung D-4-71-220-87 Schloss
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Schlosshof 4
(Standort)
Schlosspark D-4-71-220-87 Schlosspark
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Schlosshof 1
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Massiver, eingeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-4-71-220-87 Ehemaliges Pfarrhaus
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Schlosshof 1
(Standort)
Balustrade Geschwungen, vor der Fassade des Pfarrhauses D-4-71-220-87 Balustrade
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Schlosshof 1
(Standort)
Stadel Sandsteinquader verputzt, Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-71-220-87 Stadel
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Schlosshof 6
(Standort)
Ehemaliges Amtmannshaus Massiver, zweigeschossiger Traufseitbau, Anfang 18. Jahrhundert D-4-71-220-88 Ehemaliges Amtmannshaus
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Schwabenleite
(Standort)
Friedhofskreuz Sandstein, um 1875 D-4-71-220-132 BW
Schwabenleite
(Standort)
Gruftkapelle der Familie Schrottenberg Neugotischer Sandsteinquaderbau, dreiseitig geschlossen, Satteldach, 1858; mit Ausstattung D-4-71-220-99 BW
Untere Hauptstraße 2
(Standort)
Bauernhaus Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-71-220-89 Bauernhaus
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Thüngfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bamberger Straße; Nähe Bamberger Straße; Thüngfeld; am Ortsende gegen Schlüsselfeld
(Standort)
Heiligenhäuschen Zeltdach mit Ziegeln und erzbischöflichem Eisenkreuz, in vergitterter Nische heiliger Georg, Ton, gefasst, Anfang 19. Jahrhundert D-4-71-220-126 Heiligenhäuschen
Nähe Thüngfeld
(Standort)
Kriegerdenkmal Sandstein, Aedikula auf Altarsockel, 1917 D-4-71-220-107 Kriegerdenkmal
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Thüngfeld 4
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, profilierte Fensterrahmung, um 1800 D-4-71-220-111 Wohnstallhaus
Thüngfeld 20
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Bartholomäus Chorturm mit Spitzhelm, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Langhaus mit Satteldach 1823/24 erneuert; mit Ausstattung D-4-71-220-103 Katholische Filialkirche St. Bartholomäus
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Thüngfeld 20
(Standort)
Friedhofsmauer Mit Kreuzstein D-4-71-220-103 Friedhofsmauer
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Thüngfeld 52
(Standort)
Katholische Kapelle St. Antonius Dreiseitig geschlossener Saalbau, 1995, unter Verwendung barocker Fassadenelemente des Vorgängerbaus (um 1720); mit Ausstattung D-4-71-220-104 Katholische Kapelle St. Antonius
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Weides
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Sandstein, bezeichnet „1804“ D-4-71-220-105 Kreuzigungsgruppe
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Zum Wasserschloss 6
(Standort)
Ehemalige Mühle Halbwalmdachbau, Obergeschoss verputztes Fachwerk, im Kern erste Hälfte 17. Jahrhundert, mit einzelnen Erneuerungen D-4-71-220-109 Ehemalige Mühle
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Zum Wasserschloss 6
(Standort)
Ehemalige Mühle, Nebengebäude Eingeschossiger Satteldachbau, massiv D-4-71-220-109 Ehemalige Mühle, Nebengebäude
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Zum Wasserschloss 10
(Standort)
Ehemaliges Wasserschloss Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, im Kern spätmittelalterlich, hauptsächlich erste Hälfte 17. Jahrhundert, mit Veränderungen 18./19. und nach Brand 1933 D-4-71-220-108 Ehemaliges Wasserschloss
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Zum Wasserschloss 10
(Standort)
Ehemaliges Wasserschloss, Reste des Grabens D-4-71-220-108 BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schlüsselfeld
Pfarrer-Weissenberger-Straße 1
Walmdachbau Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert D-4-71-220-24 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]